Die beliebtesten Fahrzeuge sind laut KBA nach wie vor ... Sie werden es ahnen ... SUVs. Und selbst die Klasse der kompakten Vertreter dieser Karosserieform ist mittlerweile mehr als unübersichtlich geworden. Deshalb haben wir hier alle Modelle dieses Segments, die es derzeit in Deutschland zu kaufen gibt, in einer praktischen Liste zusammengeführt.

Um der Aufstellung einen gewissen Rahmen zu geben, sind nur Fahrzeuge vertreten, die zwischen 4,31 und 4,65 Meter lang sind. Von Audi bis Volkswagen ...

WICHTIG: Da sich vor allem die Preise schnell ändern können und wir die Liste nicht täglich aktualisieren, handelt es sich hier um einen Stand vom 15. Februar 2023.

Und hier können Sie gleich zu Ihrer Lieblingsmarke in unserer Liste springen:

Alfa Romeo | Audi | BMW | Cadillac | Citroën | Cupra | Dacia | DS | Ford | Honda | Hyundai | Jaguar | Jeep | Land Rover | Lexus | Lynk & Co | Kia | Mazda | Mercedes-Benz | MG | Mitsubishi | Nissan | Opel | Peugeot | Renault | Seat | Skoda | SsangYong | Subaru | Suzuki | Toyota | Volvo | VW

Alfa Romeo Tonale

Eine große Modellvielfalt hat Alfa Romeo aktuell nicht wirklich zu bieten. Aber ein Kompakt-SUV ist natürlich am Start. Und zwar in Form des Tonale, der das erste Produkt für den Hersteller seit der Eingliederung in den Stellantis-Konzern darstellt. Angeboten wird der Tonale mit zwei Benzinern (130 und 160 PS), als Plug-in-Hybrid mit 180 PS und als Diesel-Derivat mit 130 PS. Die Preise beginnen bei 36.300 Euro.

Der Alfa Romeo Tonale mit 130-PS-Benziner im Test.

Audi Q3 und Q3 Sportback

Der Audi Q3 gehört ins Premium-Segment. Der Basispreis liegt bei 37.650 Euro. Der Sportback kostet mindestens 39.300 Euro. Drei Turbobenziner mit 150, 190 und 400 PS (in der aktuell nicht konfigurierbaren RS-Version) werden angeboten. Dazu kommen zwei Diesel mit 150 oder 200 PS. Außerdem ist eigentlich noch ein PHEV-Modell im Programm, das eine Systemleistung von 245 PS bietet, aber das aktuell ebenfalls nicht mit einem Preis auf der Website versehen ist.

Alle Infos zum Audi Q3 gibt's hier.

BMW X1

Der BMW X1 passt mit 4,50 Meter von der Länge her gut zum Segment-Bestseller Tiguan, der Grundpreis von 42.800 Euro ist allerdings deutlich höher. Der Basismotor im X1 ist ein 136-PS-Turbobenziner mit drei Zylindern. Außerdem werden im X1 noch zwei weiterer Benziner mit 156 und 204 PS sowie Diesel mit 150, 163 und 211 PS angeboten. Die jeweils stärkeren Verbrenner-Modelle sind dabei teilweise elektrifiziert. Dazu kommen noch zwei Plug-in-Hybride mit 245 und 326 PS sowie der vollelektrische iX1 mit 313 PS.

Was man sonst noch über den BMW X1 wissen muss.

BMW X2

Der BMW X2 ist so groß wie ein Duster, aber sonst ganz anders. So beginnen hier die Preise bei 37.750 Euro, also etwa dem Dreifachen, was Dacia verlangt. Der X2 ist sozusagen die coupéhafte Version des X1, nur sind die Antriebe noch weniger elektrifiziert und ein Blick in die Vergangenheit des X1. Unter der Haube kommen Benziner mit 136, 178 oder 306 PS (letzterer im M35i) und Diesel mit 150, 190 oder 231 PS zum Einsatz. Ein Plug-in-Hybrid namens xDrive25e mit 220 PS-Systemleistung wird ebenfalls angeboten.

Test vom BMW X2 gefällig? Bitteschön!

Cadillac XT4

Auf der Cadillac-Website findet sich inzwischen nur noch ein einziges Modell: der XT4. Unter der Haube des Kompakt-SUVs arbeitet entweder ein 174 PS starker 2,0-Liter-Turbodiesel, in Kombination mit Front- oder Allradantrieb oder ein 230-PS-Turbobenziner (stets mit Allrad). Als Getriebe kommt serienmäßig eine Neungang-Automatik zum Einsatz. Die Preise starteten bei der Markteinführung im Jahr 2018 mal bei 35.800 Euro. Mittlerweile werden mindestens 40.290 Euro verlangt.

Hier gibt's mehr Infos zum Cadillac XT4.

Citroën C5 Aircross

Der Citroën C5 Aircross wurde im Februar 2019 als Nachfolger des C4 Aircross in Europa eingeführt, im Jahr 2022 folgte ein Facelift. Mit 4,50 Meter Länge passt er gut zum Segment-Bestseller VW Tiguan. Basis ist die PSA-Plattform EMP2. Zu den Besonderheiten gehört eine längs verschiebbare Rückbank. Als Motoren werden angeboten: ein Turbobenziner mit 131 PS sowie ein Diesel mit ebenfalls 131 PS. Zusätzlich gibt es zwei Plug-in-Hybridversionen mit 181 oder 224 PS. Alle Varianten haben Frontantrieb. Die Basisversion Puretech 130 gibt es ab 31.700 Euro.

Was sich mit dem letzten Facelift beim Citroën C5 Aircross geändert hat.

Cupra Ateca

Der Cupra Ateca gehört zwar offiziell zu einer anderen Marke, aber eigentlich ist er nichts anderes als die Sportversion des Seat Ateca. Die einzige Motorisierung seit November 2020 ist ein 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 300 PS, 7-Gang-DSG und Allradantrieb. Die Preise beginnen bei 49.430 Euro.

Hier klicken, um zum Test des Cupra Ateca zu gelangen.

Cupra Formentor

Das erste eigenständige Produkt von der Marke Cupra war der Formentor, der seit 2020 im Modellprogramm ist. Zum Marktstart gab es das Kompakt-SUV ausschließlich als 310 PS starken Allradler, inzwischen kamen einige Modell hinzu. Drei weitere Benziner leisten 150, 190 und 245 PS, zwei PHEV-Modelle kommen auf 204 oder 245 PS, ein Diesel leistet 150 PS und das neue Spitzenmodell mit Fünfzylinder-Turbobenziner kommt auf 390 PS. 35.530 Euro wollen mindestens investiert werden. Das Fünfzylinder-Modell ist in der Basis rund 30.000 Euro teurer.

Vielleicht reicht ja auch der kleine Diesel im Cupra Formentor?

Dacia Duster

In seiner jetzigen Form gibt es den Dacia Duster seit 2018. Ein mittelschweres Facelift debütierte im Sommer 2021 und seit Ende 2022 wird das günstigste SUV dieser Liste mit dem neuen Markenlogo ausgeliefert. Motorenseitig hat man die Wahl zwischen drei Benzinern mit 101, 131 oder 150 PS. Dabei kann der kleine Benziner auch mit LPG betrieben werden und der große Otto ist wahlweise mit Allradantrieb erhältlich. Als Diesel steht lediglich ein Aggregat mit 116 PS zur Wahl. Allerdings gibt's für diesen Selbstzünder auch einen optionalen 4x4-Antrieb. Die Preise starten bei unschlagbaren 15.000 Euro.

Dacia Duster kann man machen. Hier im Test.

DS 7

Das größte SUV-Modell von DS Automobiles ist das Fahrzeug mit der Nummer 7. Ein Premium-SUV, das mittlerweile nur noch mit PHEV-Antrieben erhältlich ist. Zur Wahl stehen Systemleistungen von 225, 300 und 360 PS. Bei dem Einstiegsmodell ist man mit Frontantrieb unterwegs, die Topmodelle kommen mit elektrischer Hinterachse und somit mit Allrad. 56.290 Euro verlangt DS mindestens.

Wir sind den gelifteten DS 7 bereits gefahren.

Ford Kuga

Ford streicht aktuell massiv seine Modellpalette zusammen. Und auch der Kuga muss nach einem kommenden Facelift wahrscheinlich irgendwann doch in die Röhre schauen. Jetzt gibt es das Kompakt-SUV-Fahrzeug allerdings noch auf der Website von Ford. Ab 36.290 Euro. Angeboten wird das Modell als Vollhybrid (190 PS) oder als Plug-in-Hybrid (225 PS). Als Getriebe dient immer ein stufenloses System, Allrad hat lediglich die HEV-Variante.

Alle Infos zum Ford Kuga gibt's hier.

Honda CR-V

In anderen Märkten wurde bereits eine durchweg überarbeitete Modellgeneration des Honda CR-V vorgestellt. Hierzulande ist aber immer noch die 5. Auflage des SUVs im Verkauf. Seit 2016 gibt es diese Version im Handel, seit 2019 nur noch mit dem 2.0 i-MMD Hybrid-Antrieb, Front- oder Allradantrieb. 37.100 Euro lautet der Basispreis.

Details gewünscht? Dann hier alles zum aktuellen Honda CR-V erfahren.

Honda HR-V

Wesentlich neuer als der CR-V ist in Deutschland der Honda HR-V. Das Modell ist zwar eine Nummer kleiner, mit einer Länge von 4,33 bis 4,38 Meter aber immer noch ein Kompakt-SUV. Auch wenn sich der Antrieb "e:HEV" schimpft, ist er technisch recht ähnlich zum CR-V-Antrieb, wo der Verbrenner hauptsächlich als Generator für den 131 PS starken Elektromotor dient. Preislich startet das kleinere Honda-SUV bei 32.600 Euro.

Im Test haben wir den Honda HR-V für einen echten Geheimtipp gehalten.

Hyundai Tucson

Die aktuelle Generation des Hyundai Tucson startete Ende 2020. Mit 4,50 Meter wurde er zwei Zentimeter länger als bisher und erhielt deutlich mehr Kofferraum. Bei den Motoren wurde in diesem Zuge fleißig elektrifiziert. So gibt es etliche Mildhybridversionen, einen Hybrid und einen Plug-in-Hybrid - aber keine Elektrovariante. Konventionelle Antriebe gibt es jedoch auch, nämlich den 1.6 T-GDI mit 150 PS und den 1.6 CRDi mit 136 PS. 31.690 Euro muss man mindestens an Hyundai überweisen.

Steigen Sie ein und kommen sie mit auf eine Testfahrt im Hyundai Tucson.

Jaguar E-Pace

Zum Frühjahr 2021 spendierte Jaguar seinem Kompakt-SUV das letzte Mal eine größere Überarbeitung. Zu den auffälligsten optischen Änderungen gehörten damals die Lichtsignatur mit doppeltem "J" in den Scheinwerfern. Außerdem erhielt der Wagen einen anderen Automatikhebel und ein neues Infotainmentsystem. Die Motorenpalette wurde ebenfalls etwas umgekrempelt – aber nicht zum letzten Mal. Mittlerweile gibt es nur noch zwei Turbobenziner, zwei Diesel und einen PHEV. Die Leistung reicht von 160 bis 300 PS. 52.800 Euro parat? Dann kann es losgehen.

Mehr Infos zum Jaguar E-Pace.

Jeep Compass

Vor ziemlich genau zwei Jahren (im April 2021) schickte Jeep den Compass zur letzten Verjüngungskur. Neben etwas mehr Technik und Konnektivität wurde auch dezent an der Optik gefeilt. Unter der Haube sieht es wie folgt aus: Ein normaler Mildhybrid-Benziner steht zur Wahl. Daneben gibt es noch zwei Plug-in-Hybrid-Varianten. Die Leistungsspanne reicht von 130 bis 240 PS. Allradantrieb ist den PHEV-Modellen vorbehalten. Preislich wollen mindestens 37.900 Euro an Jeep überwiesen werden.

Hier gibt's mehr Details zum aktuellen Jeep Compass.

Land Rover Defender 90

Der Defender ist in der kurzen, dreitürigen 90er-Version stattliche 4,58 Meter lang. Er wirkt viel kürzer, aber die Länge wird mit dem außen hängenden Reserverad angegeben. Und dann sind es eben 4,58 Meter. Für den Antrieb sorgen beim Defender 90 größtenteils Sechszylinder-Aggregate mit Mildhybridsystem (egal ob Diesel oder Benziner), außerdem gibt es noch einen V8-Benziner mit 525 PS. Der Plug-in-Hybrid wird für den kleinen Defender nicht angeboten. Der Basispreis? 59.600 Euro. Dann allerdings mit Hardtop und ohne hintere Fenster.

Hier gibt's den Test zum Land Rover Defender mit V8.

Land Rover Discovery Sport

Optisch hat sich im Zuge des Facelifts Anfang 2021 bei Land Rover Discovery Sport nicht allzu viel getan. Doch unter der Motorhaube erhielt der (nach wie vor fünf- oder siebensitzige) Wagen neue Antriebe. Angeboten werden nun drei Turbobenziner mit vier Zylindern, zwei Diesel mit vier Zylindern und ein Plug-in-Hybrid. Die Basisversion ist ein 163-PS-Diesel mit Frontantrieb und Handschaltung; alle anderen Varianten haben Allradantrieb und Automatik. Alle Versionen bis auf die Basisversion (und natürlich der Plug-in-Hybrid) haben ein Mildhybridsystem. Preislich geht es bei 54.600 Euro los.

Was man über den Land Rover Discovery Sport wissen muss.

Land Rover Range Rover Evoque

Der Range Rover Evoque gehört in die Premium-Ecke. Mit 4,37 Meter ist er ähnlich kurz wie der verwandte Jaguar E-Pace. Und ähnlich teuer. Die Preisliste beginnt bei 50.000 Euro – ziemlich schockierend. Die Motorisierung der Basisversion ist seit dem Modelljahr 2021 ein 163-PS-Diesel mit Handschaltung und Frontantrieb. Alle anderen Motorisierungen haben Allradantrieb und Automatik serienmäßig. Die Benziner heißen nach ihrer PS-Zahl praktischerweise P200, P250, P300, die Diesel-Riege umfasst den erwähnten D165 und den D200. Zusätzlich wird ein Plug-in-Hybrid (P300e) angeboten.

Mehr über den Range Rover Evoque kann man hier erfahren. 

Lexus UX

Etwas unter dem Radar läuft der Lexus UX, doch mit einer Außenlänge von 4,5 Metern passt er hervorragend in unsere Liste der Kompakt-SUVs. Das Modell wird seit 2018 bei Lexus geführt, im Jahr 2021 folgte ein mittelschweres Facelift. Angeboten wird der UX als 184 PS starker Vollhybrid mit Front- oder Allradantrieb. Darüber hinaus ist als UX300e auch ein Derivat mit 204 PS starkem Elektroantrieb im Programm. Hier soll im Mai 2023 die überarbeitete Variante mit deutlich vergrößertem Akku und deutlich höherer Reichweite starten. Die Preise? Die starten derweil bei 42.150 Euro.

Alle Infos zum Lexus UX kann man hier nachlesen.

Lynk & Co 01

Eine gewisse Sonderstellung in dieser Kompakt-SUV-Liste hat der 01 von Lynk & Co. Nicht wegen seiner Größe (4,51 – 4,55 Meter Länge) oder seines Antriebs (Benziner, Voll- oder Plug-in-Hybrid mit 254, 245 oder 261 PS), sondern weil man das Modell, das sich einen Großteil der Technik mit dem Volvo XC40 teilt, lange Zeit nicht kaufen konnte. Man versuchte es hingegen exklusiv mit einem Abo- bzw. Mietsystem. Dies hat anscheinend nur so halbgut funktioniert, denn mittlerweile finden sich auch Kaufpreise auf der Website. Los geht's bei 46.000 Euro.

Wie fährt sich der Lynk & Co 01 eigentlich? Hier gibt's Antworten ...

Kia Niro

Der Kia Niro ist 2022 in seine zweite Generation überführt worden. Diesel und normale Benziner sind dabei mittlerweile komplett auf der Strecke geblieben. Trotzdem ist die Antriebsauswahl noch sehr divers. So gibt es das Modell mit Vollhybrid-, Plug-in-Hybrid- oder Elektroantrieb. Die Einstiegspreise in die verschiedenen Antriebswelten lauten: 32.590 Euro (HEV), 38.590 Euro (PHEV) und 47.590 Euro (EV).

Hier können Sie herausfinden, wie sich der neue Kia Niro so fährt. 

Kia Sportage

Der Kia Sportage gehört zu den Bestsellern der Marke. Kein Wunder: Er sieht gut aus, ist vergleichsweise günstig und hat ein umfassendes Antriebsprogramm. Der 150-PS-Basisbenziner und die 180-PS-Version sind zusätzlich mit 48-Volt-Unterstüzung zu haben. Darüber rangieren ein Vollhybrid-Modell mit 230 PS und ein PHEV mit 265 PS. Die beiden Diesel leisten hingegen 115 PS oder 136 PS. Letzterer ebenfalls mit 48-Volt-Bordnetz. Die Option auf Allrad gibt es nur bei den Basismodellen nicht, beim PHEV ist dieser Antrieb serienmäßig. Die Preise beginnen bei 34.250 Euro.

Hier geht's zu einem Testbericht des Kia Sportage.

Mazda CX-30

Der CX-30 startete bereits im September 2019. Er füllte dann die Lücke zwischen CX-3 und CX-5, bevor der CX-3 aus dem Programm genommen wurde. Vier Motorisierungen werden angeboten, ein Ottomotor mit Mildhybridsystem (Skyactiv-G M Hybrid) mit 122 oder 150 PS sowie ein "Diesotto" (e-Skyactiv X 2.0 M HYBRID, ein Zwischending aus Diesel- und Ottomotor) mit 186 PS. Der Diesel entfiel 2021 im Zuge einer dezenten Überarbeitung. Die Preise beginnen bei 26.690 Euro.

Alles zum Mazda CX-30 finden Sie hier.

Mazda CX-5

In der aktuell zweiten Generation gibt es den Mazda CX-5 seit 2017. Ein großes Facelift im Jahr 2021 sorgte für Updates. Allerdings geht der Hersteller nach dem Modelljahr-Prinzip vor und liefert in jedem Jahr ein paar kleinere Anpassungen. Aktuell im Motorenprogramm sind zwei Diesel (150 & 184 PS) sowie zwei Benziner (165 & 194 PS). Der kleine Diesel ist nur mit Frontantrieb erhältlich, alle anderen Antriebe lassen sich auch mit Allrad ausstatten. Mit einem Basispreis von 29.990 Euro ist dieses Kompakt-SUV schon fast ein echtes Schnäppchen in unserer Liste.

Schon gefahren: Der aktuelle Mazda CX-5 im Test.

Mercedes-Benz GLA

Früher war der GLA mal ein Crossover. Jetzt ist er ein Kompakt-SUV. Da der Wagen nun auf der A-Klasse basiert, fährt er auch mit den gleichen Motoren vor. Los geht es beim GLA 180 mit 136 PS für 39.395 Euro. Wenn man die drei AMG-Versionen (GLA 35, 45 und 45 S) mitzählt, gibt es sechs Turbobenziner, dazu drei Diesel und einen Plug-in-Hybrid namens 250 e. Alle Varianten besitzen ein Doppelkupplungsgetriebe, die stärkeren Versionen haben Allradantrieb. Marktstart war im Frühling 2020. Ein elektrisches Pendant gibt es mittlerweile auch – den Mercedes-Benz EQA.

Mehr Infos und Details zum aktuellen Mercedes-Benz GLA.

Mercedes-Benz GLB

Als Abkömmling von A- und B-Klasse gehört der GLB trotz seiner stattlichen Länge von 4,63 Meter noch ins C-SUV-Segment. Im Vergleich zum Tiguan ist er stolze 14 Zentimeter länger, mit einem Basispreis von 39.585 Euro wesentlich teurer und mit bis zu sieben Sitzen auch sonst etwas anders positioniert. Die Motorenpalette besteht aus vier Turbobenzinern (136, 163, 224 und 306 PS, letzteres in der AMG-Version) sowie drei Diesel (116, 150 und 190 PS). Die stärkeren Motoren werden mit Allradantrieb kombiniert. Eine PHEV-Variante ist nicht verfügbar. Dafür ein vollelektrisches Modell namens Mercedes-Benz EQB.

Hier kann man mehr über den Mercedes-Benz GLB erfahren.

MG ZS

Unter dem Radar läuft seit 2017 auch der MG ZS. Das mag auch daran liegen, dass das Modell erst seit 2021 in Deutschland angeboten wird. Und zwar mit einem 111 PS starken 3-Zylinder-Turbobenziner oder einem 1,5-Liter-Vierzylinder mit 106 PS. Das Elektromodell, das in zwei Leistungsstufen und mit zwei Batteriegrößen erhältlich ist, verkauft sich allerdings deutlich besser in Deutschland als die Verbrennerprodukte. Ein ausschlaggebender Punkt? Der Preis! 31.313 Euro kostet der vollelektrische MG ZS EV nur. Der Verbrenner ist mit 17.990 Euro zwar noch einmal deutlich günstiger, aber wer günstig elektrisch fahren will, greift aktuell zum MG.

Alle weiteren Daten und Fakten zum MG ZS kann man hier nachlesen.

MG EHS

Eine Nummer größer als der ZS ist im MG-Programm der EHS, der allerdings weder als Benziner- noch als Elektrofahrzeug bestellbar ist. Beim EHS setzen die Chinesen hinter dem britischen Namen auf einen PHEV-Antrieb, der 258 PS leistet und mit einem 10-Gang-DSG zusammenarbeitet. 38.990 Euro ruft der Hersteller für den EHS auf.

Mehr Infos zu dem MG EHS gibt's hier.

Mitsubishi Eclipse Cross

Anfang 2021 kam das Facelift des Mitsubishi Eclipse Cross zu den Händlern. Zu den Hauptänderungen gehörte, dass der störende Querbalken im Heckfenster verschwunden war. Außerdem hat der Grill seitdem ein Gitter statt Querlamellen. Die Hauptneuigkeit war jedoch, dass der Wagen erstmals einen Plug-in-Hybrid-Antrieb mit 188 PS erhielt, der mittlerweile auch der einzige verbleibende Antrieb in dem Kompakt-SUV geworden ist. Der Bestseller von Mitsubishi kostet Sie mindestens 36.690 Euro.

Hier klicken und den Test des Mitsubishi Eclipse Cross lesen.

Nissan Qashqai

Der Qashqai ist so etwas wie der Golf von Nissan: Kein Modell der Marke verkauft sich in Europa besser als das Kompakt-SUV. Deshalb wurde auch die Neuauflage, die 2021 vorgestellt wurde, wieder in Europa entwickelt. Das Design ist kantiger als bislang, unter dem Blech steckt die neue CMF-C-Plattform der Renault-Nissan-Allianz. Das Modell ist nicht nur mit einem 1.3 DiG-T Benziner mit Mildhybrid-Technologie erhältlich, sondern auch mit dem e-Power-Antrieb, der auf Technologien des Elektrofahrzeugs Nissan Leaf basiert. Die Leistungsspanne reicht von 140 bis 189 PS, die Preise starten bei 28.640 Euro.

Das Nissan Qashqai-Modell mit Benziner haben wir hier getestet.

Opel Grandland

Der Opel Grandland verlor bei seinem letzten Facelift das "X" im Namen und erhielt dafür den neuen Opel-Vizor. Im Innenraum gibt's jetzt das "Pure Panel", das aus zwei Bildschirmen (10 und 12 Zoll) eine optische Einheit bildet. Es gibt einen Diesel und einen Benziner (mit je 130 PS) sowie zwei Plug-in-Hybrid-Varianten. Mit Allrad (300 PS) oder ohne Allrad (224 PS). Wobei die stärkere Version dem sportlich angehauchten GSe-Modell vorgehalten ist. Die Preise beginnen bei 30.980 Euro, für das Topmodell müssen mindestens 57.600 Euro investiert werden.

Den Opel Grandland GSe sind wir gerade erst Probe gefahren.

Peugeot 3008

Seit dem Facelift des Peugeot 3008, das seit Anfang 2021 auf dem Mark ist, gibt es nur noch einen Diesel und einen Benziner (mit jeweils 131 PS) unter der Haube. Außerdem werden drei Plug-in-Hybride angeboten. Mit 180, 225 oder 300 PS, wobei das Topmodell mit Allradantrieb aufwarten kann. Preislich beginnt der Peugeot 3008 bei 34.200 Euro. Bei der Premiere des Facelifts lag der Basispreis noch bei unter 30.000 Euro.

Alle Infos zum Peugeot 3008 gibt's hier.

Peugeot 5008

Der 5008 ist quasi der verlängerte 3008. Trotz des Raumzuwachses fällt er aber immer noch in die Kompakt-SUV-Kategorie. Bei den Motoren gibt es Unterschiede. So bleiben der Langversion nach wie vor die Plug-in-Hybrid-Antriebe verwehrt. So gibt es das Modell nur noch mit den beiden 131 PS starken Aggregaten, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden. Los geht's bei 38.100 Euro.

Lust auf einen Peugeot 5008-Test? Hier entlang ...

Renault Arkana

Renault brachte im ersten Halbjahr 2021 das Coupé-SUV Arkana auf den Markt – sozusagen als BMW X4 des kleinen Mannes. Als Motorisierungen fungieren der TCe 140 EDC, der TCe 160 EDC (beide mit 12-Volt-Mildhybridsystem) sowie der Vollhybrid-Antrieb E-Tech 145. Ab runden 31.000 Euro kann man in die Arkana-Welt einsteigen.

Folgen Sie diesem Link zu einem Test des Renault Arkana.

Renault Austral

Er ist 4,51 Meter lang und der Nachfolger des Renault Kadjar. Ab sofort versucht also der Austral die Kompakt-SUV-Kundschaft von Renault zu überzeugen. Unter der Haube hat er dafür zwei Benziner (140 oder 158 PS) sowie einen Vollhybrid-Antrieb (200 PS) als schlagende Argumente an Bord. 30.450 Euro verlangt der französische Hersteller für die nackte Basis. Für das HEV-Topmodell sind mehr als 45.000 Euro fällig.

Gefahren sind wir den Renault Austral bereits. Hier geht's zum Test.

Seat Ateca

Hier kommt ein relativ alter Haudegen in der Kompakt-SUV-Liste – der Seat Ateca. Der Hersteller spendierte dem Modell Mitte 2020 das letzte umfangreichere Facelift. Neu bei den Motoren war seitdem, dass der 1.6 TDI mit 115 PS durch den neuen 2.0 TDI mit der gleichen Leistung, aber weniger Emissionen ersetzt wurde. Nach wie vor werden außerdem der 1.0 TSI mit 115 PS, der 1.5 TSI mit 150 PS, der 2.0 TSI mit 190 PS und der 2.0 TDI mit 150 PS angeboten. Die Preisliste beginnt bei 26.310 Euro.

So wurde das Facelift des Seat Ateca damals vorgestellt.

Skoda Karoq

Ende 2021 wurde von Skoda das Facelift des Karoq angekündigt. Neben etwas Auffrischung an der Optik wurden auch die Motoren überarbeitet. Alle sind jetzt mit dem EVO-Zusatz ausgestattet. PHEV und HEV gibt es in dem MQB-Modell weiterhin nicht. Die Benziner leisten zwischen 110 und 190 PS, die beiden Diesel kommen auf 116 oder 150 PS. Während bei der Markteinführung noch ein Basispreis von 25.290 Euro galt, müssen jetzt mindestens 28.510 Euro ausgegeben werden.

Hier geht's zu einem Test des aktuellen Skoda Karoq.

SsangYong Korando

Die Ssangyong-Alternative zum Tiguan heißt Korando. Stolz sind die Koreaner offenbar auf das Gepäckraumvolumen, es liegt bei in der Tat beeindruckenden 551 Liter. Für den Vortrieb sorgen zwei Verbrenner oder ein E-Antrieb: ein 163-PS-Turbobenziner und ein 136-PS-Diesel. Für den Benziner gibt es optional Allradantrieb und eine 6-Gang-Automatik, beim Diesel ist die 6-Gang-Automatik serienmäßig. Der e-Korando wird von einem 190 PS starken Elektromotor angetrieben und hat eine WLTP-Reichweite von 339 km.

Mehr Infos zum SsangYong Korando finden Sie hier.

Subaru Forester

Das letzte Facelift des Forester spendierte Subaru Ende 2021. Etwas neue Optik und mehr Sicherheitstechnik gab es für das Kompakt-SUV. Unter der Haube änderte sich hingegen nichts. Während es in anderen Ländern eine Vielzahl von Motoren für das Modell gibt, beschränkt man sich in Deutschland weiterhin auf den bekannten e-Boxer, der mit 2,0 Liter Hubraum, vier Zylindern und einem 12,3-kW-Elektromotor eine Systemleistung von 150 PS und ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmeter liefert. Mindestens 37.790 Euro wollen an Subaru überwiesen werden.

Hier entlang, wenn Sie einen Test des Subaru Forester lesen möchten.

Subaru XV

Bald wird der XV den Namen Crosstrek erhalten. Noch steht er aber unter der alten Bezeichnung im Subaru-Modellprogramm. Technisch gab es zum letzten Facelift im Jahr 2021 einen zusätzlichen Allradmodus und eine adaptive Steuerung für das serienmäßige CVT-Getriebe. Für den Antrieb sorgen nach wie vor ein 1,6-Liter-Saugbenziner mit 114 PS sowie der 150 PS starke 2,0-Liter-Saugbenziner mit Mildhybrid-Unterstützung (e-Boxer). Die Preise starten bei 26.440 Euro.

Alles was man über den Subaru XV wissen muss.

Suzuki Across

Suzuki kooperiert seit 2019 mit Toyota. Im Herbst 2020 startete der Suzuki Across, eine umgebadgte Version des RAV4 Prime, der ebenfalls im Herbst an den Start ging. Anfang 2023 folgte ein sehr dezentes Facelift. Für den Antrieb des Across sorgt stets ein Plug-in-Hybrid-System von Toyota mit 2,5-Liter-Saugbenziner sowie zwei E-Motoren. Den Einstiegspreis beziffert Suzuki mit 58.190 Euro.

Hier finden Sie alle Details zur neuesten Version des Suzuki Across.

Toyota C-HR

Der C-HR polarisiert nach wie vor mit seiner Optik. Für uns sieht er aus wie das Fahrzeug einer militärischen Spezialeinheit. Es gibt ihn mit zwei verschiedenen Hybridsystemen: Neben das bekannte 1,8-Liter-System mit 122 PS Systemleistung tritt seit Ende 2019 ein 2,0-Liter-Hybrid mit 184 PS. Interessant: In China wird das Modell auch vollelektrisch angeboten. In Deutschland beginnen die Preise bei 32.990 Euro.

Alle Infos zum Toyota C-HR haben wir hier in einer News zusammengefasst.

Toyota Corolla Cross

Noch relativ neu im Programm bei Toyota ist der Corolla Cross, der innerhalb der Kompakt-SUV-Klasse die schmale Lücke zwischen C-HR und RAV4 schließen soll. 39.650 Euro verlangt der japanische Hersteller für das Modell. In Europa stehen zwei Vollhybrid-Versionen zur Wahl. Eine mit Front- und eine mit Allradantrieb durch eine elektrische Hinterachse.

Wir sind beide Modelle des Toyota Corolla Cross gefahren.

Toyota RAV4

Das größte Kompakt-SUV-Modell von Toyota ist der RAV4. Er ist 4,6 Meter lang. Für den Antrieb sorgt ein 218 PS starkes 2,5-Liter-Hybridsystem, je nach Wunsch als 4x2 oder 4x4 (dann mit 222 PS). Die PHEV-Version leistet 306 PS und verfügt immer über einen Allradantrieb. Reine Verbrenner werde überhaupt nicht mehr angeboten. Der Einstiegspreis liegt mit 43.790 Euro nur knapp 3.000 Euro über dem des Corolla Cross.

Mehr Infos zum Toyota RAV4 gefällig? Hier entlang ...

Volvo XC40/C40

Das Kompakt-SUV von Volvo gibt es als normalen XC40 sowie als Coupé-Variante namens C40. Die Motorenpalette des XC40 kommt ohne Diesel aus, dafür gibt es zwei Plug-in-Hybrid-Versionen und drei reine Elektro-Varianten mit Frontantrieb und zwei Batteriegrößen oder mit Allrad und einer Batteriegröße. Den Einstieg (ab 38.700 Euro) markiert allerdings der T2-Benziner mit 129 PS. Darüber rangieren B3 und B4 mit 163 oder 197 PS. Den C40 gibt es nur vollelektrisch (ab 44.822 Euro).

Alle Infos zum Volvo XC40 gibt's hier.

VW Tiguan

Der Segment-Bestseller VW Tiguan erhielt im Herbst 2020 sein letztes Facelift. Eine neue Version wird schon eifrig als Erlkönig getestet. Neben einer neuen Optik bekam das Kompakt-SUV damals zum ersten Mal eine Plug-in-Hybrid-Version und – als weitere Premiere – eine R-Variante mit 320 PS. In der Preisliste, die bei 31.545 Euro startet, stehen derzeit fünf Benziner (mit 130 oder 150, 190, 245 und 320 PS) sowie drei Diesel (mit 122, 150 oder 200 PS). Der erwähnte PHEV-Tiguan leistet 245 PS.

Den letzten VW Tiguan-Test von uns finden Sie hinter diesem Link.