Anfang Februar 2018 präsentiert Mercedes die komplett neue A-Klasse. Doch schon jetzt zeigen die Schwaben ein Highlight des Baby-Benz. Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas (9. bis 12. Januar 2018) führt die Marke erstmals das digitale Cockpit der A-Klasse in seiner Gesamtheit vor. MBUX heißt das Zauberwort, herausgehoben wird die Lernfähigkeit durch künstliche Intelligenz.
Displays schon für die Basis
Aber der Reihe nach: MBUX kommt erstmals in der neuen Kompaktwagen-Generation von Mercedes zum Einsatz. Neben der A-Klasse gehören dazu auch eine Stufenheck-Limousine, der GLB und die Nachfolger von CLA, GLA und B-Klasse. Das Cockpit wird ausschließlich mit zwei Displays angeboten, anders als bei der E-Klasse gibt es keine Basis-Option mit analogen Instrumenten. Los geht es mit zwei Sieben-Zoll-Bildschirmen, die ohne Hutze über den Instrumenten komplett freistehen. Darüber rangiert die Kombination aus 7-Zoll- und 10,25-Zoll-Display, die Topausführung sind zweimal 10,25 Zoll. Zum besseren Verständnis: 7 Zoll bedeutet eine Diagonale von 17,78 Zentimetern, bei 10,25 Zoll sind es 26 Zentimeter. Das Bedienkonzept umfasst drei Ebenen mit steigender Informationsdichte.
Voll auf Touch
Die Bedienung ist horizontal ausgerichtet: Als erster Mercedes bekommt die A-Klasse einen Touchscreen, hinzu kommt ein Touchpad auf der Mittelkonsole. Dort lassen sich die Anzeigen ebenfalls wie bei einem Smartphone verändern, etwa durch die Mehrfingergeste. Auch Handschriften werden erkannt. Aus der S- und E-Klasse bekannt sind die sogenannten ,Touch-Control-Buttons" auf dem Lenkrad, die auf Wischbewegungen reagieren.
Wie es euch gefällt
Nahezu völlig nach persönlichen Vorlieben lässt sich das volldigitale Kombi-Instrument konfigurieren. Alternativ zur klassischen Geschwindigkeitsanzeige in der linken Tube können auch Anzeigen wie Analoguhr und Bordcomputer oder Informationen zu Radio oder Musik platziert werden. In der rechten Tube können zusätzlich zum Drehzahlmesser eine Assistenzgraphik, der Momentanverbrauch, die Eco-Anzeige oder eine Navigationskarte angezeigt werden. Im Fullscreen-Modus wird die gesamte Fläche des Kombi-Instruments für die Darstellung von Assistenz, Reise oder Navigation genutzt.
Hilfe von der Kamera
Apropos Navi: Ein ganz neues Feature ist die von Augmented Reality ergänzte Kartendarstellung. Ein mit Hilfe der Frontkamera aufgenommenes Videobild der Umgebung wird dabei um hilfreiche Navigationsinformationen angereichert, zum Beispiel werden Hinweispfeile oder Hausnummern automatisch direkt ins Bild auf dem Touchscreen eingeblendet.
Sprich mit mir!
Hervorgehoben wird seitens Mercedes die Spracherkennung, welche nicht nur auf festgelegte Kommandos reagiert, sondern auch auf indirekte Sprache. Ein Beispiel: Der Nutzer sagt zur Steuerung der Klimatisierung ,Mir ist kalt" statt ,Temperatur auf 24 Grad". Gleichzeitig ist das System lernfähig und versteht auch Nicht-Muttersprachler besser, zum anderen lernen die Software-Modelle auf dem Server mit der Zeit neue Modewörter oder einen geänderten Sprachgebrauch. Ob das ,A-Klässle" dann auch schwäbisch versteht?
Displays schon für die Basis
Aber der Reihe nach: MBUX kommt erstmals in der neuen Kompaktwagen-Generation von Mercedes zum Einsatz. Neben der A-Klasse gehören dazu auch eine Stufenheck-Limousine, der GLB und die Nachfolger von CLA, GLA und B-Klasse. Das Cockpit wird ausschließlich mit zwei Displays angeboten, anders als bei der E-Klasse gibt es keine Basis-Option mit analogen Instrumenten. Los geht es mit zwei Sieben-Zoll-Bildschirmen, die ohne Hutze über den Instrumenten komplett freistehen. Darüber rangiert die Kombination aus 7-Zoll- und 10,25-Zoll-Display, die Topausführung sind zweimal 10,25 Zoll. Zum besseren Verständnis: 7 Zoll bedeutet eine Diagonale von 17,78 Zentimetern, bei 10,25 Zoll sind es 26 Zentimeter. Das Bedienkonzept umfasst drei Ebenen mit steigender Informationsdichte.
Voll auf Touch
Die Bedienung ist horizontal ausgerichtet: Als erster Mercedes bekommt die A-Klasse einen Touchscreen, hinzu kommt ein Touchpad auf der Mittelkonsole. Dort lassen sich die Anzeigen ebenfalls wie bei einem Smartphone verändern, etwa durch die Mehrfingergeste. Auch Handschriften werden erkannt. Aus der S- und E-Klasse bekannt sind die sogenannten ,Touch-Control-Buttons" auf dem Lenkrad, die auf Wischbewegungen reagieren.
Wie es euch gefällt
Nahezu völlig nach persönlichen Vorlieben lässt sich das volldigitale Kombi-Instrument konfigurieren. Alternativ zur klassischen Geschwindigkeitsanzeige in der linken Tube können auch Anzeigen wie Analoguhr und Bordcomputer oder Informationen zu Radio oder Musik platziert werden. In der rechten Tube können zusätzlich zum Drehzahlmesser eine Assistenzgraphik, der Momentanverbrauch, die Eco-Anzeige oder eine Navigationskarte angezeigt werden. Im Fullscreen-Modus wird die gesamte Fläche des Kombi-Instruments für die Darstellung von Assistenz, Reise oder Navigation genutzt.
Hilfe von der Kamera
Apropos Navi: Ein ganz neues Feature ist die von Augmented Reality ergänzte Kartendarstellung. Ein mit Hilfe der Frontkamera aufgenommenes Videobild der Umgebung wird dabei um hilfreiche Navigationsinformationen angereichert, zum Beispiel werden Hinweispfeile oder Hausnummern automatisch direkt ins Bild auf dem Touchscreen eingeblendet.
Sprich mit mir!
Hervorgehoben wird seitens Mercedes die Spracherkennung, welche nicht nur auf festgelegte Kommandos reagiert, sondern auch auf indirekte Sprache. Ein Beispiel: Der Nutzer sagt zur Steuerung der Klimatisierung ,Mir ist kalt" statt ,Temperatur auf 24 Grad". Gleichzeitig ist das System lernfähig und versteht auch Nicht-Muttersprachler besser, zum anderen lernen die Software-Modelle auf dem Server mit der Zeit neue Modewörter oder einen geänderten Sprachgebrauch. Ob das ,A-Klässle" dann auch schwäbisch versteht?