Manny Khoshbin dürfte Ihnen als Leser dieser Publikation inzwischen vielleicht ein Begriff sein. Er zählt sicher zu den bekanntesten Bugatti-Besitzern da draußen, auch weil er in den sozialen Medien keinen Hehl aus seinem teuren Hobby macht. 

Der Immobilien-Mogul besitzt etwa 205.000 Quadratmeter an Portfolio in sechs US-Staaten und ist der CEO von The Khoshbin Company in Orange County, Kalifornien. Außerdem hat er drei Bugattis in seiner Garage stehen. Und das, obwohl er sich der Kosten sehr wohl bewusst ist

Zudem sind Khoshbins Bugattis keine "typischen" Exemplare. Alle drei sind Einzelstücke und das Video am Anfang dieses Artikels erklärt, warum er gleich drei dieser exotischen Preziosen besitzt.

Seine Kollektion der französischen Hypercars begann mit einem Veyron Mansory Linea Vincero d'Oro. Dabei handelt es sich um einen 2008er Veyron mit einem Vollcarbon-Exterieur und goldenen Akzenten. Die Mansory-Veredelung alleine kostete offenbar eine Million Dollar. Vor einigen Jahren stand das Auto sogar zum Verkauf, aber wie es aussieht, entschied sich Khoshbin dafür, das Auto zu behalten. 

Beim zweiten Khoshbin-Veyron handelt es sich um einen Grand Sport Vitesse "Rembrandt", von dem insgesamt nur drei Stück gebaut wurden. Es ist der einzige in den USA.

Khoshbins jüngster Bugatti-Neuerwerb ist ein einzigartiger Chiron Hermes Edition, von dem wir bereits berichtet haben. Er wurde zusammen mit der Luxusmarke Hermes entworfen. Von der Idee bis zum fertigen Produkt vergingen ganze drei Jahre. 

Die Frage lautet nun: Warum Bugatti? Abgesehen davon, dass er es kann und dass diese Autos absolut einzigartig sind, sagt Khoshbin, dass er Bugattis als ein Symbol von Leistung und Erfolg sieht. Eine kurze und einfache Erklärung. Der letzte Teil des Videos sollte zeigen, dass der Mann jedes Recht hat, so zu sprechen. 

Bildergalerie: Bugatti Chiron Hermes Edition