Hier sehen Sie die bisher besten Bilder des kommenden Mercedes GLE. Der BMW-X5-Konkurrent hat massiv Tarnung abgelegt und wirkt fast schon bereit für sein Debüt. Das dürfte noch in diesem Jahr über die Bühne gehen. Der Marktstart erfolgt dann 2019.
GLE wächst
Was uns erwartet? Eine ganze Menge Neues. Das ist aber auch dringend nötig, denn der aktuelle GLE ist im Prinzip eine aufgehübschte M-Klasse, die bereits seit 2011 auf dem Markt ist. Der neue GLE wird auf der MRA-Plattform der aktuellen E-Klasse aufbauen, die für die beiden großen SUVs (also auch den kommenden GLS) optimiert wird. Optisch orientiert er sich offenbar recht stark am kleinen Bruder GLC. Sicher ist: Der neue GLE wird deutlich wachsen und an der Fünf-Meter-Marke kratzen. Vermutlich, um in Sachen Platzverhältnisse dem gewaltigen Audi Q7 auf die Pelle zu rücken. Der Porsche Cayenne streckt sich mittlerweile aber auch auf 4,95 Meter. Probleme mit dem großen Bruder GLS wird es übrigens nicht geben. Der wächst nämlich auch, orientiert sich in der nächsten Generation an Super-Luxus-SUVs wie Bentley Bentayga, Rolls-Royce Cullinan oder BMW X7.
Beim Gewicht wird nicht all zu viel gehen
Viel Spielraum für Gewichtssenkung gibt es beim neuen GLE offenbar nicht. Leichtere Karosserie-Materialien helfen zwar, werden aber größtenteils von Größenwachstum und mehr Technik aufgefressen. Wenn am Ende 50 Kilo rausspringen, ist das wohl schon ein Erfolg. Unter zwei Tonnen schafft der kommende GLE also wohl nur mit Basismotor und Heckantrieb.
Moderne Motoren
Das bringt uns zu den Antrieben, die der 2019er-GLE größtenteils von der E-Klasse übernehmen wird. Dazu zählen auch 48-Volt-Mildhybride. Im GLE 450 und vielleicht sogar mit Vierzylinder im GLE 350, der dann ja auch auf 299 PS käme. An Plug-in-Hybriden wird Mercedes beim GLE nicht vorbeikommen. Es bleibt abzuwarten, welche Neuerungen und Reichweiten die Schwaben hier präsentieren. AMG dürfte den GLE 53 mit 435-PS-Mildhybrid sowie den GLE 63 mit bis zu 612 PS starkem Biturbo-V8 beisteuern. In Sachen Fahrverhalten soll noch mehr Technik der Agilität auf die Sprünge helfen. Man munkelt, dass der neue GLE als erster Mercedes ein aktives Fahrwerk bekommt, bei dem elektrische Aktuatoren die Dämpfer noch präziser steuern.
MBUX auch im GLE
Innen wird der mittlerweile etwas antiquiert wirkende GLE mächtig entrümpelt. Und zwar im hochgeschätzten Stil des Hauses. Erwarten Sie also zwei riesige Bildschirme und das neue MBUX-System, das in der A-Klasse debütierte. Spätestens Ende 2018 wissen wir mehr. Ein GLE Coupé dürfte es auch wieder geben. Vermutlich mit einem guten Jahr Abstand.
GLE wächst
Was uns erwartet? Eine ganze Menge Neues. Das ist aber auch dringend nötig, denn der aktuelle GLE ist im Prinzip eine aufgehübschte M-Klasse, die bereits seit 2011 auf dem Markt ist. Der neue GLE wird auf der MRA-Plattform der aktuellen E-Klasse aufbauen, die für die beiden großen SUVs (also auch den kommenden GLS) optimiert wird. Optisch orientiert er sich offenbar recht stark am kleinen Bruder GLC. Sicher ist: Der neue GLE wird deutlich wachsen und an der Fünf-Meter-Marke kratzen. Vermutlich, um in Sachen Platzverhältnisse dem gewaltigen Audi Q7 auf die Pelle zu rücken. Der Porsche Cayenne streckt sich mittlerweile aber auch auf 4,95 Meter. Probleme mit dem großen Bruder GLS wird es übrigens nicht geben. Der wächst nämlich auch, orientiert sich in der nächsten Generation an Super-Luxus-SUVs wie Bentley Bentayga, Rolls-Royce Cullinan oder BMW X7.
Beim Gewicht wird nicht all zu viel gehen
Viel Spielraum für Gewichtssenkung gibt es beim neuen GLE offenbar nicht. Leichtere Karosserie-Materialien helfen zwar, werden aber größtenteils von Größenwachstum und mehr Technik aufgefressen. Wenn am Ende 50 Kilo rausspringen, ist das wohl schon ein Erfolg. Unter zwei Tonnen schafft der kommende GLE also wohl nur mit Basismotor und Heckantrieb.
Moderne Motoren
Das bringt uns zu den Antrieben, die der 2019er-GLE größtenteils von der E-Klasse übernehmen wird. Dazu zählen auch 48-Volt-Mildhybride. Im GLE 450 und vielleicht sogar mit Vierzylinder im GLE 350, der dann ja auch auf 299 PS käme. An Plug-in-Hybriden wird Mercedes beim GLE nicht vorbeikommen. Es bleibt abzuwarten, welche Neuerungen und Reichweiten die Schwaben hier präsentieren. AMG dürfte den GLE 53 mit 435-PS-Mildhybrid sowie den GLE 63 mit bis zu 612 PS starkem Biturbo-V8 beisteuern. In Sachen Fahrverhalten soll noch mehr Technik der Agilität auf die Sprünge helfen. Man munkelt, dass der neue GLE als erster Mercedes ein aktives Fahrwerk bekommt, bei dem elektrische Aktuatoren die Dämpfer noch präziser steuern.
MBUX auch im GLE
Innen wird der mittlerweile etwas antiquiert wirkende GLE mächtig entrümpelt. Und zwar im hochgeschätzten Stil des Hauses. Erwarten Sie also zwei riesige Bildschirme und das neue MBUX-System, das in der A-Klasse debütierte. Spätestens Ende 2018 wissen wir mehr. Ein GLE Coupé dürfte es auch wieder geben. Vermutlich mit einem guten Jahr Abstand.