"Das ist der beste Opel aller Zeiten", sagt Opel-Vertriebschef Thomas Owsianski und meint den neuen Insignia. Der löst den in die Jahre gekommenen Vectra in der Mittelklasse ab, dessen Verkaufszahlen nach unten gehen. ,Zu altbacken, zu bieder", sagen viele Kunden und griffen lieber zu Mercedes C-Klasse, Audi A4 und VW Passat. Der Insignia soll´s richten: Mit einem völlig neuen Design und innovativer Technik zum vernünftigen Preis soll der Newcomer so manchem Platzhirsch die Fans abjagen. Gelingt das? Wir sind den neuen Opel bereits gefahren.
Fünftürer mit Heckwischer
Die neue Limousine sieht richtig dynamisch aus. Ab dem Marktstart am 22. November 2008 wird der Insignia als Vier- und Fünftürer bereit stehen. Von außen können wir beide Varianten kaum auseinanderhalten, doch schnell entdecken wir den optionalen Heckwischer am Fünftürer als Unterscheidungsmerkmal.
Viel Kopf- und Beinfreiheit im Fond
Wir packen unsere Taschen in den Kofferraum des Viertürers. Das Verstauabteil ist geräumig und schluckt 500 Liter Transportgut. Doch es zeigt sich, dass eine attraktive Form auch zu Lasten praktischer Eigenschaften gehen kann: Die Öffnung ist eng geschnitten, die Ladekante hoch. Einen recht engen Einstieg haben auch die Fondpassagiere – hier kann man sich beim Aussteigen wegen des weit nach vorn gezogenen Radkastens die Kleidung beschmutzen. Dennoch ist die zweite Reihe keine Holzklasse: Es gibt viel Kopf- und Beinfreiheit.
Premium-Sitz mit AGR-Siegel
Richtig bequem wirds weiter vorn: Wir sitzen mit viel Seitenhalt auf dem Seriengestühl, das sich ab der Ausstattung Edition für den Fahrer sogar elektrisch in der Höhe verstellen lässt und eine elektropneumatische Lordosenstütze bietet. Wer wirklich im Wortsinne ausgezeichnet logieren will, kann sich gegen Aufpreis den Premium-Sitz mit dem Gütesiegel des Vereins ,Aktion Gesunder Rücken" (AGR) bestellen. Er bietet nicht nur einen hervorragenden Seitenhalt und eine vierfach elektrisch verstellbare Lordosenstütze, sondern soll lange Strecken ohne Rückenbeschwerden überstehen lassen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Sitze noch weiter aufzuwerten: Perforierte Lederbezüge in Verbindung mit einer Heizung und einer Belüftung verleihen das Flair einer Luxuslimousine.
Wohltuend moderne Gestaltung
Der Innenraum des Insignia ist eine Schau für sich. Der Gestaltung ist gelungen, der Wohlfühlfaktor hoch. Die moderne Optik des Interieurs hebt sich wohltuend von der Inneneinrichtung des Vectra ab. Die Uhren stecken in Röhren, ein kleines Display dazwischen zeigt wichtige Informationen. Die nach vorn geneigte Mittelkonsole beherbergt das optionale Radio-Navigationssystem. Es lässt sich nun auch, sozusagen aus der Hüfte, mit einem Drehrad und Knöpfen direkt neben dem Oberschenkel bedienen. Daneben findet man die Taste der elektrischen Parkbremse, die ebenfalls ab ,Edition" werksseitig montiert wird.
160-PS-Diesel: Gute Wahl
Wir müssen nur ein wenig Gas geben, damit sich die Feststellbremse von allein löst. Vor uns hören wir zunächst den Zweiliter-Diesel mit 160 PS. Diese Maschine ist zwar nicht besonders leise, aber doch eine gute Wahl für den Mittelklässler. Sie kommt mit ordentlich Druck aus dem Drehzahlkeller und macht viel Spaß beim Beschleunigen. Der Motor bringt den Insignia in 9,5 Sekunden auf Tempo 100 und macht ihn 218 km/h schnell. Der Durchschnittsverbrauch soll laut Hersteller bei 5,8 Liter liegen. Wie alle Insignia-Motoren erfüllt auch dieser 2.0 CDTI bereits die Euro-5-Norm und ist der derzeit stärkste der drei zum Marktstart erhältlichen Selbstzünder.
260 PS im Top-Benziner
Aus der Benzinerliste, die momentan vier Otto-Motoren umfasst und bei 115 PS startet, haben wir ebenfalls das Sahnestück probiert: Den 260 PS starken 2,8-Liter-V6. Das sehr kultivierte Turbo-Aggregat schafft den neuen Opel in 6,9 Sekunden auf hundert und wird erst bei 250 km/h gedrosselt. Auch beim Topmotor kommt, wie bei allen Insignia-Antrieben, eine Overboost-Funktion zum Einsatz. Sie erlaubt in diesem Beispiel, das maximale Drehmoment von 350 auf 400 Newtonmeter zu erhöhen und 30 Sekunden zu halten. Beide Motorvarianten sind wir in Verbindung mit einer Sechsgang-Schaltung gefahren. Das Getriebe arbeitet exakt und leichtgängig und hat nichts mehr mit etwas teigigen Opel-Boxen von früher zu tun.
V6: Ab Werk mit ,Adaptive 4x4"
Serienmäßig ist der V6-Motor mit einem neuen Opel-Allradantrieb ,Adaptive 4x4" gekoppelt. Von dem Vierradsystem bekommen wir nur soviel mit, dass es der Limousine eine hervorragende Traktion in schnell gefahrenen Kurven verleiht. Dass im Verborgenen eine ganze Reihe von Sensoren das Fahrverhalten und den Straßenzustand überwachen, wissen wir dennoch. Das System verschiebt die Kraft blitzschnell zwischen den Achsen, bevor Schlupf auftritt. Ein optionales Hinterachs-Sperrdifferenzial schiebt die Power an das Rad mit dem besten Grip.
,Tour" oder ,Sport" auf Knopfdruck
Das Thema Fahrkomfort ist beim neuen Insignia ein wichtiges Kapitel. Die Rüsselsheimer bieten für ihr neues Flaggschiff das FlexRide-Premium-Fahrwerk an. Es erkennt automatisch den Fahrstil und passt die Härte des Unterbaus darauf an. Wir können aber auch mittels Tastendruck festlegen, dass wir auf ,Tour" sind. Dann ist die Federung komfortabel eingestellt, Unebenheiten werden sauber weggebügelt und das Cruisen auf der Autobahn ist ein Genuss. Wenn wir sportlich fahren wollen, etwa auf einer gewundenen Passstraße, können wir auf die Taste ,Sport" drücken. Bei diesem Modus haben die Opelaner ein wenig nach München geschielt: Es funktioniert ähnlich wie das ,MDrive" der M-BMWs. Wir können im Setup-Menü individuell festlegen, was beim Drücken der Sport-Taste passiert. Sind alle Häkchen gesetzt, wird nach Tastendruck die Federung spürbar straffer, die Lenkung noch direkter, das Gaspedal reagiert schneller auf Befehle. In Verbindung mit einer Automatik werden die Stufen länger ausgedreht und früher runtergeschaltet. Und auch der Allradsystem wird einbezogen: Der Antrieb wird deutlich hecklastiger. Und: Die Instrumentenbeleuchtung wechselt von Weiß zu einem leuchtenden Rot.
Adaptives Fahrlicht AFL+
Doch während diese Lichtfunktion eher als Spielerei anzusehen ist, gibt es weiter vorn etwas Neues: Das Adaptive Forward Lighting (AFL+). Sensoren messen Faktoren wie Geschwindigkeit, Lenkwinkel und Regen. Die Software entscheidet blitzschnell, welche der neun verfügbaren Lichtfunktionen die beste Ausleuchtung der Straße bietet und schaltet zum Beispiel von Landstraßen- auf weiter reichendes und helleres Autobahnlicht. Eine weitere neue Funktion ist das ,Opel Eye". Hier erkennt eine Kamera Geschwindigkeits- sowie Überholverbotsschilder und zeigt sie im Display an. Integriert ist auch ein Spurverlassenswarner. Das Opel Eye soll im Frühjahr 2009 kommen.
Ab 22.700 Euro
Für 22.770 Euro gibt´s den 1,6-Liter-Otto mit 115 PS. Der 2.0 CDTI mit 160 PS startet als Edition bei 29.755 Euro. Topmodell ist der 2.8 V6 Turbo Cosmo für 41.575 Euro.
Fünftürer mit Heckwischer
Die neue Limousine sieht richtig dynamisch aus. Ab dem Marktstart am 22. November 2008 wird der Insignia als Vier- und Fünftürer bereit stehen. Von außen können wir beide Varianten kaum auseinanderhalten, doch schnell entdecken wir den optionalen Heckwischer am Fünftürer als Unterscheidungsmerkmal.
Viel Kopf- und Beinfreiheit im Fond
Wir packen unsere Taschen in den Kofferraum des Viertürers. Das Verstauabteil ist geräumig und schluckt 500 Liter Transportgut. Doch es zeigt sich, dass eine attraktive Form auch zu Lasten praktischer Eigenschaften gehen kann: Die Öffnung ist eng geschnitten, die Ladekante hoch. Einen recht engen Einstieg haben auch die Fondpassagiere – hier kann man sich beim Aussteigen wegen des weit nach vorn gezogenen Radkastens die Kleidung beschmutzen. Dennoch ist die zweite Reihe keine Holzklasse: Es gibt viel Kopf- und Beinfreiheit.
Premium-Sitz mit AGR-Siegel
Richtig bequem wirds weiter vorn: Wir sitzen mit viel Seitenhalt auf dem Seriengestühl, das sich ab der Ausstattung Edition für den Fahrer sogar elektrisch in der Höhe verstellen lässt und eine elektropneumatische Lordosenstütze bietet. Wer wirklich im Wortsinne ausgezeichnet logieren will, kann sich gegen Aufpreis den Premium-Sitz mit dem Gütesiegel des Vereins ,Aktion Gesunder Rücken" (AGR) bestellen. Er bietet nicht nur einen hervorragenden Seitenhalt und eine vierfach elektrisch verstellbare Lordosenstütze, sondern soll lange Strecken ohne Rückenbeschwerden überstehen lassen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Sitze noch weiter aufzuwerten: Perforierte Lederbezüge in Verbindung mit einer Heizung und einer Belüftung verleihen das Flair einer Luxuslimousine.
Wohltuend moderne Gestaltung
Der Innenraum des Insignia ist eine Schau für sich. Der Gestaltung ist gelungen, der Wohlfühlfaktor hoch. Die moderne Optik des Interieurs hebt sich wohltuend von der Inneneinrichtung des Vectra ab. Die Uhren stecken in Röhren, ein kleines Display dazwischen zeigt wichtige Informationen. Die nach vorn geneigte Mittelkonsole beherbergt das optionale Radio-Navigationssystem. Es lässt sich nun auch, sozusagen aus der Hüfte, mit einem Drehrad und Knöpfen direkt neben dem Oberschenkel bedienen. Daneben findet man die Taste der elektrischen Parkbremse, die ebenfalls ab ,Edition" werksseitig montiert wird.
160-PS-Diesel: Gute Wahl
Wir müssen nur ein wenig Gas geben, damit sich die Feststellbremse von allein löst. Vor uns hören wir zunächst den Zweiliter-Diesel mit 160 PS. Diese Maschine ist zwar nicht besonders leise, aber doch eine gute Wahl für den Mittelklässler. Sie kommt mit ordentlich Druck aus dem Drehzahlkeller und macht viel Spaß beim Beschleunigen. Der Motor bringt den Insignia in 9,5 Sekunden auf Tempo 100 und macht ihn 218 km/h schnell. Der Durchschnittsverbrauch soll laut Hersteller bei 5,8 Liter liegen. Wie alle Insignia-Motoren erfüllt auch dieser 2.0 CDTI bereits die Euro-5-Norm und ist der derzeit stärkste der drei zum Marktstart erhältlichen Selbstzünder.
260 PS im Top-Benziner
Aus der Benzinerliste, die momentan vier Otto-Motoren umfasst und bei 115 PS startet, haben wir ebenfalls das Sahnestück probiert: Den 260 PS starken 2,8-Liter-V6. Das sehr kultivierte Turbo-Aggregat schafft den neuen Opel in 6,9 Sekunden auf hundert und wird erst bei 250 km/h gedrosselt. Auch beim Topmotor kommt, wie bei allen Insignia-Antrieben, eine Overboost-Funktion zum Einsatz. Sie erlaubt in diesem Beispiel, das maximale Drehmoment von 350 auf 400 Newtonmeter zu erhöhen und 30 Sekunden zu halten. Beide Motorvarianten sind wir in Verbindung mit einer Sechsgang-Schaltung gefahren. Das Getriebe arbeitet exakt und leichtgängig und hat nichts mehr mit etwas teigigen Opel-Boxen von früher zu tun.
V6: Ab Werk mit ,Adaptive 4x4"
Serienmäßig ist der V6-Motor mit einem neuen Opel-Allradantrieb ,Adaptive 4x4" gekoppelt. Von dem Vierradsystem bekommen wir nur soviel mit, dass es der Limousine eine hervorragende Traktion in schnell gefahrenen Kurven verleiht. Dass im Verborgenen eine ganze Reihe von Sensoren das Fahrverhalten und den Straßenzustand überwachen, wissen wir dennoch. Das System verschiebt die Kraft blitzschnell zwischen den Achsen, bevor Schlupf auftritt. Ein optionales Hinterachs-Sperrdifferenzial schiebt die Power an das Rad mit dem besten Grip.
,Tour" oder ,Sport" auf Knopfdruck
Das Thema Fahrkomfort ist beim neuen Insignia ein wichtiges Kapitel. Die Rüsselsheimer bieten für ihr neues Flaggschiff das FlexRide-Premium-Fahrwerk an. Es erkennt automatisch den Fahrstil und passt die Härte des Unterbaus darauf an. Wir können aber auch mittels Tastendruck festlegen, dass wir auf ,Tour" sind. Dann ist die Federung komfortabel eingestellt, Unebenheiten werden sauber weggebügelt und das Cruisen auf der Autobahn ist ein Genuss. Wenn wir sportlich fahren wollen, etwa auf einer gewundenen Passstraße, können wir auf die Taste ,Sport" drücken. Bei diesem Modus haben die Opelaner ein wenig nach München geschielt: Es funktioniert ähnlich wie das ,MDrive" der M-BMWs. Wir können im Setup-Menü individuell festlegen, was beim Drücken der Sport-Taste passiert. Sind alle Häkchen gesetzt, wird nach Tastendruck die Federung spürbar straffer, die Lenkung noch direkter, das Gaspedal reagiert schneller auf Befehle. In Verbindung mit einer Automatik werden die Stufen länger ausgedreht und früher runtergeschaltet. Und auch der Allradsystem wird einbezogen: Der Antrieb wird deutlich hecklastiger. Und: Die Instrumentenbeleuchtung wechselt von Weiß zu einem leuchtenden Rot.
Adaptives Fahrlicht AFL+
Doch während diese Lichtfunktion eher als Spielerei anzusehen ist, gibt es weiter vorn etwas Neues: Das Adaptive Forward Lighting (AFL+). Sensoren messen Faktoren wie Geschwindigkeit, Lenkwinkel und Regen. Die Software entscheidet blitzschnell, welche der neun verfügbaren Lichtfunktionen die beste Ausleuchtung der Straße bietet und schaltet zum Beispiel von Landstraßen- auf weiter reichendes und helleres Autobahnlicht. Eine weitere neue Funktion ist das ,Opel Eye". Hier erkennt eine Kamera Geschwindigkeits- sowie Überholverbotsschilder und zeigt sie im Display an. Integriert ist auch ein Spurverlassenswarner. Das Opel Eye soll im Frühjahr 2009 kommen.
Ab 22.700 Euro
Für 22.770 Euro gibt´s den 1,6-Liter-Otto mit 115 PS. Der 2.0 CDTI mit 160 PS startet als Edition bei 29.755 Euro. Topmodell ist der 2.8 V6 Turbo Cosmo für 41.575 Euro.
Wertung
Preisliste
Opel Insignia 2.0 CDTI 160 PS Edition Viertürer | |
Grundpreis: | 29.755 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
Kopfairbags hinten | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | 375 (inkl. Fond) |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaautomatik | Serie |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | 2.050 |
Bildschirmnavigation | Serie |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
elektr. Schiebedach | 1.200 |
Metalliclackierung | 525 |
Leichtmetallfelgen | Serie |
Sitzhöheneinstellung | Serie |
Tempomat | Serie |
Lederausstattung | 1.800 |
Xenonlicht | 1.250 (inkl. AFL+) |
Kurvenlicht | bei AFL+ dabei |
Nebelscheinwerfer | 175 |
Anhängevorrichtung | 825 |
FlexRide-Premium-Fahrwerk | 930 |
Premium-Sitz mit AGR-Siegel | ab 350 |
Seitenairbags hinten | 300 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Reihen-Dieselmotor |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.956 |
Leistung in PS | 160 |
Leistung in kW | 118 |
bei U/min | 1.750-2.500 |
Drehmoment in Nm | 350 |
Antrieb | Frontantrieb |
Gänge | 6 |
Getriebe | Schaltgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.585 |
Spurweite hinten in mm | 1.587 |
Radaufhängung vorn | McPherson-Federbeine, Dreieckslenker |
Radaufhängung hinten | Vierlenker-Achse |
Bremsen vorn | Scheiben, innenbelüftet |
Bremsen hinten | Scheiben |
Wendekreis in m | 10,9 |
Räder, Reifen vorn | 215/60 R16 |
Räder, Reifen hinten | 215/60 R16 |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4.830 |
Breite in mm | 1.858 |
Höhe in mm | 1.498 |
Radstand in mm | 2.737 |
Leergewicht in kg | 1.503 |
Zuladung in kg | 517 |
Kofferraumvolumen in Liter | 500 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 1.010 |
Anhängelast, gebremst in kg | 1.600 |
Dachlast in kg | 100 |
Tankinhalt in Liter | 70 |
Kraftstoffart | Diesel |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 218 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 9,5 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 5,8 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 7,6 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 4,8 |
CO2-Emission in g/km | 154 |
Schadstoffklasse | Euro 5 |