Für Aufmerksamkeit sorgt der 5,04 Meter lange Isuzu D-Max schon aufgrund seines stattlichen Erscheinungsbildes. Doch jetzt setzt dieses Auto noch eins oben drauf – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: ein Zelt. Der japanische Geländewagen ist nämlich auch als ,Expeditionsfahrzeug" mit CampingUmbau erhältlich.
Kocher, Spüle und Kühlbox
Neben einem zusammenfaltbaren Dachzelt gibt es beispielsweise noch einen Spirituskocher, eine Spüle und eine Kühlbox. Das Küchenmodul ist auf einer Platte auf der Ladefläche des mit einem Hardtop verschlossenen Pick-up befestigt. Um die kleine Küche zu benutzen, lässt sich die gesamte Einheit nach hinten über die geöffnete Heckklappe herausziehen. Platz für Geschirr, Töpfe und weitere Utensilien bieten große Stauboxen. Sie sind über seitliche Klappfenster des Hardtops zugänglich. Für weiteres Gepäck bleibt auf der Ladefläche allerdings nicht mehr viel Stauraum.
Dachzelt als Highlight
Das eigentliche Highlight des Fahrzeugs ist das Dachzelt. Zusammengelegt findet es unter einer Abdeckung auf einem Dachträger Platz. Das Aufbauen des Zeltes erfordert nur beim ersten Mal etwas Geduld. Hat man das einmal System verstanden, kann eine Einzelperson die Schlafstätte binnen zehn Minuten aufstellen. Ins Zeltinnere gelangt man über eine Leiter. Die mit einer dünnen Matratze versehene Liegefläche bietet mit 2,20 Meter Länge und 1,30 Meter Breite ausreichenden Platz für zwei Erwachsene. Der hoch gelegte Schlafplatz verhindert Bodenkälte, schützt vor wilden Tieren – und ermöglicht zudem einen schöneren Ausblick beim morgendlichen Aufwachen.
Drei Liter Hubraum und 163 PS
Unser Isuzu D-Max wird von einem 163 PS starken Dreiliter-Turbodiesel angetrieben. In Kombination mit der Vierstufen-Automatik entwickelt das Vierzylinderaggregat ein maximales Drehmoment von 333 Newtonmeter. Im Stadtverkehr wirkt der relativ laute Antrieb jedoch etwas schwerfällig. Verzichten muss der Fahrer auch auf ein ESP, das es selbst gegen Aufpreis nicht gibt. Aber schreckt wahre Abenteurer so etwas ab? Wohl eher nicht. Hier dürften vielmehr der zuschaltbare Allradantrieb oder das selbstsperrende Hinterachsdifferenzial zählen. Offroad-Fahrten bewältigt der D-Max jedenfalls bestens.
10.000 Euro für den Umbau
Die Umbauten des 30.240 Euro teuren Basisfahrzeugs summieren sich auf noch einmal rund 10.000 Euro. Dafür gibt es das Hardtop, Tragbügel für das 52 Kilogramm schwere Zelt, die Ausziehplatte sowie die Campingküche. Das Dachzelt ,African Outback Technitop" einzeln kostet 1.735 Euro. Wie umfangreich der Camping-D-Max genau ausgestattet ist, kann jeder Kunde individuell festlegen und entsprechend ordern.
Was sind die Alternativen?
Wer es noch ein bisschen robuster mag, der kann sich alternativ zum Preis von 33.100 Euro auch einen Land Rover Defender Crew Cab 130 zulegen. Für diesen sind auch Dachzelte erhältlich. Komfortabler reist es sich im VW T5 California Comfortline mit Hochdach und eingebauter Küchenzeile. Hier werden allerdings gleich über 50.000 Euro fällig.
Kocher, Spüle und Kühlbox
Neben einem zusammenfaltbaren Dachzelt gibt es beispielsweise noch einen Spirituskocher, eine Spüle und eine Kühlbox. Das Küchenmodul ist auf einer Platte auf der Ladefläche des mit einem Hardtop verschlossenen Pick-up befestigt. Um die kleine Küche zu benutzen, lässt sich die gesamte Einheit nach hinten über die geöffnete Heckklappe herausziehen. Platz für Geschirr, Töpfe und weitere Utensilien bieten große Stauboxen. Sie sind über seitliche Klappfenster des Hardtops zugänglich. Für weiteres Gepäck bleibt auf der Ladefläche allerdings nicht mehr viel Stauraum.
Dachzelt als Highlight
Das eigentliche Highlight des Fahrzeugs ist das Dachzelt. Zusammengelegt findet es unter einer Abdeckung auf einem Dachträger Platz. Das Aufbauen des Zeltes erfordert nur beim ersten Mal etwas Geduld. Hat man das einmal System verstanden, kann eine Einzelperson die Schlafstätte binnen zehn Minuten aufstellen. Ins Zeltinnere gelangt man über eine Leiter. Die mit einer dünnen Matratze versehene Liegefläche bietet mit 2,20 Meter Länge und 1,30 Meter Breite ausreichenden Platz für zwei Erwachsene. Der hoch gelegte Schlafplatz verhindert Bodenkälte, schützt vor wilden Tieren – und ermöglicht zudem einen schöneren Ausblick beim morgendlichen Aufwachen.
Drei Liter Hubraum und 163 PS
Unser Isuzu D-Max wird von einem 163 PS starken Dreiliter-Turbodiesel angetrieben. In Kombination mit der Vierstufen-Automatik entwickelt das Vierzylinderaggregat ein maximales Drehmoment von 333 Newtonmeter. Im Stadtverkehr wirkt der relativ laute Antrieb jedoch etwas schwerfällig. Verzichten muss der Fahrer auch auf ein ESP, das es selbst gegen Aufpreis nicht gibt. Aber schreckt wahre Abenteurer so etwas ab? Wohl eher nicht. Hier dürften vielmehr der zuschaltbare Allradantrieb oder das selbstsperrende Hinterachsdifferenzial zählen. Offroad-Fahrten bewältigt der D-Max jedenfalls bestens.
10.000 Euro für den Umbau
Die Umbauten des 30.240 Euro teuren Basisfahrzeugs summieren sich auf noch einmal rund 10.000 Euro. Dafür gibt es das Hardtop, Tragbügel für das 52 Kilogramm schwere Zelt, die Ausziehplatte sowie die Campingküche. Das Dachzelt ,African Outback Technitop" einzeln kostet 1.735 Euro. Wie umfangreich der Camping-D-Max genau ausgestattet ist, kann jeder Kunde individuell festlegen und entsprechend ordern.
Was sind die Alternativen?
Wer es noch ein bisschen robuster mag, der kann sich alternativ zum Preis von 33.100 Euro auch einen Land Rover Defender Crew Cab 130 zulegen. Für diesen sind auch Dachzelte erhältlich. Komfortabler reist es sich im VW T5 California Comfortline mit Hochdach und eingebauter Küchenzeile. Hier werden allerdings gleich über 50.000 Euro fällig.
Preisliste
Isuzu D-Max 3.0 Diesel Double Cab 4WD Automatik | |
Grundpreis: | 30.240 Euro |
Modell | Preis in Euro |
Isuzu D-Max 3.0 Diesel Double Cab 4WD Schaltgetriebe | 28.740 |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | - |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. Fensterheber hinten | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaanlage | Serie |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | Serie (4 Gänge) |
Metalliclackierung | 500 |
Leichtmetallfelgen | Serie (16 Zoll) |
Tempomat | Serie |
Nebelscheinwerfer | Serie |
Dachzelt ,African Outback Technitop" | 1.735 |
Umbauten (inkl. Dachzelt, Küchenmodul, Hardtop) | ca. 10.000 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 2.999 |
Leistung in PS | 163 |
Leistung in kW | 120 |
bei U/min | 1.600 bis 3.200 |
Drehmoment in Nm | 333 |
Antrieb | automatischer Allradantrieb |
Gänge | 4 |
Getriebe | Automatikgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.520 |
Spurweite hinten in mm | 1.525 |
Radaufhängung vorn | Doppelquerlenker-Radaufhängung |
Radaufhängung hinten | Blattfedern |
Bremsen vorn | Scheibenbremsen |
Bremsen hinten | Trommelbremsen |
Wendekreis in m | 12,80 |
Räder, Reifen vorn | 245/70 R16 |
Räder, Reifen hinten | 245/70 R16 |
Geländekompetenz | |
Böschungswinkel vorn in Grad | 34 |
Böschungswinkel hinten in Grad | 21 |
Rampenwinkel in Grad | 20 |
Steigfähigkeit in Prozent | 42 |
Wattiefe in mm | 400 |
Bodenfreiheit in mm | 220 |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 5.035 |
Breite in mm | 1.800 |
Höhe in mm | 1.735 (ohne Dachzelt) |
Radstand in mm | 3.050 |
Leergewicht in kg | 1.920 (ohne Dachzelt und Einbauten) |
Zuladung in kg | 1.030 |
Anhängelast, gebremst in kg | 3.000 |
Tankinhalt in Liter | 76 |
Kraftstoffart | Diesel |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 175 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | k.A. |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 9,0 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 10,9 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 7,9 |
Testverbrauch Gesamt in Liter/100 km | 12,3 |
CO2-Emission in g/km | 237 |
Schadstoffklasse | Euro 4 |