So einer hat uns gefehlt: Ein kleiner Mittelmotorsportler, der jede Menge Spaß macht. Der quasi mal wieder so einer ist, den die kleinen Jungs von Matchbox wollen und von dem die Größeren auch tagsüber träumen. Der neue Alfa Romeo 4C ist so ein volkstümlicher Bolide und wer die Chance hat, damit eine Serpentinenstrecke hoch und runter zu heizen, den Motor mit seinem röhrenden Sound im Rücken zu haben und die Kurven so zu nehmen, wie sie kommen, wird nur schweren Herzens wieder aussteigen. Allerdings kann das mit dem Aussteigen kann auch daran liegen, dass nicht nur das Herz schwer ist, sondern das Aussteigen an sich eine Angelegenheit ist, die geübt werden will, ebenso natürlich wie das Einsteigen. Breite Schweller und eine Höhe von nur 1,18 Meter erfordern von einem etwas kräftigeren Mitteleuropäer einige Verrenkungen, bis er sich in den Sportsitz gefädelt hat.
Bassig-brüllender Sound
Der 4C ist ein 3,99 Meter kurzer Bolide, der von einem 1.750-Kubikzentimeter-Turbobenziner befeuert wird. Die aus der Giulietta abgeleitete Maschine sitzt in Mittelmotorbauweise quer vor der angetriebenen Hinterachse, die Kraft wird von einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe übertragen. Und schon beim ersten Ausritt auf Strecken durchs oberitalienische Land keimte der leise Verdacht, dass der kompakte Racer alles andere als ein Brot-und-Butter-Auto ist. Sondern einer, der das Zeug zum begehrten Klassiker hat – so wie der Rundheck-Spider, der mit Dustin Hoffmann im Hollywood-Streifen ,Die Reifeprüfung" zur Berühmtheit gelangt ist. In den USA wird Alfa wohl in der kommenden Zeit wieder richtig bekannt, denn der Hersteller will mit dem 4C nach 20 Jahren Abstinenz in Nordamerika einen Neustart wagen.
Bassiger Sound
Alfa-Fans werden liebevoll ,Alfisti" genannt – es dürfte nur wenige Marken geben, deren Freunde mit derart klangreichen Bezeichnungen belegt werden. In Oberitalien gibt es jedenfalls viele Alfisti, denn die Blicke, die unserem in klassischem Rosso lackierten 4C folgen, waren durch die Bank freundlich. Und das, obwohl der optionale Sportauspuff unseres Testwagen beim Kickdown einen anschwellenden bassig-brüllenden Sound produziert, der hierzulande böses Schimpfen auslösen könnte.
Neuer ,Race"-Modus des DNA-Systems
Der Alfa bringt ein Trockengewicht von nur 895 Kilogramm auf die Waagen, mit Flüssigkeiten und Fahrer sind es nur 995 Kilo. Jede der 240 PS muss also nur etwa vier Kilogramm bewegen, das ist durchaus mit einem Porsche 911 Carrera vergleichbar. Und das geringe Gewicht des Italieners wirkt sich mächtig auf den Fahrspaß aus. Am Steuer wird man richtig heiß drauf, dem kleinen Alfa immer wieder aufs Neue die Sporen zu geben und den gierigen Druck zu spüren, mit dem der Italiener beim Gasgeben abzischt. In nur 4,5 Sekunden katapultiert sich der Kurze auf Tempo 100, als Spitze schafft er immerhin 258 km/h. Ein Porsche Cayman muss mit einer Zeit von 5,7 Sekunden beim Sprint Federn lassen, hat aber später mit 266 km/h die Nase, wenn auch knapp, wieder vorn.
Lenkung ohne Servo
Aus Gewichtsgründen arbeitet die Lenkung des 4C rein mechanisch und verzichtet gänzlich auf eine Servounterstützung. Die vermisst man aber beim Fahren nicht: Da die Steuerung sehr direkt ausgelegt ist, lässt sich der Alfa wie ein Go-Kart mit kurzen, knappen Bewegungen um Wegbiegungen wedeln. Selbst in spitzen Kehren muss man muss am Lenkrad nur selten umgreifen, da der Lenkeinschlag gering ist. Kurvenstrecken bewältigt der flinke Alfa auch deshalb leichtfüßig, weil der Motor wunderbar satt am Gas hängt und jede kleine Pedalbewegung in druckvollen Vortrieb umsetzt.
Neuer Race-Modus
Das optionale Sportfahrwerk verpasst dem 4C die Gene eines Supersportlers, in rasanten Kurven verbeißt sich der Italiener regelrecht in den Asphalt. Im Grenzbereich tendiert das Heck zum Übersteuern, wird aber sehr schnell vom ESP wieder eingefangen. Es sei denn, man wählt den neuen ,Race"-Modus des Alfa-Setup-Systems namens DNA, dann kann man auch herrlich driften. In diesem Rennmodus wird das elektronische Antischleuderprogramm abgeschaltet, der Motor nimmt noch schneller Gas an und das Doppelkupplungsgetriebe wird schärfer eingestellt. Die Gänge werden dann regelrecht reingeknallt, egal, ob man an den Lenkrad-Paddles zieht, oder die Gangwechsel der Elektronik überlässt. Die anderen DNA-Modi regulieren Schaltzeitpunkte und Gasannahme je nach Bedarf für eine dynamische Fahrweise, normales Vorankommen oder rutschige Oberflächen.
Kernige Motormusik auch innen
Da der Motor wie erwähnt hinter den Insassen sitzt, spielt seine Musik innen genauso kernig, rasselnd und fauchend wie außen, wenn auch nicht ganz so laut. Wobei hier die Betonung auf ,nicht ganz so" liegt, denn auf einer längeren Strecke kann einem die dauerhafte akustische Präsenz der Maschine schon auf den Wecker gehen. Aber dieser Alfa ist eh kein Auto für Weichspüler-Benutzer, Sofakissen-Möger und Sitzheizung-Fans. Das bekommt in erster Linie der Beifahrer zu spüren, der sich wenigstens über eine Sitz-Längsverstellung freuen würde. Das Gestühl ist insgesamt recht sparsam gepolstert und in Verbindung mit dem auffallend straffen Sportfahrwerk muss man den reduzierten Sitzkomfort wie ein Mann ertragen.
Kaum Ablagen, wenig Kofferraum
Um Gewicht zu sparen, dienen wie in so manchen Oldtimern Lederschlaufen als Zuziehgriffe, die Instrumente sind auf ein mit Informationen überladenes Zentraldisplay hinter dem kleinen Lenkrad beschränkt und es wurde nur ein schmales DIN-Radio mit Navi eingebaut. Das Interieur ist puristisch eingerichtet, den weitestgehenden Verzicht auf Ablagen kann man ebenfalls mit Diätmaßnahmen begründen: Wer keine Ablage hat, kann auch nichts hineinlegen – das spart gleich doppelt Gewicht. Überhaupt sollte man sich überlegen, wohin man mit dem 4C fahren möchte und welches Gepäck man dafür braucht: Das Kofferräumchen im Heck schluckt maximal 110 Liter. Vorn gibt es keinen Stauraum, die Haube dort kann ohnehin nur vom Händler für Wartungsarbeiten an den dort platzierten Kühlern geöffnet werden.
Rückwärtsfahren macht keine Freude
Doch wer eine pure Fahrmaschine sucht, wird den 4C lieben. Und kann sich an kleinen Details begeistern, die ein perfektioniertes Auto von der Stange – zugegeben auch bauartbedingt – nicht zu bieten hat: Im Innenspiegel lässt sich prima beobachten, wie das Aggregat bei Gasstößen zuckt, in den Außenspiegeln kann man die fetten Lufteinlässe in den Flanken bewundern. Das sind die Dinge, die beim Blick nach hinten zum Sehenswerten gehören. Rückwärtsfahrten sollte man mit dem 4C allerdings auf ein Minimum reduzieren, denn beim Schulterblick sieht man quasi nichts. Parkpiepser helfen zumindest dabei, fest stehende Hindernisse zu erkennen. Eine Rückfahrkamera hat Alfa nicht im Angebot. Beim Rangieren fällt dann die fehlende Lenkkraftunterstützung auf, hier braucht man doch mehr Kraft beim Kurbeln als bei anderen modernen Autos.
Ab Ende Oktober 2013 bestellbar
Der Alfa kostet 50.500 Euro, für 4.000 Euro mehr gibt's ein Sportpaket mit Sportauspuff, Sportfahrwerk, unten abgeflachtem Sportlenkrad und Sportreifen, die vorn auf 18-Zöller und hinten auf 19-Zöller gezogen werden. Ab Werk kommt der 4C auf 17- beziehungsweise 18-Zoll-Felgen. Die Liste mit den Optionen ist nicht besonders lang, bietet aber unter anderem vier Lackfarben für die Bremssättel, nicht unbedingt schöne Carboneinfassungen für die Scheinwerfer und Bi-LED-Scheinwerfer.
Nur 300 Exemplare für Deutschland
Ab Ende Oktober 2013 ist der 4C bestellbar. Wer einen will, muss schnell sein: Da das Auto mit viel Handarbeit bei Maserati in Modena gefertigt wird, können pro Jahr nur 3.500 Stück produziert werden. Und von denen sollen nur etwa 300 nach Deutschland kommen. Die Konkurrenz in diesem Segment ist nicht besonders groß, ein vergleichbarer Mittelmotor-Gegner ist der Porsche Cayman mit 275 PS aus einem Sechszylinder-Boxer. Er kostet 51.385 Euro. Einigermaßen mithalten kann allerdings noch der 33.000 Euro teure Nissan 370Z (328 PS), während die Plattform-Zwillinge Toyota GT 86 und Subaru BRZ mit ihren 200 PS hinterherfahren, aber auch nur 30.000 Euro kosten.
Bassig-brüllender Sound
Der 4C ist ein 3,99 Meter kurzer Bolide, der von einem 1.750-Kubikzentimeter-Turbobenziner befeuert wird. Die aus der Giulietta abgeleitete Maschine sitzt in Mittelmotorbauweise quer vor der angetriebenen Hinterachse, die Kraft wird von einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe übertragen. Und schon beim ersten Ausritt auf Strecken durchs oberitalienische Land keimte der leise Verdacht, dass der kompakte Racer alles andere als ein Brot-und-Butter-Auto ist. Sondern einer, der das Zeug zum begehrten Klassiker hat – so wie der Rundheck-Spider, der mit Dustin Hoffmann im Hollywood-Streifen ,Die Reifeprüfung" zur Berühmtheit gelangt ist. In den USA wird Alfa wohl in der kommenden Zeit wieder richtig bekannt, denn der Hersteller will mit dem 4C nach 20 Jahren Abstinenz in Nordamerika einen Neustart wagen.
Bassiger Sound
Alfa-Fans werden liebevoll ,Alfisti" genannt – es dürfte nur wenige Marken geben, deren Freunde mit derart klangreichen Bezeichnungen belegt werden. In Oberitalien gibt es jedenfalls viele Alfisti, denn die Blicke, die unserem in klassischem Rosso lackierten 4C folgen, waren durch die Bank freundlich. Und das, obwohl der optionale Sportauspuff unseres Testwagen beim Kickdown einen anschwellenden bassig-brüllenden Sound produziert, der hierzulande böses Schimpfen auslösen könnte.
Neuer ,Race"-Modus des DNA-Systems
Der Alfa bringt ein Trockengewicht von nur 895 Kilogramm auf die Waagen, mit Flüssigkeiten und Fahrer sind es nur 995 Kilo. Jede der 240 PS muss also nur etwa vier Kilogramm bewegen, das ist durchaus mit einem Porsche 911 Carrera vergleichbar. Und das geringe Gewicht des Italieners wirkt sich mächtig auf den Fahrspaß aus. Am Steuer wird man richtig heiß drauf, dem kleinen Alfa immer wieder aufs Neue die Sporen zu geben und den gierigen Druck zu spüren, mit dem der Italiener beim Gasgeben abzischt. In nur 4,5 Sekunden katapultiert sich der Kurze auf Tempo 100, als Spitze schafft er immerhin 258 km/h. Ein Porsche Cayman muss mit einer Zeit von 5,7 Sekunden beim Sprint Federn lassen, hat aber später mit 266 km/h die Nase, wenn auch knapp, wieder vorn.
Lenkung ohne Servo
Aus Gewichtsgründen arbeitet die Lenkung des 4C rein mechanisch und verzichtet gänzlich auf eine Servounterstützung. Die vermisst man aber beim Fahren nicht: Da die Steuerung sehr direkt ausgelegt ist, lässt sich der Alfa wie ein Go-Kart mit kurzen, knappen Bewegungen um Wegbiegungen wedeln. Selbst in spitzen Kehren muss man muss am Lenkrad nur selten umgreifen, da der Lenkeinschlag gering ist. Kurvenstrecken bewältigt der flinke Alfa auch deshalb leichtfüßig, weil der Motor wunderbar satt am Gas hängt und jede kleine Pedalbewegung in druckvollen Vortrieb umsetzt.
Neuer Race-Modus
Das optionale Sportfahrwerk verpasst dem 4C die Gene eines Supersportlers, in rasanten Kurven verbeißt sich der Italiener regelrecht in den Asphalt. Im Grenzbereich tendiert das Heck zum Übersteuern, wird aber sehr schnell vom ESP wieder eingefangen. Es sei denn, man wählt den neuen ,Race"-Modus des Alfa-Setup-Systems namens DNA, dann kann man auch herrlich driften. In diesem Rennmodus wird das elektronische Antischleuderprogramm abgeschaltet, der Motor nimmt noch schneller Gas an und das Doppelkupplungsgetriebe wird schärfer eingestellt. Die Gänge werden dann regelrecht reingeknallt, egal, ob man an den Lenkrad-Paddles zieht, oder die Gangwechsel der Elektronik überlässt. Die anderen DNA-Modi regulieren Schaltzeitpunkte und Gasannahme je nach Bedarf für eine dynamische Fahrweise, normales Vorankommen oder rutschige Oberflächen.
Kernige Motormusik auch innen
Da der Motor wie erwähnt hinter den Insassen sitzt, spielt seine Musik innen genauso kernig, rasselnd und fauchend wie außen, wenn auch nicht ganz so laut. Wobei hier die Betonung auf ,nicht ganz so" liegt, denn auf einer längeren Strecke kann einem die dauerhafte akustische Präsenz der Maschine schon auf den Wecker gehen. Aber dieser Alfa ist eh kein Auto für Weichspüler-Benutzer, Sofakissen-Möger und Sitzheizung-Fans. Das bekommt in erster Linie der Beifahrer zu spüren, der sich wenigstens über eine Sitz-Längsverstellung freuen würde. Das Gestühl ist insgesamt recht sparsam gepolstert und in Verbindung mit dem auffallend straffen Sportfahrwerk muss man den reduzierten Sitzkomfort wie ein Mann ertragen.
Kaum Ablagen, wenig Kofferraum
Um Gewicht zu sparen, dienen wie in so manchen Oldtimern Lederschlaufen als Zuziehgriffe, die Instrumente sind auf ein mit Informationen überladenes Zentraldisplay hinter dem kleinen Lenkrad beschränkt und es wurde nur ein schmales DIN-Radio mit Navi eingebaut. Das Interieur ist puristisch eingerichtet, den weitestgehenden Verzicht auf Ablagen kann man ebenfalls mit Diätmaßnahmen begründen: Wer keine Ablage hat, kann auch nichts hineinlegen – das spart gleich doppelt Gewicht. Überhaupt sollte man sich überlegen, wohin man mit dem 4C fahren möchte und welches Gepäck man dafür braucht: Das Kofferräumchen im Heck schluckt maximal 110 Liter. Vorn gibt es keinen Stauraum, die Haube dort kann ohnehin nur vom Händler für Wartungsarbeiten an den dort platzierten Kühlern geöffnet werden.
Rückwärtsfahren macht keine Freude
Doch wer eine pure Fahrmaschine sucht, wird den 4C lieben. Und kann sich an kleinen Details begeistern, die ein perfektioniertes Auto von der Stange – zugegeben auch bauartbedingt – nicht zu bieten hat: Im Innenspiegel lässt sich prima beobachten, wie das Aggregat bei Gasstößen zuckt, in den Außenspiegeln kann man die fetten Lufteinlässe in den Flanken bewundern. Das sind die Dinge, die beim Blick nach hinten zum Sehenswerten gehören. Rückwärtsfahrten sollte man mit dem 4C allerdings auf ein Minimum reduzieren, denn beim Schulterblick sieht man quasi nichts. Parkpiepser helfen zumindest dabei, fest stehende Hindernisse zu erkennen. Eine Rückfahrkamera hat Alfa nicht im Angebot. Beim Rangieren fällt dann die fehlende Lenkkraftunterstützung auf, hier braucht man doch mehr Kraft beim Kurbeln als bei anderen modernen Autos.
Ab Ende Oktober 2013 bestellbar
Der Alfa kostet 50.500 Euro, für 4.000 Euro mehr gibt's ein Sportpaket mit Sportauspuff, Sportfahrwerk, unten abgeflachtem Sportlenkrad und Sportreifen, die vorn auf 18-Zöller und hinten auf 19-Zöller gezogen werden. Ab Werk kommt der 4C auf 17- beziehungsweise 18-Zoll-Felgen. Die Liste mit den Optionen ist nicht besonders lang, bietet aber unter anderem vier Lackfarben für die Bremssättel, nicht unbedingt schöne Carboneinfassungen für die Scheinwerfer und Bi-LED-Scheinwerfer.
Nur 300 Exemplare für Deutschland
Ab Ende Oktober 2013 ist der 4C bestellbar. Wer einen will, muss schnell sein: Da das Auto mit viel Handarbeit bei Maserati in Modena gefertigt wird, können pro Jahr nur 3.500 Stück produziert werden. Und von denen sollen nur etwa 300 nach Deutschland kommen. Die Konkurrenz in diesem Segment ist nicht besonders groß, ein vergleichbarer Mittelmotor-Gegner ist der Porsche Cayman mit 275 PS aus einem Sechszylinder-Boxer. Er kostet 51.385 Euro. Einigermaßen mithalten kann allerdings noch der 33.000 Euro teure Nissan 370Z (328 PS), während die Plattform-Zwillinge Toyota GT 86 und Subaru BRZ mit ihren 200 PS hinterherfahren, aber auch nur 30.000 Euro kosten.
Wertung
Preisliste
Alfa Romeo 4C | |
Grundpreis: | 50.500 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | - |
Kopfairbags vorn | - |
Seitenairbags hinten | - |
Kopfairbags hinten | - |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaanlage | Serie |
Klimaautomatik | - |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | Serie |
Bildschirmnavigation | (Radio mit Navifunktion) |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
elektr. Schiebedach | - |
Metalliclackierung | 900 |
Leichtmetallfelgen | Serie 17/18-Zoll; |
Sitzhöheneinstellung | - |
Tempomat | 250 |
Lederausstattung | ab 1.700 |
Xenonlicht | Bi-LED 1.200 |
Kurvenlicht | - |
Nebelscheinwerfer | - |
Anhängevorrichtung | - |
Leder-Mikrofaser-Lenkrad, unten abgeflacht | 300 |
Sportfahrwerk | 1.100 |
Sportreifen | 1.300 |
Carbonabdeckung für Frontscheinwerfer | 1.500 |
Sportpaket (18/19-Zoll-Felgen, unten abgeflachtes Lederlenkrad,Sportauspuff, Sportfahrwerk, Sportreifen) | 4.000 |
Designpaket (Bi-LED-Scheinwerfer, Carbonabdeckung für die Scheinwerfer, Leder-Mikrofaser-Sitzbezüge | 3.500 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Reihen-Ottomotor, Turboaufladung |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.742 |
Leistung in PS | 240 |
Leistung in kW | 177 |
bei U/min | 2.200-4.250 |
Drehmoment in Nm | 350 |
Antrieb | Heckantrieb |
Gänge | 6 |
Getriebe | Doppelkupplungsgetriebe TCT, Lenkradpaddles, Launch Control |
Fahrwerk | |
Bremsen vorn | Scheiben, innenbelüftet |
Bremsen hinten | Scheiben, innenbelüftet |
Räder, Reifen vorn | 205/45 R17 |
Räder, Reifen hinten | 235/40 R18 |
Lenkung | Zahnstange ohne Servounterstützung |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 3.989 |
Breite in mm | 1.864 |
Höhe in mm | 1.183 |
Radstand in mm | 2.380 |
Leergewicht in kg | 895 (Trockengewicht); 995 inkl. Flüssigkeiten und Fahrer |
Kofferraumvolumen in Liter | 110 |
Tankinhalt in Liter | 40 |
Kraftstoffart | Super |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 258 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 4,5 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 6,8 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 9,8 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 5,0 |
CO2-Emission in g/km | 157 |
Schadstoffklasse | Euro 6 |