Singer Vehicle Design – genau, die Kalifornier, die nach Meinung vieler die schönsten Porsches der Welt bauen – hat auf Facebook die ersten Bilder zu seinem neuesten Projekt veröffentlicht. Dazu müssen Sie als möglicher Nicht-Singer-Jünger wissen: Jedes Mal, wenn in Sun Valley ein neuer alter Elfer in Entstehung ist, hält die Enthusiasten-Welt kurz den Atem an. Bei diesem Prachtstück wird es wohl nicht anders sein. Praktisch: Der Zweck des dunkelblauen Coupés ist auf den ersten Blick klar zu erkennen. Das komplexe Muster auf der Haut des neuesten Singer stellt eine topografische Karte des Mulholland Drive in Los Angeles dar. Selbiger ist vor allem für seine Kurven bekannt. Das fügt sich gut. Wie immer ist Singers Arbeit auch in diesem Fall ein Augenschmaus.
Inspiration von nächtlichen Straßenrennen
In den 60er- und 70er-Jahren entwickelte sich der Mulholland Drive zum beliebten Standort für nächtliche, illegale Rennen. Singers neu gedachter Elfer scheint sich Inspiration aus dieser Periode geholt zu haben. Die herrlich Rallye-esken Zusatzscheinwerfer auf der Haube beispielsweise, hätten sicher geholfen, die kurvige Straße während eines nächtlichen Vollgas-Ausflugs adäquat auszuleuchten.
Erstmals mit festem Heckflügel
Als Basis für den neuesten Singer-Streich dient ein Porsche 964 (wurde zwischen 1989 und 1994 gebaut). Front, Räder, vordere Seitenansicht – alles wirkt vertraut und atemberaubend wie immer. Am Heck jedoch hat Singer etwas Neues und ziemlich Faszinierendes getan: Anstatt den ausfahrbaren Heckspoiler des Serienmodells zu entfernen und den entsprechenden Bereich plan zu machen, installiert der Autobauer einen festen Flügel mit filigranen Alu-Füßen. Eine derartige Optik muss ein ziemliches Novum bei einem klassischen Porsche sein. Aber auch hier wirkt es irgendwie passend und ansehnlich.
Noch nichts zum Innenraum
Leider hat Singer noch keine Interieur-Bilder des Autos veröffentlicht und der Facebook-Post verrät auch sonst keine weiteren Details. Einzig einen Überroll-Käfig in Wagenfarbe kann man auf dem vorhandenen Bildmaterial erkennen. Singer offeriert seine neu interpretierten Porsche 911 in diversen Leistungsstufen. Basis sind in der Regel frei saugende Sechszylinder-Boxermotoren mit 3,8 oder 4,0 Liter Hubarum. Die Topversion ist das Ergebnis einer Kollaboration mit Williams Advanced Engineering und dem legendären Porsche-Entwickler Hans Mezger. Das Aggregat leistet 500 PS und dreht mehr als 9.000 Touren.
Inspiration von nächtlichen Straßenrennen
In den 60er- und 70er-Jahren entwickelte sich der Mulholland Drive zum beliebten Standort für nächtliche, illegale Rennen. Singers neu gedachter Elfer scheint sich Inspiration aus dieser Periode geholt zu haben. Die herrlich Rallye-esken Zusatzscheinwerfer auf der Haube beispielsweise, hätten sicher geholfen, die kurvige Straße während eines nächtlichen Vollgas-Ausflugs adäquat auszuleuchten.
Erstmals mit festem Heckflügel
Als Basis für den neuesten Singer-Streich dient ein Porsche 964 (wurde zwischen 1989 und 1994 gebaut). Front, Räder, vordere Seitenansicht – alles wirkt vertraut und atemberaubend wie immer. Am Heck jedoch hat Singer etwas Neues und ziemlich Faszinierendes getan: Anstatt den ausfahrbaren Heckspoiler des Serienmodells zu entfernen und den entsprechenden Bereich plan zu machen, installiert der Autobauer einen festen Flügel mit filigranen Alu-Füßen. Eine derartige Optik muss ein ziemliches Novum bei einem klassischen Porsche sein. Aber auch hier wirkt es irgendwie passend und ansehnlich.
Noch nichts zum Innenraum
Leider hat Singer noch keine Interieur-Bilder des Autos veröffentlicht und der Facebook-Post verrät auch sonst keine weiteren Details. Einzig einen Überroll-Käfig in Wagenfarbe kann man auf dem vorhandenen Bildmaterial erkennen. Singer offeriert seine neu interpretierten Porsche 911 in diversen Leistungsstufen. Basis sind in der Regel frei saugende Sechszylinder-Boxermotoren mit 3,8 oder 4,0 Liter Hubarum. Die Topversion ist das Ergebnis einer Kollaboration mit Williams Advanced Engineering und dem legendären Porsche-Entwickler Hans Mezger. Das Aggregat leistet 500 PS und dreht mehr als 9.000 Touren.