Man mag den aktuellen Mini Dreitürer sowie seine Kollegen mit fünf Türen respektive Cabriodach im Design für etwas plump halten. Allerdings sieht man der Optik auch nicht an, das der ,Grund-Mini" schon seit fast vier Jahren auf dem Markt ist. Genau der richtige Zeitpunkt für etwas auffrischende Kosmetik, die vor allem Freunde der britischen Lebensart erfreuen dürfte.
Rule Britannia!
Die gute oder schlechte Nachricht, je nach Standpunkt: Gravierende Änderungen am Aussehen und den Motoren gibt es nicht. Neu ist eine schwarze Blende in den serienmäßigen Halogen-Scheinwerfern. Den Clou gibt es in Verbindung mit LED- respektive LED-Matrix-Scheinwerfern. Sie liefern nicht nur einen kompletten Lichtring inklusive LED-Blinker, sondern bekommen einen Blickfang ins Heck geschraubt. Dort bekommen die Leuchten ein neues Design im Stil der britischen Flagge, des ,Union Jack", wie es diverse Mini-Studien schon vorführten. Die Blinker sind horizontal, die Bremslichter vertikal ausgerichtet, das Schlusslicht ist die diagonale Linie.
Schwarz statt Chrom
Weiter geht es in Sachen Details beim vereinfachten Mini-Logo und einer neuen Variante für das Außendesign: ,Piano Black Exterieur" nennt sich das Paket, bei dem das Chrom durch hochglänzendes Schwarz ersetzt wird. Zudem können Kunde aus neuen Lackierungen und Alufelgen wählen. Innen gibt es, natürlich nur gegen Aufpreis, eine hinterleuchtete Dekorleiste auf Höhe des Beifahrers. In Kombination mit Ambientelicht erstrahlt ein Union-Jack-Motiv in der vom Fahrer gewählten Farbe.
Neue Doppelkupplung
Über das neue Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe schrieben wir bereits, im Test machte diese Technik einen guten Eindruck. Sie löst die bisherige Sechsstufenautomatik in One, Cooper, Cooper S und Cooper D ab. Der Mini Cooper SD bekommt künftig serienmäßig eine Achtgang-Automatik. Die Leistung der Motoren bleibt gleich, sie reicht von 75 bis 192 PS bei den Benzinern und 95 bis 170 PS bei den Diesel-Aggregaten.
Mehr Hubraum an der Basis
Allerdings wurden die Antriebe zugunsten einer leichten Reduzierung der Verbrauchs- und CO2-Werte überarbeitet. Die Dreizylinder-Benziner von Mini One First und One bekommen mehr Hubraum, nämlich 1,5 statt 1,2 Liter. Damit steigt das maximale Drehmoment um je zehn Newtonmeter auf nun 160 respektive 190 Newtonmeter. In allen Ottomotoren arbeitet die Einspritzung mit 350 statt 200 bar Maximaldruck. Im Cooper SD, dem stärksten Diesel-Mini, kommt eine zweistufige Aufladung zum Zuge.
Voll vernetzt
Bezüglich der Preisgestaltung äußert sich Mini noch nicht, wohl aber zu Inhalten der Serienausstattung. Hierzu zählt künftig ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad und ein Audiosystem mit 6,5-Zoll-Farbdisplay im Zentralinstrument. Optional bietet der Bildschirm eine Touchscreen-Funktion. Im Angebot sind zudem diverse Pakete zur Vernetzung von Inhalten auf dem Smartphone oder der Smartwatch.
Rule Britannia!
Die gute oder schlechte Nachricht, je nach Standpunkt: Gravierende Änderungen am Aussehen und den Motoren gibt es nicht. Neu ist eine schwarze Blende in den serienmäßigen Halogen-Scheinwerfern. Den Clou gibt es in Verbindung mit LED- respektive LED-Matrix-Scheinwerfern. Sie liefern nicht nur einen kompletten Lichtring inklusive LED-Blinker, sondern bekommen einen Blickfang ins Heck geschraubt. Dort bekommen die Leuchten ein neues Design im Stil der britischen Flagge, des ,Union Jack", wie es diverse Mini-Studien schon vorführten. Die Blinker sind horizontal, die Bremslichter vertikal ausgerichtet, das Schlusslicht ist die diagonale Linie.
Schwarz statt Chrom
Weiter geht es in Sachen Details beim vereinfachten Mini-Logo und einer neuen Variante für das Außendesign: ,Piano Black Exterieur" nennt sich das Paket, bei dem das Chrom durch hochglänzendes Schwarz ersetzt wird. Zudem können Kunde aus neuen Lackierungen und Alufelgen wählen. Innen gibt es, natürlich nur gegen Aufpreis, eine hinterleuchtete Dekorleiste auf Höhe des Beifahrers. In Kombination mit Ambientelicht erstrahlt ein Union-Jack-Motiv in der vom Fahrer gewählten Farbe.
Neue Doppelkupplung
Über das neue Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe schrieben wir bereits, im Test machte diese Technik einen guten Eindruck. Sie löst die bisherige Sechsstufenautomatik in One, Cooper, Cooper S und Cooper D ab. Der Mini Cooper SD bekommt künftig serienmäßig eine Achtgang-Automatik. Die Leistung der Motoren bleibt gleich, sie reicht von 75 bis 192 PS bei den Benzinern und 95 bis 170 PS bei den Diesel-Aggregaten.
Mehr Hubraum an der Basis
Allerdings wurden die Antriebe zugunsten einer leichten Reduzierung der Verbrauchs- und CO2-Werte überarbeitet. Die Dreizylinder-Benziner von Mini One First und One bekommen mehr Hubraum, nämlich 1,5 statt 1,2 Liter. Damit steigt das maximale Drehmoment um je zehn Newtonmeter auf nun 160 respektive 190 Newtonmeter. In allen Ottomotoren arbeitet die Einspritzung mit 350 statt 200 bar Maximaldruck. Im Cooper SD, dem stärksten Diesel-Mini, kommt eine zweistufige Aufladung zum Zuge.
Voll vernetzt
Bezüglich der Preisgestaltung äußert sich Mini noch nicht, wohl aber zu Inhalten der Serienausstattung. Hierzu zählt künftig ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad und ein Audiosystem mit 6,5-Zoll-Farbdisplay im Zentralinstrument. Optional bietet der Bildschirm eine Touchscreen-Funktion. Im Angebot sind zudem diverse Pakete zur Vernetzung von Inhalten auf dem Smartphone oder der Smartwatch.