Am 18. Januar 2020 begann bei Opel mit dem traditionellen Angrillen die Saison 2020. Am gleichen Tag begann bei Opel das Zeitalter der Plug-in-Hybride mit dem Marktstart des Grandland X Hybrid4. Wir haben das Auto bereits im Schwarzwald getestet.

Welche Art von Auto ist das?

Der Opel Grandland X ist ein 4,48 Meter langes Kompakt-SUV, das 2017 auf den Markt kam. Wie seine praktisch baugleichen Modellen Citroen C5 Aircross, Peugeot 3008 und DS7 Crossback gibt es ihn künftig auch als Plug-in-Hybrid, und zwar in zwei Versionen: als Fronttriebler Grandland X Hybrid mit 225 PS Systemleistung und als 300 PS starken Allradler namens Grandland X Hybrid4. Der Hybrid4 kam am 18. Januar auf den Markt, der Fronttriebler folgt im zweiten Quartal, voraussichtlich im April.

Woraus besteht der Antrieb?

Als Verbrenner arbeitet im getesteten Opel-Plug-in-Hybrid (PHEV) ein 200 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner. Der 1.6 Direct Injection Turbo wird auch solo (ohne Elektrounterstützung) im Grandland X angeboten, dann aber mit 180 PS. In dieser Leistungsstufe arbeitet er auch im Grandland X Hybrid. Das Aggregat wurde einst von BMW für den Mini und die "Mitbenutzung" durch PSA entwickelt, ist inzwischen allerdings umfangreich überarbeitet worden.

[Anmerkung: In der ursprünglichen Version dieses Textes hieß es, dass der Motor von PSA für BMW entwickelt wurde. Das hatten uns die Opel-Ingenieure gesagt. Laut Peugeot stimmt das nicht; es war umgekehrt, auch wenn die Motoren von PSA produziert wurden.]

Opel-Pressekonferenz

Dazu kommen zwei Elektromotoren mit jeweils etwa 80 kW. Einer liefert seine Kraft über die Achtgang-Automatik an die Vorderachse, die andere E-Maschine treibt direkt die Hinterachse an. Letzteres ist wichtig, da der hintere E-Motor effizienter arbeitet, weil keine Getriebeverluste in anfallen. Daher wird der Hybrid4 im Elektromodus vor allem über die Hinterachse angetrieben.

Dazu kommt ein Lithium-Ionen-Akku, der brutto 13,2 kWh speichert. Das ermöglicht eine Reichweite von 59 Kilometer im WLTP-Zyklus. Paradoxerweise sind das zwei Kilometer mehr als beim Fronttriebler. Das kommt daher, dass der FWD-Version der beschriebene, besonders effiziente Hinterachsantrieb fehlt. Außerdem kann der Allradler über beide Achsen rekuperieren.

Übrigens: Die Batterie kann maximal 90 kW Leistung abgeben. Das bedeutet, dass die beiden Elektromotoren (mit jeweils etwa 80 kW) nicht gleichzeitig mit voller Kraft arbeiten können.

Wie wird aufgeladen?

Wenn man die entsprechende Taste in der Mittelkonsole drückt, lässt sich die Ladeklappe hinten links (auf der Fahrerseite) öffnen. Ein kompletter Ladevorgang dauert an der normalen Haushaltssteckdose (1,8 kW) sieben Stunden. Für Schnarchlader (Leute, die über Nacht laden) reicht das.

Empfehlenswert ist jedoch die Bestellung des 7,4-kW-Onboard-Laders für 500 Euro. Dann kann man dann das Auto an einer öffentlichen Säule in knapp zwei Stunden vollladen. Oder auch nur auf dem Supermarkt-Parkplatz während des Einkaufs ein bisschen nachtanken.

Wer auch zu Hause schnell laden will, kann beim Opel Händler eine Wallbox kaufen (ab 892 Euro), und auch gleich einen Auftrag für die Installation erteilen, was mindestens weitere 467 Euro kostet. Details zu den Wallboxen und zur Installation finden Sie in unserem separaten Artikel.

Im Detail ist das Thema Aufladen ziemlich kompliziert. Für alle, die es genau wissen wollen, haben wir auch ein paar Details dazu in einem separaten Artikel dargestellt.

Bildergalerie: Opel Grandland X Hybrid4 (eigene Bilder mit Kofferraum)

Wie fährt sich der Wagen?

Um es kurz zu sagen: Das Ding flutscht. Der Schwung begeistert schon beim Losfahren auf dem Parkplatz. Kein Wunder eigentlich, bei einem Systemdrehmoment von 520 Newtonmeter. Das ist selbst für einen 1,9-Tonner viel Zeug.

Aber die elektrische Reichweite ist natürlich begrenzt, schließlich ist dies ein Plug-in-Hybrid und kein Elektroauto. Beim Start steht die Reichweitenanzeige auf 34 Kilometer, obwohl der Akku vollgeladen ist. Dass nicht die "offizielle" Reichweite von 59 km angezeigt wird, liegt einfach am Fahrer vor uns. Denn die Reichweite wird auf Basis des letzten Verbrauchs berechnet wird – ähnlich wie beim Verbrenner-Auto.

Jedenfalls geht dem Auto der Saft schon bald aus. Nach etwa 30 Kilometer springt die Anzeige im Cockpit um auf "Hybrid", die Reichweitenanzeige zeigt 0 km an. Aber auch jetzt ist der Vortrieb immer noch gewaltig. Das liegt daran, dass auch bei Restreichweite null die Batterie nie ganz leer ist. Die Opel-Ingenieure haben darauf geachtet, dass kurze Sprints auch so noch möglich sind. Außerdem: Der Verbrenner hat 200 PS und 300 Newtonmeter Drehmoment.

Wie ist das Getriebe?

Die Achtgang-Automatik ist ein weiterer Pluspunkt. Während einem die CVT-Getriebe oder Planetengetriebe der Konkurrenz mit ihrer seltsamen Geräusch-Charakteristik (Stichwort: Gummibandeffekt) oft den Spaß am Gasgeben verleiden, bleibt die Automatik im Grandland (sie stammt vom Zulieferer Aisin) akustisch dezent. 

Mit Schaltpaddles am Lenkrad kann man in die Gangwahl eingreifen. Man braucht solche Schaltpaddles allerdings meiner Erfahrung nach selten. Eigentlich nur bei Bergauf-Serpentinen -- um zu vermeiden, dass man am Kurvenausgang in einem zu hohen Gang landet.

Und der Verbrauch?

Den Normverbrauch kann man bei Plug-in-Hybriden völlig vergessen, das dürfte bekannt sein. Das liegt daran, dass der wirkliche Benzinverbrauch primär davon abhängt, wie oft man rein elektrisch fährt. Ein besseres Gefühl gibt der WLTP-Verbrauch im ladungserhaltenden Modus, das hießt: in dem Modus, bei dem der Akku nicht zum Vortrieb genutzt wird. Und dieser Verbrauch liegt beim Grandland X Hybrid4 mit 6,0 Liter erstaunlich niedrig im Vergleich mit anderen PHEV-Modellen. Wer sich dafür interessiert, wie wir die 6,0 Liter ermittelt haben, der lese unseren Artikel zum Thema: So viel verbraucht ein Plug-in-Hybrid, wenn man ihn nie auflädt.

Auch im Vergleich mit einem konventionellen Grandland sind sechs Liter wenig. Der Grandland X 1.6 Direct Injection Turbo (mit 180 PS) liegt bei einem WLTP-Verbrauch von 7,3 Liter. Der 2,0-Liter-Diesel liegt bei 6,1 Liter; nur der 1,5-Liter-Selbstzünder ist mit 5,2 Liter sparsamer.

In der Praxis habe ich auf meiner etwa zweieinhalbstündigen Testfahrt durch den Schwarzwald zwischen 6 und 7 Litern verbraucht. Dabei hatte ich den Eindruck, dass der Verbrauch auf der letzten Autobahnetappe (wo ich bei aktiviertem Tempomat 135 km/h fuhr) nochmal spürbar anstieg, auf zuletzt 7,1 Liter. Ohne diese wäre ich wohl bei 6,5 Liter gelandet. Damit liegt der Wert ziemlich nahe am genannten WLTP-Wert.

Welche Einstellmöglichkeiten gibt es?

Opel hat versucht, das Fahren einfach zu halten. Daher gibt es relativ wenige Einstellmöglichkeiten. Nach meinen Erfahrungen mit dem Audi A3 e-tron mit seinen zahllosen Hybrid-, Getriebe- und Fahrmodi, bin ich sehr dankbar dafür.

Der Opel hat vier Modi: Elektromodus, Hybridmodus, Allradmodus und Sportmodus. Eigentlich braucht man die aber gar nicht, wie mir Opel-Experte Frank Jordan erklärt. Das Auto regelt im Grunde alles von alleine. Die Einzelheiten dazu erspare ich Ihnen daher. 

Opel Grandland X Hybrid4 Ultimate (2020) in Topaz Blau

Auch der eSave-Modus ist eigentlich wenig sinnvoll. Man spart damit Strom für später auf. Je nach Einstellung sind so am Schluss noch 10 km oder 20 km rein elektrische Fahrt oder die gesamte Reichweite ("MAX") wird aufgespart.

Wirklich wichtig wird dieses Thema, wenn irgend wann einmal in Großstädten nur noch elektrisch gefahren werden darf. Apropos: Dass man im Elektromodus unterwegs ist, kann man von außen an einem blauen Licht erkennen, das am Innenspiegel leuchtet.

Aktiviert man den eSave-Modus, wird auch Reichweite wieder aufgebaut. Über den Daumen gepeilt, kann man auf 100 Kilometer Fahrt 50 Kilometer Reichweite aufbauen, erklärt Opel-Entwicklungschef Christian Müller. "Dann klingt der Motor auch rauer", ergänzt er. Ist mir gar nicht aufgefallen. "Effizient ist das Ganze natürlich nicht", sagt Müller. Also vergessen wir auch den eSave-Modus wieder. 

Nützlich ist allerdings der B-Modus, für Brake oder Bremsen. Er wird aktiviert, indem man den Automatik-Wahlhebel zu sich heranzieht. Damit wählt man eine stärkere Rekuperation, das heißt, der Wagen "bremst" beim Loslassen des Gaspedals stärker. Mir gefällt das gut, ich nutze diesen Modus selektiv im Stop-and-Go-Verkehr.

Allerdings ist die Bremswirkung nicht sehr stark. Opel hat nicht die maximale Rekuperation ausgenutzt. Sie ist auch nicht so stark, dass das Bremslicht angeht wie bei manchen Konkurrenten.

Das berühmte One-Pedal-Driving ist leider nicht möglich, zumindest nicht im strengen Sinn. Das ergibt sich schon daraus, dass der Wagen nicht bis zum Stillstand bremst wie zum Beispiel der BMW i3, sondern einen Kriechgang hat wie jedes normale Automatik-Auto. Auch hier Opel darauf geachtet, dass die Veränderung gegenüber einem Verbrenner nicht zu groß ist, damit keine Kunden verschreckt werden. 

Und das Fahrwerk?

Das gibt keinen Anlass zu Kritik. Es ist weder unkomfortabel noch wankanfällig. Auch zur Lenkung kann ich nichts Negatives sagen.

Wie wirkt das Cockpit?

Was im Grandland X fehlt, ist ein Instrumentendisplay. Das haben inzwischen sogar schon viele Kleinwagen. Der Grandland X dagegen baut noch auf traditionelle Instrumente. Auch das Display in der Cockpitmitte ist für ein 50.000-Euro-Auto ziemlich klein. Ich finde, ein Auto mit modernem Antrieb sollte auch innen "modern" daherkommen. Wie der Peugeot e-2008 zum Beispiel mit seinem schicken 3D-Display. Nun gut, jede Jeck is anders, wie man in Köln sagt ...

Opel Grandland X Hybrid4 (2020) im Test

Ein Pluspunkt ist aber der Wahlhebel der Achtgang-Automatik. Statt des mechanisch zu bedienenden Hebels der normalen Grandland-X-Versionen (mit Kulisse) hat die Plug-in-Version den schicken elektronischen Hebel, den wir aus allen Peugeot 3008 kennen. Opel-Fachmann Jordan nennt ihn Cobra-Hebel, offenbar wegen seiner Form:

Opel Grandland X Hybrid4 (2020) im Test

Der Abstandstempomat ist bei Opel um Klassen besser bedienbar als bei Peugeot. Bei den Franzosen wird er über einen Lenkrad-Stock bedient wird, der sich hinter dem Lenkrad befindet, so dass man die einzelnen Funktionen erfühlen muss. Bei Opel wird er über Tasten oben auf der Lenkradspeiche bedient. Opel-Experte Frank Jordan ist offensichtlich froh, dass wir es bemerkt haben, denn er lacht stolz und bemerkt, dass dieses Detail in der Entwicklung sauteuer war. Erstaunlicherweise, wie er selbst sagt. Von uns bekommt Opel dafür jedenfalls ein Thumbs up.

Opel Grandland X Hybrid4 Ultimate (2020) in Topaz Blau
Der Abstandstempomat wird über Tasten links auf der Lenkradspeiche bedient - viel praktischer als bei Peugeot

Jordan ist auch stolz darauf, dass die Klimaeinstellungen nicht wie bei Peugeot über den Touchscreen vorgenommen werden müssen, sondern dass es dafür Einstellrädchen gibt. Da sind wir ganz bei dem sympathischen Ingenieur: Es ist einfach wesentlich praktischer, ein Rädchen zu drehen, als die Temperatur rauf- oder runterzuklicken. Moderner muss nicht immer besser sein.

Wie viel Platz ist im Fond?

Mehr als ausreichend. Für mich als 1,75 Meter großen Sitzriesen reicht der Platz jedenfalls leicht, über dem Kopf und vor den Knien bleibt jeweils etwa eine Handbreit Raum:

Opel Grandland X Hybrid4 Ultimate (2020) in Topaz Blau

Wie groß ist der Kofferraum?

Wie bei PHEVs üblich, muss man wegen der Batterie auf etwas Stauvolumen verzichten, genau gesagt, auf 124 Liter. Es bleiben aber noch erträgliche 390 bis 1.528 Liter. Der Laderaum ist auch gut nutzbar, die Ladeschwelle bleibt relativ klein. Praktisch: Die Rücksitze lassen sich auch vom Heck aus per Ziehgriff umklappen. Und die im Testwagen verbaute sensorgesteuerte Heckklappe funktionierte ebenfalls prächtig, öffnete brav dreimal hintereinander auf meine Kick-Bewegung mit dem Fuß und schloss sich auch bereitwillig wieder. Außer, ich blieb unter der Klappe stehen, dann piepste sie nur und blieb oben. So soll es sein.

Opel Grandland X Hybrid4 Ultimate (2020) in Topaz Blau
Opel Grandland X Hybrid4 Ultimate (2020) in Topaz Blau

Apropos Alltagstauglichkeit: Auch der Benzintank verkleinert sich durch die Batterie. Er fasst beim Plug-in-Modell statt 53 nur 43 Liter. Das dürfte zu verschmerzen sein. Bei 7 Liter Verbrauch sind auch so noch über 600 Kilometer drin.

Was ist mit der leidigen Preisfrage?

Den Hybrid4 gibt es ab 51.165 Euro. Damit ist der Wagen der teuerste Opel überhaupt. Auch der Aufpreis gegenüber dem konventionellen Grandland X 1.6 Direct Injection Turbo (mit 180 PS  und Automatik, aber ohne Allradantrieb) in der gleichen Ausstattung namens Ultimate ist mit fast 15.000 Euro enorm.

Günstiger ist die frontgetriebene Version Grandland X Hybrid mit einem Basispreis von 44.190 Euro, bei weniger Ausstattung. Aber auch hier liegt der Aufpreis gegenüber einem konventionellen Modell noch bei rund 10.000 Euro.

Abziehen darf man hiervon allerdings noch die Förderprämie. Die liegt derzeit bei 3.000 Euro. Künftig sollen es 4.500 Euro sein (bis 40.000 Nettopreis) bzw. 3.750 Euro (ab 40.000 Euro Nettopreis). Die FWD-Version des Plug-in-Grandland qualifiziert sich für die höhere Prämie, der Allradler für die niedrigere. 

So oder so dürfte sich der Mehrpreis des PHEVs aber kaum amortisieren. Ein Auto für Pfennigfuchser ist der Plug-in-Grandland also nicht. Solche Autos sind was für Leute, die etwas für die Umwelt tun wollen (oder für die kleine Minderheit von Techies, die sich wegen der modernen Technik dafür begeistern).

Aber auch für Dienstwagen-Fahrer könnte sich der PHEV-Grandland rentieren. Nach der Rechnung von Opel kann die günstigere Besteuerung des geldwerten Vorteils rund 2.000 Euro jährlich ausmachen.

Fazit: 8/10

Der Opel Grandland-X Hybrid4 ist ein sehr angenehmer Plug-in-Hybrid, der sich ungemein schwungvoll fährt. Das gilt auch dann noch, wenn die Batterie leer ist. Der Wagen fährt so schwungvoll, dass man anfängt zu überlegen, ob sich das für ein umweltfreundliches Auto ziemt. Schließlich tut man auch dann was für die Umwelt, wenn einem der Wagen das Gasgeben verleidet. Aber lassen wir den Umwelt-Masochismus für einen Moment beiseite.

Bemerkenswert ist, dass der Hybrid4 auch dann noch Sprit spart, wenn man ihn nie auflädt. Wohlgemerkt, wir rufen nicht dazu auf, aber wir wissen, dass es allgemeine Praxis ist. In Holland und in England wurden aus genau diesem Grund die Subventionen gekappt. Also: Für die Umweltfeundlichkeit ist es essenziell, das Auto so oft wie möglich aufzuladen und elektrisch zu fahren, Herrschaften!

In punkto Alltagstauglichkeit muss man bei dem Auto kaum Abstriche machen. Und: Die Bedienung ist einfach. Ein Minus ist für mich, dass das Cockpit etwas altbacken und konventionell wirkt. So fehlt ein Instrumentendisplay, und das Display in der Cockpitmitte ist auch eher klein.

Ein gewaltiger Malus aber ist der Preis, denn der ist enorm hoch. So hoch, dass das Auto sich für nüchtern rechnende Privatleute kaum rentiert. So bleiben nur besonders ökologisch denkende Menschen und Dienstwagenfahrer als Kunden.

Bildergalerie: Opel Grandland X Hybrid4 (2020) im Test

Opel Grandland X Hybrid4

Motor Plug-in-Hybrid-Antrieb aus 1,6-Liter-Turbobenziner mit 200 PS, zwei E-Motoren (vorn 81 kW, hinten 83 kW) und Lithium-Ionen-Akku (13,2 kWh brutto)
Leistung 221 kW / 300 PS (Systemleistung)
Max. Drehmoment 520 Nm (Systemdrehmoment)
Getriebeart Achtgang-Automatik
Antrieb Allradantrieb (Fronttriebler mit elektrischer Hinterachse)
Beschleunigung 0-100 km/h 6,1 Sek.
Höchstgeschwindigkeit 235 km/h (135 km/h elektrisch)
Verbrauch 1,5 Liter/100 km (NEFZ)
Emission 34 Gramm CO2 pro km
Länge 4.477 mm
Breite 1.906 mm (eingeklappte Spiegel)
Höhe 1.609 mm
Kofferraumvolumen 390 - 1.528 Liter
Leergewicht 1.875 kg
Zuladung 475 kg
Anhängelast 1.250 kg (gebremst, 12% Steigung)
Basispreis 51.165 Euro
Marktstart 18. Januar 2020