Ein einfaches Auto mit schlichter Allradtechnik – mit diesem Konzept konnte sich der zwischen 1983 und 2002 gebaute Fiat Panda 4x4 in die Herzen vieler naturverbundener Automobilisten fahren. Die günstige Kletterkiste rollte mit zuschaltbarem Heckantrieb unerschrocken über Stock und Stein – quadratisch, praktisch, gut. Weniger in Deutschland, war der kultige Kraxler vor allem in Ländern der Alpenregion wie der Schweiz erfolgreich unterwegs. An diesen Erfolg will man bei Fiat anknüpfen und hat deshalb von der Neuauflage des Panda eine auf Traktion spezialisierte Allradversion auf den Markt gebracht.
Ein Motor, zwei Ausstattungen
Seit Ende 2004 wird der Panda 4x4 in Deutschland ausschließlich mit dem 1,2-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit 60 PS angeboten. Der Kunde hat immerhin die Wahl zwischen zwei Ausstattungen: dem 4x4 und dem von uns getesteten 4x4 Climbing. Der Climbing zeichnet sich unter anderem durch Stoßfänger in Wagenfarbe mit schwarzem Kunststoffeinsatz und einer Schutzbeplankung rundum aus. Zusätzlich verfügt das mindestens 12.350 Euro teure Modell über eine bessere Komfort- und Sicherheitsausstattung.
Hoch hinaus
Mit dem einst so kastig-kargen Panda hat die erwachsen wirkende Neuauflage keine Gemeinsamkeiten mehr. Als 4x4 ragt er mit 1,64 Meter besonders stattlich in die Höhe. Trotz der nur 3,57 Meter kurzen Karosserie bietet er dank seines 2,31 Meter langen Radstands zudem viel Platz im Innenraum. Ganz auf der Höhe der Zeit ist die Gestaltung des Interieurs. Mit tadelloser Funktionalität, sauberer Verarbeitung und wertigen Kunststoffen macht das Panda-Innere einen gediegenen Eindruck. Das von uns getestete Fahrzeug gefiel zudem mit den elegant wirkenden Bedienelementen der aufpreispflichtigen Klimaautomatik in der Mittelkonsole. Dort befindet sich auch der hoch gelegte Schalthebel der leichtgängigen und exakten Fünfgang-Schaltung. Statt des sonst üblichen Schaltknaufs zwischen den Vordersitzen bietet der Panda an dieser Stelle zwei praktische Getränkehalter.
Platz für vier
Auf den straffen Sitzen mit den farblich frisch wirkenden Stoffbezügen hält man es selbst auf langen Strecken gut aus. Die Kniefreiheit ist für einen 3,50-Meter-Mini auf allen vier Plätzen überraschend groß. Nur das rechte Fahrerknie reibt sich etwas an der breiten Mittelkonsole. Dank des hohen Aufbaus können auch größere Passagiere aufrecht sitzen, hinten sogar sehr aufrecht. Für die Version Climbing ist die im Neigungswinkel verstellbare und verschiebbare Sitzbank nicht bestellbar. Und so thront man als Fondpassagier doch etwas steif. Gegen Aufpreis kann man dafür eine Sitzbank mit drei Plätzen ordern. Hinten dürfte es im schmalen Panda zu dritt jedoch sehr eng werden.
Mäßige Modularität
Eng ist auch der Kofferraum. Im Kleinwagensegment sind 200 Liter aber ein durchaus respektabler Wert. Die Variabilität ist einfach: Die beim Climbing serienmäßig im Verhältnis 50 zu 50 umlegbaren Sitzbankhälften werden jeweils mit einem Handgriff nach vorne geklappt. Maximal passen in den dann zweisitzigen Panda 780 Liter hinein. Mehr Innenraum-Variabilität ist jedoch nicht geboten. Wer gerne viel verschiebt und umklappt, wird die Modularität des Panda als mager empfinden. Auch mit Ablagen und Staufächern geizt der kleine Italiener.
Viel Traktion, wenig Schub
Nicht gerade üppig ist auch die Leistung des Motors. Derzeit gibt es den Panda 4x4 ausschließlich mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit 60 PS. Das Aggregat ist in Kombination mit dem Allradantrieb kein Wunder in Sachen Schub. Dafür gibt es keinerlei Traktionsprobleme, die Motorkraft wird stets in Vortrieb umgesetzt. Doch lässt dieser eben Wünsche offen. Erst nach 20 Sekunden bewegt sich die Tachonadel rechts von der 100-km/h-Marke. Die 2WD-Version braucht hierfür übrigens 14 Sekunden. Dennoch sind die 60 Allrad-PS für alle Verkehrssituationen ausreichend. Auf der Autobahn ist eine Reisegeschwindigkeit von fast 150 km/h möglich. Dann macht sich der sonst recht laufruhige Benziner jedoch mit einer etwas rauen Tonlage bemerkbar und bergauf geht ihm zudem leicht die Puste aus. Zumindest in der Stadt hat man keinerlei Probleme, mitzuhalten. Vor allem auf nassem Asphalt zieht er dank Allrad recht zügig an.
Etwas zu durstig
Für einen 60-PS-Kleinwagen ist jedoch der Verbrauch des Allrad-Pandas zu hoch. Im Schnitt haben wir glatt neun Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Trotz der recht lang ausgelegten fünften Gangstufe kann der nach Euro 4 zertifizierte Allradler nicht wirklich sparsam gefahren werden. Selbst bei zurückhaltender Fahrweise gingen selbst noch acht Liter durch die Einspritzdüsen. Hinzu kommt ein viel zu kleiner Tank. Spätestens nach 300 Kilometern ist der 30-Liter-Spritbehälter auf Reserve. Mit seiner Reichweite empfiehlt sich der Panda nicht gerade als Langstreckler.
Fit für Großstadtdschungel
In der Stadt ist das Kletter-Bärchen dafür ein äußerst praktisches Vehikel: klein, wendig und wegen des steil abfallenden Hecks leicht einzuparken. Hilfreich ist auch der City-Modus, mit dem sich die ohnehin leichtgängige Lenkung fast völlig ohne Kraftaufwand bewegen lässt. Die 4x4-Version mit 9,6 Metern Wendekreis bietet im Großstadtdschungel zusätzliche Vorteile. Wer einen Bordstein rauf will oder etwas unkonventionell über einen Grünstreifen fahren möchte, wird mit diesem Auto einen optimalen Partner finden.
Tolles Fahrwerk
Und durch Landstraßenkurven lässt sich der hoch bauende Panda 4x4 zudem erstaunlich schnell und sicher zirkeln. Zwar neigt er in flott durchfahrenen Biegungen spürbar zur Seite, Unsicherheiten kommen dabei jedoch kaum auf. Außerdem lässt er sich überaus präzise lenken, neigt weder zu deutlichem Unter- oder Übersteuern und ermöglicht so erstaunlich hohe Kurvengeschwindigkeiten. Eine Geschmackssache ist die harte Abstimmung der Federung. Dafür liegt der Allrad-Panda eben recht satt auf dem Asphalt. Zum sicherem Fahrverhalten verhelfen ihm auch die gut dosierbaren und ordentlich zupackenden Bremsen. ABS gibt es serienmäßig, ESP und eine Antriebsschlupfregelung sind für die 4x4-Varianten übrigens nicht erhältlich.
Geländegänger der seichten Art
Hinsichtlich der Allradkompetenz bekommt man mit dem Climbing keinen vierschrötigen Geländewagen. Der Allradantrieb besteht aus einer Visco-Kupplung und zwei Differenzialen. Im normalen Fahrbetrieb werden nur die Vorderräder angetrieben. Bei Schlupf schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu und dirigiert bis zu 70 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder. Der Fahrer spürt von dieser automatischen Kraftverteilung kaum etwas. Auf Schotter- und Schlammpisten sowie auf nasser Fahrbahn sorgt dieser Antrieb für beste Traktion. Auch an starken Steigungen. Für echte Offroad-Akrobatik ist der Allrad-Panda hingegen nicht ausgelegt. Immerhin bietet er 40 Zentimeter Wattiefe und 165 Millimeter Bodenfreiheit. Mit dem 4x4 Panda fährt man deutlich souveräner dort weiter, wo Asphaltwege enden.
Besonders günstiger Allradler
Mit 11.700 Euro ist der Fiat Panda nach dem Lada Niva der günstigste Allradler auf dem deutschen Markt. 650 Euro teurer ist die von uns gefahrene Variante Climbing. Obwohl damit vergleichsweise billig, bekommt man jedoch kein absolut spartanisches Fahrzeug. Die Ausstattung Climbing bietet bereits einige attraktive Details. Unter kann der Kunde noch eine Klimaautomatik, ein hochwertiges Navigationssystem und ein hörenswertes CD-Radio mit MP3-Funktion ordern. Voll ausgestatttet kostet der kleine Italiener maximal etwa 18.000 Euro.
Ein Motor, zwei Ausstattungen
Seit Ende 2004 wird der Panda 4x4 in Deutschland ausschließlich mit dem 1,2-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit 60 PS angeboten. Der Kunde hat immerhin die Wahl zwischen zwei Ausstattungen: dem 4x4 und dem von uns getesteten 4x4 Climbing. Der Climbing zeichnet sich unter anderem durch Stoßfänger in Wagenfarbe mit schwarzem Kunststoffeinsatz und einer Schutzbeplankung rundum aus. Zusätzlich verfügt das mindestens 12.350 Euro teure Modell über eine bessere Komfort- und Sicherheitsausstattung.
Hoch hinaus
Mit dem einst so kastig-kargen Panda hat die erwachsen wirkende Neuauflage keine Gemeinsamkeiten mehr. Als 4x4 ragt er mit 1,64 Meter besonders stattlich in die Höhe. Trotz der nur 3,57 Meter kurzen Karosserie bietet er dank seines 2,31 Meter langen Radstands zudem viel Platz im Innenraum. Ganz auf der Höhe der Zeit ist die Gestaltung des Interieurs. Mit tadelloser Funktionalität, sauberer Verarbeitung und wertigen Kunststoffen macht das Panda-Innere einen gediegenen Eindruck. Das von uns getestete Fahrzeug gefiel zudem mit den elegant wirkenden Bedienelementen der aufpreispflichtigen Klimaautomatik in der Mittelkonsole. Dort befindet sich auch der hoch gelegte Schalthebel der leichtgängigen und exakten Fünfgang-Schaltung. Statt des sonst üblichen Schaltknaufs zwischen den Vordersitzen bietet der Panda an dieser Stelle zwei praktische Getränkehalter.
Platz für vier
Auf den straffen Sitzen mit den farblich frisch wirkenden Stoffbezügen hält man es selbst auf langen Strecken gut aus. Die Kniefreiheit ist für einen 3,50-Meter-Mini auf allen vier Plätzen überraschend groß. Nur das rechte Fahrerknie reibt sich etwas an der breiten Mittelkonsole. Dank des hohen Aufbaus können auch größere Passagiere aufrecht sitzen, hinten sogar sehr aufrecht. Für die Version Climbing ist die im Neigungswinkel verstellbare und verschiebbare Sitzbank nicht bestellbar. Und so thront man als Fondpassagier doch etwas steif. Gegen Aufpreis kann man dafür eine Sitzbank mit drei Plätzen ordern. Hinten dürfte es im schmalen Panda zu dritt jedoch sehr eng werden.
Mäßige Modularität
Eng ist auch der Kofferraum. Im Kleinwagensegment sind 200 Liter aber ein durchaus respektabler Wert. Die Variabilität ist einfach: Die beim Climbing serienmäßig im Verhältnis 50 zu 50 umlegbaren Sitzbankhälften werden jeweils mit einem Handgriff nach vorne geklappt. Maximal passen in den dann zweisitzigen Panda 780 Liter hinein. Mehr Innenraum-Variabilität ist jedoch nicht geboten. Wer gerne viel verschiebt und umklappt, wird die Modularität des Panda als mager empfinden. Auch mit Ablagen und Staufächern geizt der kleine Italiener.
Viel Traktion, wenig Schub
Nicht gerade üppig ist auch die Leistung des Motors. Derzeit gibt es den Panda 4x4 ausschließlich mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit 60 PS. Das Aggregat ist in Kombination mit dem Allradantrieb kein Wunder in Sachen Schub. Dafür gibt es keinerlei Traktionsprobleme, die Motorkraft wird stets in Vortrieb umgesetzt. Doch lässt dieser eben Wünsche offen. Erst nach 20 Sekunden bewegt sich die Tachonadel rechts von der 100-km/h-Marke. Die 2WD-Version braucht hierfür übrigens 14 Sekunden. Dennoch sind die 60 Allrad-PS für alle Verkehrssituationen ausreichend. Auf der Autobahn ist eine Reisegeschwindigkeit von fast 150 km/h möglich. Dann macht sich der sonst recht laufruhige Benziner jedoch mit einer etwas rauen Tonlage bemerkbar und bergauf geht ihm zudem leicht die Puste aus. Zumindest in der Stadt hat man keinerlei Probleme, mitzuhalten. Vor allem auf nassem Asphalt zieht er dank Allrad recht zügig an.
Etwas zu durstig
Für einen 60-PS-Kleinwagen ist jedoch der Verbrauch des Allrad-Pandas zu hoch. Im Schnitt haben wir glatt neun Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Trotz der recht lang ausgelegten fünften Gangstufe kann der nach Euro 4 zertifizierte Allradler nicht wirklich sparsam gefahren werden. Selbst bei zurückhaltender Fahrweise gingen selbst noch acht Liter durch die Einspritzdüsen. Hinzu kommt ein viel zu kleiner Tank. Spätestens nach 300 Kilometern ist der 30-Liter-Spritbehälter auf Reserve. Mit seiner Reichweite empfiehlt sich der Panda nicht gerade als Langstreckler.
Fit für Großstadtdschungel
In der Stadt ist das Kletter-Bärchen dafür ein äußerst praktisches Vehikel: klein, wendig und wegen des steil abfallenden Hecks leicht einzuparken. Hilfreich ist auch der City-Modus, mit dem sich die ohnehin leichtgängige Lenkung fast völlig ohne Kraftaufwand bewegen lässt. Die 4x4-Version mit 9,6 Metern Wendekreis bietet im Großstadtdschungel zusätzliche Vorteile. Wer einen Bordstein rauf will oder etwas unkonventionell über einen Grünstreifen fahren möchte, wird mit diesem Auto einen optimalen Partner finden.
Tolles Fahrwerk
Und durch Landstraßenkurven lässt sich der hoch bauende Panda 4x4 zudem erstaunlich schnell und sicher zirkeln. Zwar neigt er in flott durchfahrenen Biegungen spürbar zur Seite, Unsicherheiten kommen dabei jedoch kaum auf. Außerdem lässt er sich überaus präzise lenken, neigt weder zu deutlichem Unter- oder Übersteuern und ermöglicht so erstaunlich hohe Kurvengeschwindigkeiten. Eine Geschmackssache ist die harte Abstimmung der Federung. Dafür liegt der Allrad-Panda eben recht satt auf dem Asphalt. Zum sicherem Fahrverhalten verhelfen ihm auch die gut dosierbaren und ordentlich zupackenden Bremsen. ABS gibt es serienmäßig, ESP und eine Antriebsschlupfregelung sind für die 4x4-Varianten übrigens nicht erhältlich.
Geländegänger der seichten Art
Hinsichtlich der Allradkompetenz bekommt man mit dem Climbing keinen vierschrötigen Geländewagen. Der Allradantrieb besteht aus einer Visco-Kupplung und zwei Differenzialen. Im normalen Fahrbetrieb werden nur die Vorderräder angetrieben. Bei Schlupf schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu und dirigiert bis zu 70 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder. Der Fahrer spürt von dieser automatischen Kraftverteilung kaum etwas. Auf Schotter- und Schlammpisten sowie auf nasser Fahrbahn sorgt dieser Antrieb für beste Traktion. Auch an starken Steigungen. Für echte Offroad-Akrobatik ist der Allrad-Panda hingegen nicht ausgelegt. Immerhin bietet er 40 Zentimeter Wattiefe und 165 Millimeter Bodenfreiheit. Mit dem 4x4 Panda fährt man deutlich souveräner dort weiter, wo Asphaltwege enden.
Besonders günstiger Allradler
Mit 11.700 Euro ist der Fiat Panda nach dem Lada Niva der günstigste Allradler auf dem deutschen Markt. 650 Euro teurer ist die von uns gefahrene Variante Climbing. Obwohl damit vergleichsweise billig, bekommt man jedoch kein absolut spartanisches Fahrzeug. Die Ausstattung Climbing bietet bereits einige attraktive Details. Unter kann der Kunde noch eine Klimaautomatik, ein hochwertiges Navigationssystem und ein hörenswertes CD-Radio mit MP3-Funktion ordern. Voll ausgestatttet kostet der kleine Italiener maximal etwa 18.000 Euro.
Preisliste
Fiat Panda 1.2 8V 4x4 Climbing | |
Grundpreis: | 12.350 Euro |
Kopfairbags vorn und hinten | 200 |
Metalliclackierung | 340 |
Nebelscheinwerfer in Frontschürze integriert | 150 |
Leichtmetallfelgen 14 Zoll mit Bereifung 185/65 R14 | 450 |
elektrisch verstellbare Aussenspiegel | 100 |
Klimaautomatik | 1.150 |
manuelle Klimaanlage | 900 |
elektrisches Panorama-Glasschiebedach | 850 |
RDS-Autoradio mit CD- und MP3-Player | 590 |
Lenkrad mit Multifunktionstasten | 100 |
Navigationssystem mit Audioanlage und 6,5-Zoll Farbdisplay | 1.990 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Reihen-Benzinmotor |
Zylinder | 4 |
Ventile | 2 |
Hubraum in ccm | 1.242 |
Leistung in PS | 60 |
Leistung in kW | 44 |
bei U/min | 2.500 |
Drehmoment in Nm | 102 |
Antrieb | automatisch variabler Allradantrieb |
Gänge | 5 |
Getriebe | Schaltgetriebe |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 3.574 |
Breite in mm | 1.605 |
Höhe in mm | 1.632 (mit Dachreling) |
Radstand in mm | 2.305 |
Leergewicht in kg | 1.055 |
Zuladung in kg | 370 |
Kofferraumvolumen in Liter | 200 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 780 |
Dachlast in kg | 50 |
Tankinhalt in Liter | 30 |
Kraftstoffart | Superbenzin bleifrei (95 ROZ) |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 145 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 20,0 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 6,6 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 7,9 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 5,8 |
Schadstoffklasse | Euro 4 |