Ob sich Alfred Büchi und Rudolf Diesel jemals begegnet sind, wissen wir nicht. Inzwischen befinden sich der Entdecker des Turboprinzips und der Erfinder des Dieselmotors im Ingenieurshimmel und staunen, was aus der Kombination ihrer Geistesblitze entstanden ist. So wie bei der neuesten Kreation aus dem Hause Mercedes-Benz. Etwas Mühe bereitet den geflügelten Herren allerdings der Name: C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition. Hinter der überlangen Modellbezeichnung verbirgt sich ein Diesel der besonderen Art.
Lückenschluss in der Diesel-Hierarchie
Beim 250 CDI handelt es sich um die Top-Version einer neuen Vierzylinder-Dieselgeneration des Unternehmens mit dem Stern. Sie umfasst neben dem Zwofünfziger den 220 und 200 CDI. Diese beiden Selbstzünder leisten unverändert 170 beziehungsweise 136 PS, gesteigert wurde aber das maximale Drehmoment und das Abgasverhalten. Mit dem 250 CDI soll die Lücke zum 320 CDI mit sechs Zylindern geschlossen werden. Bei den Leistungsdaten liegen beide fast gleichauf: 500 Newtonmeter Drehmoment sowie 204 PS beim 250er stehen 510 Newtonmeter und 224 PS beim 320er gegenüber. Beim Durchschnittsverbrauch liegt der kräftige Neuling jedoch mit 5,2 Liter deutlich unter seinem großen Bruder. Das klingt nach einem wahren Wunderding. Kann der neue Diesel halten, was Mercedes verspricht?
Kleiner Hubraum, viel Leistung
Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich die Nummer am Heck des C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition als leichte Übertreibung. Wie seine Brüder 200 CDI und 220 CDI holt er seine Leistung aus 2.143 Kubikzentimeter Hubraum. Um daraus 204 PS zu generieren, tritt Herr Büchi in Aktion. Er erkannte im Jahr 1905, dass bei Verbrennungsmotoren bis zu zwei Drittel der Energie sinnlos durch den Auspuff entfleuchen. Was lag also näher, als das Abgas herzunehmen und mit diesem eine Turbine plus Verdichter anzutreiben? Im Prinzip also eine schöne Idee des Schweizers, doch bei Einsätzen in Autos zeigten sich auch Nachteile. Unter anderem sorgte das Trägheitsmoment eines großen Laders für tückisches Anfahrverhalten, das so genannte Turboloch. Mercedes geht daher über hundert Jahre nach Büchis Patent einen neuen Weg und implantiert zum ersten Mal eine zweistufige Aufladung in einen Pkw-Seriendiesel.
Der Tod des Turbolochs
Gleich zwei Lader sorgen für eine Literleistung von 95 PS. Es handelt sich um einen kleinen Hochdruck (HD)- und einen großen Niederdruck (ND)-Turbolader. Zunächst durchströmt die Verbrennungsluft den ND- Verdichter und die ND-Turbine, vorverdichtet gelangt sie zum HD-Verdichter und zur HD-Turbine. Ab mittleren Motordrehzahlen verrichtet der Hochdruckbereich keine Arbeit mehr, aus der zweistufigen wird eine einstufige Aufladung. Neben einer guten Leistungsentfaltung aus niedrigen Drehzahlen soll so ein gutes Ansprechverhalten gewährleistet sein. Zahlen veranschaulichen, welche Kräfte im Inneren des Mercedes-Aggregats wirken. Die Hochdruck-Turbine rotiert mit bis zu 248.000 Umdrehungen pro Minute, selbst bei der Niederdruck-Turbine sind es noch 185.000 Touren. Inwiefern sich der technische Aufwand auf die Lebensdauer des Motors auswirken wird, ist noch unklar. Die Zeiten der fast ewig laufenden Sternen-Diesel sind aber wohl vorüber. Zum Vergleich: Der Mercedes 200 D von 1976 kam auf eine Leistung von 60 PS – aus zwei Liter Hubraum.
BlueEfficiency: Sparen auf schwäbisch
Ein Spritsparmodell mit 204 PS? Was auf den ersten Blick paradox anmutet, versucht Mercedes mit dem C 250 CDI BlueEfficiency. Zu den verbrauchsenkenden Maßnahmen gehören unter anderem ein Sechsgang-Schaltgetriebe und besonders strömungsgünstige Außenspiegel. Letztere kommen jedoch auch ab sofort in den anderen C-Klasse-Modellen zum Einsatz. Weitere Knauserhilfen sind eine glattflächige Abdeckung des Unterbodens, Reifen mit zehn Prozent geringerem Rollwiderstand und eine bedarfsgerecht geregelte Servolenkung. Zu guter Letzt befindet sich im Cockpit eine Schaltanzeige.
Diesel mit Druck
Allerhöchste Zeit einzusteigen und das Kraftpaket zu erfahren. Der Innenraum des C 250 CDI BlueEfficiency ,Prime Edition" präsentiert sich hochwertig, die Aluminiumoptik verleiht dem Ganzen eine sportliche Note. Kein Wunder, basiert das auf 5.000 Exemplare limitierte Modell doch auf der ,Avantgarde"-Ausstattung. Typische Mercedes-Schwächen sind der zu tief angeordnete Lenkstockhebel und die Fußfeststellbremse. Nach dem Starten meldet sich der Diesel leise, aber doch vernehmlich zu Wort. An diesem Zustand ändert sich auch während der Fahrt nichts, hier kann das Aggregat seine Bauart nicht leugnen. Generell bleibt der Antrieb aber angenehm laufruhig, einzig beim starken Beschleunigen kommt eine leicht knurrige Note zum Vorschein. Die Schaltanzeige mahnt zum frühen Hochschalten, was jedoch im etwas knochigen Getriebe nicht immer Freude bereitet. Dafür wird man durch das Fehlen jedweder Anfahrtsschwäche entschädigt.
Die perfekte Welle
Enorm entspannt surft man auf der großen Drehmomentwelle, die erst bei 4.200 Umdrehungen endet. Sie sorgt dafür, dass man selbst im sechsten Gang bei 2.000 Touren und Tempo 120 kraftvoll beschleunigen kann. Fast mühelos stürmt der C 250 CDI auf der Autobahn in Richtung Tempo 200, einzig der Gedanke an die Zukunft des eigenen Führerscheins bremst den Autor dieser Zeilen ein. Die vom Werk angegebenen sieben Sekunden auf Tempo 100 erscheinen glaubhaft, man muss oft seinen Gasfuß im Zaum halten, um die Mitfahrer nicht in die Sitze zu pressen. Zu den Minuspunkten des Fahrzeugs zählen das recht straffe Fahrwerk und der nur mäßige Abrollkomfort, ein Tribut an die Avantgarde-Ausstattung mit automatischer Stoßdämpferverstellung und an die Leichtlaufreifen.
Absolut akzeptabler Verbrauch
Die zentrale Frage ob der ganzen Kraft und Herrlichkeit ist natürlich die nach dem Verbrauch. Mercedes beziffert ihn auf durchschnittlich 5,2 Liter auf 100 Kilometer. Nun gut, werden Sie jetzt sagen, da haben sich bestimmt wieder die Ingenieure am Rollenprüfstand ausgetobt. In der Praxis kamen wir bei durchaus sportlicher Fahrweise und zusätzlichen Fotofahrten auf Werte zwischen 6,5 und sieben Liter. Eine klare Abweichung vom offiziellen Wert, aber in Anbetracht der gebotenen Leistung gehen selbst sieben Liter in Ordnung. Nur zur Erinnerung: Wir haben es mit über 200 PS zu tun. Hinzu kommt, dass der Power-Selbstzünder bereits die Abgasnorm Euro 5 erfüllt und sogar Perspektiven für Euro 6 bietet.
Eine Frage des Preises
Alfred und Rudolf bekommen auf ihrer Wolke schon glänzende Augen, doch noch müssen wir sie vom Applaus abhalten. Der Haken steckt nämlich im Preis: Für den C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition möchte Mercedes wenig sparsame 40.638 Euro haben. Zwar umfasst die Ausstattung des auf 5.000 Exemplare limitierten Sondermodells Dinge wie ein Multifunktionslenkrad, Leichtmetallfelgen und die automatische Stoßdämpfereinstellung, aber ein Tempomat fehlt beispielsweise. Nachteilig ist auch die Tatsache, dass nur vier Lackierungen angeboten werden. Zudem gibt es das Sondermodell nur als Limousine und nicht mit Automatik. Skurril wirkt die Möglichkeit, gegen Aufpreis ein AMG-Sportpaket bestellen zu können.
Angebot für Technikliebhaber und Leistungsfans
Für wen lohnt sich also der C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition? Kostenbewusste Vielfahrer werden sich eher für einen C 200 CDI entscheiden, den es auch mit BlueEfficiency-Paket gibt. Wer unbedingt 204 PS in der C-Klasse haben möchte, kann ein Auge auf den C 230-Benziner werfen, der als Avantgarde gute 3.000 Euro billiger als der 250 CDI ist. Der C 320 CDI Avantgarde ist zwar rund 1.000 Euro teurer, bietet aber 20 PS mehr und sechs Zylinder. Hinzu kommt, dass es diese Modellvarianten auch als Kombi und mit Automatik gibt. Lohnenswert ist die Anschaffung des speziellen Zwofuffzigers daher nur für Technikliebhaber und ungeduldige Menschen. Der ,normale" C 250 CDI wird nämlich erst im zweiten Halbjahr 2009 erhältlich sein. Zuvor halten die neuen Diesel Einzug in den GLK und in die neue E-Klasse, die Anfang 2009 präsentiert wird.
Lückenschluss in der Diesel-Hierarchie
Beim 250 CDI handelt es sich um die Top-Version einer neuen Vierzylinder-Dieselgeneration des Unternehmens mit dem Stern. Sie umfasst neben dem Zwofünfziger den 220 und 200 CDI. Diese beiden Selbstzünder leisten unverändert 170 beziehungsweise 136 PS, gesteigert wurde aber das maximale Drehmoment und das Abgasverhalten. Mit dem 250 CDI soll die Lücke zum 320 CDI mit sechs Zylindern geschlossen werden. Bei den Leistungsdaten liegen beide fast gleichauf: 500 Newtonmeter Drehmoment sowie 204 PS beim 250er stehen 510 Newtonmeter und 224 PS beim 320er gegenüber. Beim Durchschnittsverbrauch liegt der kräftige Neuling jedoch mit 5,2 Liter deutlich unter seinem großen Bruder. Das klingt nach einem wahren Wunderding. Kann der neue Diesel halten, was Mercedes verspricht?
Kleiner Hubraum, viel Leistung
Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich die Nummer am Heck des C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition als leichte Übertreibung. Wie seine Brüder 200 CDI und 220 CDI holt er seine Leistung aus 2.143 Kubikzentimeter Hubraum. Um daraus 204 PS zu generieren, tritt Herr Büchi in Aktion. Er erkannte im Jahr 1905, dass bei Verbrennungsmotoren bis zu zwei Drittel der Energie sinnlos durch den Auspuff entfleuchen. Was lag also näher, als das Abgas herzunehmen und mit diesem eine Turbine plus Verdichter anzutreiben? Im Prinzip also eine schöne Idee des Schweizers, doch bei Einsätzen in Autos zeigten sich auch Nachteile. Unter anderem sorgte das Trägheitsmoment eines großen Laders für tückisches Anfahrverhalten, das so genannte Turboloch. Mercedes geht daher über hundert Jahre nach Büchis Patent einen neuen Weg und implantiert zum ersten Mal eine zweistufige Aufladung in einen Pkw-Seriendiesel.
Der Tod des Turbolochs
Gleich zwei Lader sorgen für eine Literleistung von 95 PS. Es handelt sich um einen kleinen Hochdruck (HD)- und einen großen Niederdruck (ND)-Turbolader. Zunächst durchströmt die Verbrennungsluft den ND- Verdichter und die ND-Turbine, vorverdichtet gelangt sie zum HD-Verdichter und zur HD-Turbine. Ab mittleren Motordrehzahlen verrichtet der Hochdruckbereich keine Arbeit mehr, aus der zweistufigen wird eine einstufige Aufladung. Neben einer guten Leistungsentfaltung aus niedrigen Drehzahlen soll so ein gutes Ansprechverhalten gewährleistet sein. Zahlen veranschaulichen, welche Kräfte im Inneren des Mercedes-Aggregats wirken. Die Hochdruck-Turbine rotiert mit bis zu 248.000 Umdrehungen pro Minute, selbst bei der Niederdruck-Turbine sind es noch 185.000 Touren. Inwiefern sich der technische Aufwand auf die Lebensdauer des Motors auswirken wird, ist noch unklar. Die Zeiten der fast ewig laufenden Sternen-Diesel sind aber wohl vorüber. Zum Vergleich: Der Mercedes 200 D von 1976 kam auf eine Leistung von 60 PS – aus zwei Liter Hubraum.
BlueEfficiency: Sparen auf schwäbisch
Ein Spritsparmodell mit 204 PS? Was auf den ersten Blick paradox anmutet, versucht Mercedes mit dem C 250 CDI BlueEfficiency. Zu den verbrauchsenkenden Maßnahmen gehören unter anderem ein Sechsgang-Schaltgetriebe und besonders strömungsgünstige Außenspiegel. Letztere kommen jedoch auch ab sofort in den anderen C-Klasse-Modellen zum Einsatz. Weitere Knauserhilfen sind eine glattflächige Abdeckung des Unterbodens, Reifen mit zehn Prozent geringerem Rollwiderstand und eine bedarfsgerecht geregelte Servolenkung. Zu guter Letzt befindet sich im Cockpit eine Schaltanzeige.
Diesel mit Druck
Allerhöchste Zeit einzusteigen und das Kraftpaket zu erfahren. Der Innenraum des C 250 CDI BlueEfficiency ,Prime Edition" präsentiert sich hochwertig, die Aluminiumoptik verleiht dem Ganzen eine sportliche Note. Kein Wunder, basiert das auf 5.000 Exemplare limitierte Modell doch auf der ,Avantgarde"-Ausstattung. Typische Mercedes-Schwächen sind der zu tief angeordnete Lenkstockhebel und die Fußfeststellbremse. Nach dem Starten meldet sich der Diesel leise, aber doch vernehmlich zu Wort. An diesem Zustand ändert sich auch während der Fahrt nichts, hier kann das Aggregat seine Bauart nicht leugnen. Generell bleibt der Antrieb aber angenehm laufruhig, einzig beim starken Beschleunigen kommt eine leicht knurrige Note zum Vorschein. Die Schaltanzeige mahnt zum frühen Hochschalten, was jedoch im etwas knochigen Getriebe nicht immer Freude bereitet. Dafür wird man durch das Fehlen jedweder Anfahrtsschwäche entschädigt.
Die perfekte Welle
Enorm entspannt surft man auf der großen Drehmomentwelle, die erst bei 4.200 Umdrehungen endet. Sie sorgt dafür, dass man selbst im sechsten Gang bei 2.000 Touren und Tempo 120 kraftvoll beschleunigen kann. Fast mühelos stürmt der C 250 CDI auf der Autobahn in Richtung Tempo 200, einzig der Gedanke an die Zukunft des eigenen Führerscheins bremst den Autor dieser Zeilen ein. Die vom Werk angegebenen sieben Sekunden auf Tempo 100 erscheinen glaubhaft, man muss oft seinen Gasfuß im Zaum halten, um die Mitfahrer nicht in die Sitze zu pressen. Zu den Minuspunkten des Fahrzeugs zählen das recht straffe Fahrwerk und der nur mäßige Abrollkomfort, ein Tribut an die Avantgarde-Ausstattung mit automatischer Stoßdämpferverstellung und an die Leichtlaufreifen.
Absolut akzeptabler Verbrauch
Die zentrale Frage ob der ganzen Kraft und Herrlichkeit ist natürlich die nach dem Verbrauch. Mercedes beziffert ihn auf durchschnittlich 5,2 Liter auf 100 Kilometer. Nun gut, werden Sie jetzt sagen, da haben sich bestimmt wieder die Ingenieure am Rollenprüfstand ausgetobt. In der Praxis kamen wir bei durchaus sportlicher Fahrweise und zusätzlichen Fotofahrten auf Werte zwischen 6,5 und sieben Liter. Eine klare Abweichung vom offiziellen Wert, aber in Anbetracht der gebotenen Leistung gehen selbst sieben Liter in Ordnung. Nur zur Erinnerung: Wir haben es mit über 200 PS zu tun. Hinzu kommt, dass der Power-Selbstzünder bereits die Abgasnorm Euro 5 erfüllt und sogar Perspektiven für Euro 6 bietet.
Eine Frage des Preises
Alfred und Rudolf bekommen auf ihrer Wolke schon glänzende Augen, doch noch müssen wir sie vom Applaus abhalten. Der Haken steckt nämlich im Preis: Für den C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition möchte Mercedes wenig sparsame 40.638 Euro haben. Zwar umfasst die Ausstattung des auf 5.000 Exemplare limitierten Sondermodells Dinge wie ein Multifunktionslenkrad, Leichtmetallfelgen und die automatische Stoßdämpfereinstellung, aber ein Tempomat fehlt beispielsweise. Nachteilig ist auch die Tatsache, dass nur vier Lackierungen angeboten werden. Zudem gibt es das Sondermodell nur als Limousine und nicht mit Automatik. Skurril wirkt die Möglichkeit, gegen Aufpreis ein AMG-Sportpaket bestellen zu können.
Angebot für Technikliebhaber und Leistungsfans
Für wen lohnt sich also der C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition? Kostenbewusste Vielfahrer werden sich eher für einen C 200 CDI entscheiden, den es auch mit BlueEfficiency-Paket gibt. Wer unbedingt 204 PS in der C-Klasse haben möchte, kann ein Auge auf den C 230-Benziner werfen, der als Avantgarde gute 3.000 Euro billiger als der 250 CDI ist. Der C 320 CDI Avantgarde ist zwar rund 1.000 Euro teurer, bietet aber 20 PS mehr und sechs Zylinder. Hinzu kommt, dass es diese Modellvarianten auch als Kombi und mit Automatik gibt. Lohnenswert ist die Anschaffung des speziellen Zwofuffzigers daher nur für Technikliebhaber und ungeduldige Menschen. Der ,normale" C 250 CDI wird nämlich erst im zweiten Halbjahr 2009 erhältlich sein. Zuvor halten die neuen Diesel Einzug in den GLK und in die neue E-Klasse, die Anfang 2009 präsentiert wird.
Wertung
Preisliste
Mercedes C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition | |
Grundpreis: | 40.639 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
Seitenairbags hinten | 399 |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. Fensterheber hinten | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie (inklusive Heizung) |
Klimaautomatik | Serie |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Bildschirmnavigation | ab 1.499 |
CD-Radio | Serie |
elektr. Schiebedach | 1.214 |
Metalliclackierung | 821 |
Leichtmetallfelgen | Serie (16- oder 17-Zoll) |
Sitzhöheneinstellung | Serie |
Tempomat | 214 |
Lederausstattung | 1.940 |
Xenonlicht | 994 |
Kurvenlicht | 1.458 |
Nebelscheinwerfer | Serie |
Anhängevorrichtung | 904 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Diesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung und Stufenaufladung |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 2.143 |
Leistung in PS | 204 |
Leistung in kW | 150 |
bei U/min | 1.600 |
Drehmoment in Nm | 500 |
Antrieb | Heck |
Gänge | 6 |
Getriebe | Schaltgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.541 |
Spurweite hinten in mm | 1.544 |
Radaufhängung vorn | Dreilenkerachse |
Radaufhängung hinten | Raumlenkerachse |
Bremsen vorn | Scheibenbremsen innenbelüftet |
Bremsen hinten | Scheibenbremsen |
Wendekreis in m | 10,8 |
Räder, Reifen vorn | 205/55 R 16 |
Räder, Reifen hinten | 205/55 R 16 |
Lenkung | Zahnstangenlenkung mit Servounterstützung |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4.581 |
Breite in mm | 1.770 |
Höhe in mm | 1.444 |
Radstand in mm | 2.760 |
Leergewicht in kg | 1.645 |
Zuladung in kg | 485 |
Kofferraumvolumen in Liter | 475 |
Dachlast in kg | 100 |
Tankinhalt in Liter | 66 |
Kraftstoffart | Diesel |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 250 (abgeregelt) |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 7 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 5,2 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 7,1 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 4,2 |
CO2-Emission in g/km | 138 |
Schadstoffklasse | Euro 5 mit Partikelfilter |