Der neue Porsche Boxster im Test
Die kurvigen Straßen hier sind unglaublich eng: Rechts geht es den felsigen Berg hoch, links tief nach unten. Zwischendurch kommen schmale Brücken, die mit kleinen Steinmauern abgesichert sind. Mit dem neuen Porsche Boxster passt man hier so gerade durch. Es ist ein Teilabschnitt der traditionsreichen Rallye Monte Carlo in den französischen Seealpen, den die Armada von Porsche Boxster entlang fährt. Doch im Vergleich zu den Rallye-Autos sind wir immer noch langsam unterwegs.
Tolle Straßenlage
Enge Kurven bei hoher Geschwindigkeit – das ist genau das Ding des brandneuen Boxster. Wie an der Schnur gezogen absolviert sie der Roadster, selbst bei hohem Tempo. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen des Sportwagenbauers uns ihre neueste Kreation auf durchaus anspruchsvollen Wegen vorstellen. Doch die dritte Boxster-Generation macht es dem Fahrer leicht: Ein toll abgestimmtes Fahrwerk in Kombination mit dem längeren Radstand (plus 60 Millimeter), der breiteren Spur (vorn bis zu 40 Millimeter, hinten bis zu 18 Millimeter) und des abgesenkten Fahrzeugschwerpunkts lässt den Mittelmotorsportler perfekt auf dem Asphalt liegen, in Biegungen genauso wie auf der Geraden.
Perfektes Einlenkverhalten
Ebenfalls großartig ist die neue Lenkung: Sie arbeitet nun elektromechanisch – genau wie im großen Bruder 911 Carrera. In Sachen Präzision ist sie kaum noch zu toppen, bleibt dabei aber immer leichtgängig. Für etwas über 1.300 Euro gibt es zudem das Porsche Torque Vectoring (PTV) inklusive mechanischer Hinterachsquersperre. Durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Hinterrad erfährt das Fahrzeug so eine Drehkraft, die den Lenkeinschlag zusätzlich unterstützt. Daraus resultiert eine nochmals erhöhte Kurvendynamik. Auch wenn mangelnder Mut es nicht immer zulässt, bremsen erscheint häufig fast schon überflüssig. Denn den Boxster in den Grenzbereich zu bringen, ist auf öffentlichen Straßen kaum zu schaffen. Ist es nötig, packen die Bremsen ordentlich zu. Auf Wunsch – und für die ,Kleinigkeit" von 7.319 Euro – kann eine Keramikbremsanlage mit 350 Millimeter-Scheiben geordert werden. Zu erkennen ist sie an gelb lackierten Bremssätteln.
Immer zu hören: Der Motorsound
Bei der hochkonzentrierten Kurvenhatz bekommt man neben der hohen Agilität und Fahrdynamik vor allem eines mit: den röhrenden Motorsound des Boxster. Der fällt noch markanter aus, je höher die Drehzahlen sind. Zwei Varianten des Roadsters stehen zur Wahl: Boxster und Boxster S. Der Boxster wird von einem 2,7-Liter-Boxermotor angetrieben. Trotz verringertem Hubraum – das Vorgängeraggregat hatte 2,9 Liter – konnte die Leistung um zehn Pferdestärken auf jetzt 265 PS erhöht werden. Das Sechszylinder-Triebwerk mit Benzindirekteinspritzung sorgt für sehr agilen Vortrieb. Richtig gut geht der Boxster vor allem bei hohen Drehzahlen. Bis auf 7.500 Umdrehungen dreht das Aggregat unter Volllast, dann wechselt das optionale Doppelkupplungsgetriebe blitzschnell in den nächsten der sieben Gänge. 5,7 Sekunden vergehen, bis Tempo 100 erreicht ist. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 262 Stundenkilometer. Wer noch etwas mehr Power wünscht, greift zum Boxster S. Der besitzt einen 315 PS starken 3,4-Liter-Boxer-Motor. In Kombination mit dem PDK geht hier der Landstraßenspurt in 5,0 Sekunden über die Bühne, der Vortrieb endet bei 277 km/h.
Leichter und sparsamer
Neben den Themen Fahrdynamik und Sportlichkeit haben sich die Entwickler beim Boxster auch um den Verbrauch gekümmert. Man mag sich fragen, ob das für Porsche-Kunden wirklich ein kaufentscheidendes Kriterium darstellt. In Sachen Umweltfreundlichkeit ist es allemal zu begrüßen. Wie bei mittlerweile vielen anderen Modellen aus Zuffenhausen ist ein tadellos und sehr zügig arbeitendes Start-Stopp-System beim Boxster Serie. Außerdem kann der Roadster ,segeln": Darunter versteht man das antriebslose Rollen, bei dem der Motor im Leerlauf mit entsprechend niedrigem Verbrauch läuft. Zu den Leichtbaumaßnahmen, die das Gewicht gegenüber dem Vorgänger um 30 Kilogramm reduziert haben, zählen eine Karosserie mit einem Aluminium-Anteil von 47 Prozent sowie der verstärkte Einsatz von Magnesium. Den Normverbrauch konnte der schwäbische Hersteller so um bis zu 15 Prozent senken. Lediglich 7,7 Liter soll der Boxster mit PDK durchschnittlich verbrauchen. Bei forcierter Fahrt werden daraus freilich schnell 14 Liter.
Evolution statt Revolution
Optisch setzt Porsche beim neuen Boxster auf ,Evolution statt Revolution". Trotz einer deutlich nach vorn versetzten Frontscheibe und einer flacheren Silhouette ist das neue Modell klar als Boxster auszumachen. Mit 4,37 Meter legt der Zweisitzer drei Zentimeter in der Länge zu, bleibt dabei aber handlich und kompakt. Zu den Merkmalen zählen verkürzte Überhänge, große Räder (bis 20 Zoll), markante Lufteinlässe vorne und vor den hinteren Radhäusern sowie ein in die Rückleuchten hineinlaufender Heckspoiler. Gut steht dem Boxster das knapp geschnittene Verdeck. Es arbeitet nun vollautomatisch, der Handgriff zur Arretierung beziehungsweise Entriegelung entfällt. Die Stoffmütze kann bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h geöffnet werden und legt sich anschließend in nur neun Sekunden und ohne Abdeckung hinter die Sitze. Geschlossenen leidet beim Boxster zwar die Übersichtlichkeit nach hinten, ansonsten merkt man allerdings kaum, dass man nur ein Stoffdach über dem Kopf hat. Die Innenraumgeräusche konnten gegenüber dem Vorgänger bei 100 km/h von 75 auf 71 Dezibel gesenkt werden. Für das menschliche Ohr kommt das einer Halbierung des Pegels gleich.
Überfrachtete Mittelkonsole
Der Innenraum präsentiert sich im typischen Porsche-Style und gewohnt hochwertig. Die nach vorne aufsteigende Mittelkonsole kennen wir vom neuen 911 und vom Panamera. Die Flut an Schaltern und Knöpfen macht das Ganze aber etwas unübersichtlich. Weiterer Kritikpunkt sind die wenigen, zudem kleinen Ablagen. Immerhin als ausreichend kann man die beiden Gepäckfächer bezeichnen. Der vordere Kofferraum fasst 150 Liter und bietet Platz für zwei Reise-Trolleys. Das hintere 130-Liter-Fach ist zumindest groß genug für die gern zitierte Golftasche. Zu den Händlern kommt der neue Porsche Boxster am 14. April 2012. Das Basismodell ist ab 48.291 Euro zu haben, für das S-Modell werden fast 11.000 Euro mehr fällig. Die Serienausstattung beschränkt sich eher aufs Notwendige, die Optionsliste ist lang und einzelne Extras meist recht teuer. Doch das ist nichts Neues bei Porsche. Etwas vermisst haben wir allerdings das ein oder andere Assistenzsystem, beispielsweise einen Totwinkelwarner oder einen Spurhalteassistent. Doch bei Porsche meint man vielleicht, das ein Boxster-Fahrer sowas auch gar nicht braucht.
Tolle Straßenlage
Enge Kurven bei hoher Geschwindigkeit – das ist genau das Ding des brandneuen Boxster. Wie an der Schnur gezogen absolviert sie der Roadster, selbst bei hohem Tempo. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen des Sportwagenbauers uns ihre neueste Kreation auf durchaus anspruchsvollen Wegen vorstellen. Doch die dritte Boxster-Generation macht es dem Fahrer leicht: Ein toll abgestimmtes Fahrwerk in Kombination mit dem längeren Radstand (plus 60 Millimeter), der breiteren Spur (vorn bis zu 40 Millimeter, hinten bis zu 18 Millimeter) und des abgesenkten Fahrzeugschwerpunkts lässt den Mittelmotorsportler perfekt auf dem Asphalt liegen, in Biegungen genauso wie auf der Geraden.
Perfektes Einlenkverhalten
Ebenfalls großartig ist die neue Lenkung: Sie arbeitet nun elektromechanisch – genau wie im großen Bruder 911 Carrera. In Sachen Präzision ist sie kaum noch zu toppen, bleibt dabei aber immer leichtgängig. Für etwas über 1.300 Euro gibt es zudem das Porsche Torque Vectoring (PTV) inklusive mechanischer Hinterachsquersperre. Durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Hinterrad erfährt das Fahrzeug so eine Drehkraft, die den Lenkeinschlag zusätzlich unterstützt. Daraus resultiert eine nochmals erhöhte Kurvendynamik. Auch wenn mangelnder Mut es nicht immer zulässt, bremsen erscheint häufig fast schon überflüssig. Denn den Boxster in den Grenzbereich zu bringen, ist auf öffentlichen Straßen kaum zu schaffen. Ist es nötig, packen die Bremsen ordentlich zu. Auf Wunsch – und für die ,Kleinigkeit" von 7.319 Euro – kann eine Keramikbremsanlage mit 350 Millimeter-Scheiben geordert werden. Zu erkennen ist sie an gelb lackierten Bremssätteln.
Immer zu hören: Der Motorsound
Bei der hochkonzentrierten Kurvenhatz bekommt man neben der hohen Agilität und Fahrdynamik vor allem eines mit: den röhrenden Motorsound des Boxster. Der fällt noch markanter aus, je höher die Drehzahlen sind. Zwei Varianten des Roadsters stehen zur Wahl: Boxster und Boxster S. Der Boxster wird von einem 2,7-Liter-Boxermotor angetrieben. Trotz verringertem Hubraum – das Vorgängeraggregat hatte 2,9 Liter – konnte die Leistung um zehn Pferdestärken auf jetzt 265 PS erhöht werden. Das Sechszylinder-Triebwerk mit Benzindirekteinspritzung sorgt für sehr agilen Vortrieb. Richtig gut geht der Boxster vor allem bei hohen Drehzahlen. Bis auf 7.500 Umdrehungen dreht das Aggregat unter Volllast, dann wechselt das optionale Doppelkupplungsgetriebe blitzschnell in den nächsten der sieben Gänge. 5,7 Sekunden vergehen, bis Tempo 100 erreicht ist. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 262 Stundenkilometer. Wer noch etwas mehr Power wünscht, greift zum Boxster S. Der besitzt einen 315 PS starken 3,4-Liter-Boxer-Motor. In Kombination mit dem PDK geht hier der Landstraßenspurt in 5,0 Sekunden über die Bühne, der Vortrieb endet bei 277 km/h.
Leichter und sparsamer
Neben den Themen Fahrdynamik und Sportlichkeit haben sich die Entwickler beim Boxster auch um den Verbrauch gekümmert. Man mag sich fragen, ob das für Porsche-Kunden wirklich ein kaufentscheidendes Kriterium darstellt. In Sachen Umweltfreundlichkeit ist es allemal zu begrüßen. Wie bei mittlerweile vielen anderen Modellen aus Zuffenhausen ist ein tadellos und sehr zügig arbeitendes Start-Stopp-System beim Boxster Serie. Außerdem kann der Roadster ,segeln": Darunter versteht man das antriebslose Rollen, bei dem der Motor im Leerlauf mit entsprechend niedrigem Verbrauch läuft. Zu den Leichtbaumaßnahmen, die das Gewicht gegenüber dem Vorgänger um 30 Kilogramm reduziert haben, zählen eine Karosserie mit einem Aluminium-Anteil von 47 Prozent sowie der verstärkte Einsatz von Magnesium. Den Normverbrauch konnte der schwäbische Hersteller so um bis zu 15 Prozent senken. Lediglich 7,7 Liter soll der Boxster mit PDK durchschnittlich verbrauchen. Bei forcierter Fahrt werden daraus freilich schnell 14 Liter.
Evolution statt Revolution
Optisch setzt Porsche beim neuen Boxster auf ,Evolution statt Revolution". Trotz einer deutlich nach vorn versetzten Frontscheibe und einer flacheren Silhouette ist das neue Modell klar als Boxster auszumachen. Mit 4,37 Meter legt der Zweisitzer drei Zentimeter in der Länge zu, bleibt dabei aber handlich und kompakt. Zu den Merkmalen zählen verkürzte Überhänge, große Räder (bis 20 Zoll), markante Lufteinlässe vorne und vor den hinteren Radhäusern sowie ein in die Rückleuchten hineinlaufender Heckspoiler. Gut steht dem Boxster das knapp geschnittene Verdeck. Es arbeitet nun vollautomatisch, der Handgriff zur Arretierung beziehungsweise Entriegelung entfällt. Die Stoffmütze kann bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h geöffnet werden und legt sich anschließend in nur neun Sekunden und ohne Abdeckung hinter die Sitze. Geschlossenen leidet beim Boxster zwar die Übersichtlichkeit nach hinten, ansonsten merkt man allerdings kaum, dass man nur ein Stoffdach über dem Kopf hat. Die Innenraumgeräusche konnten gegenüber dem Vorgänger bei 100 km/h von 75 auf 71 Dezibel gesenkt werden. Für das menschliche Ohr kommt das einer Halbierung des Pegels gleich.
Überfrachtete Mittelkonsole
Der Innenraum präsentiert sich im typischen Porsche-Style und gewohnt hochwertig. Die nach vorne aufsteigende Mittelkonsole kennen wir vom neuen 911 und vom Panamera. Die Flut an Schaltern und Knöpfen macht das Ganze aber etwas unübersichtlich. Weiterer Kritikpunkt sind die wenigen, zudem kleinen Ablagen. Immerhin als ausreichend kann man die beiden Gepäckfächer bezeichnen. Der vordere Kofferraum fasst 150 Liter und bietet Platz für zwei Reise-Trolleys. Das hintere 130-Liter-Fach ist zumindest groß genug für die gern zitierte Golftasche. Zu den Händlern kommt der neue Porsche Boxster am 14. April 2012. Das Basismodell ist ab 48.291 Euro zu haben, für das S-Modell werden fast 11.000 Euro mehr fällig. Die Serienausstattung beschränkt sich eher aufs Notwendige, die Optionsliste ist lang und einzelne Extras meist recht teuer. Doch das ist nichts Neues bei Porsche. Etwas vermisst haben wir allerdings das ein oder andere Assistenzsystem, beispielsweise einen Totwinkelwarner oder einen Spurhalteassistent. Doch bei Porsche meint man vielleicht, das ein Boxster-Fahrer sowas auch gar nicht braucht.
Wertung
Preisliste
Porsche Boxster |
|
Grundpreis: | 48.291 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaanlage | Serie |
Klimaautomatik | 762 |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | 2.826 (PDK) |
Bildschirmnavigation | 3.148 |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
Metalliclackierung | 821 |
Leichtmetallfelgen | Serie (18 Zoll) |
Tempomat | 393 |
Lederausstattung | ab 1.488 |
Xenonlicht | 1.559 |
Start-Stopp-System | Serie |
Sport-Taste | Serie |
vollelektrisches Verdeck | Serie |
automatisch ausfahrender Heckflügel | Serie |
Sitzbezug Alcantara/Kunstleder | Serie |
Parksensoren hinten | 512 |
Parksensoren vorn und hinten | 881 |
Windschott | 268 |
Keramikbremsen | 7.319 |
elektronisch geregeltes Dämpfersystem PASM | 1.428 |
Porsche Torque Vectoring (PTV) inkl. mechanischer Hinterachs-Quersperre | 1.309 |
Sport Chrono Paket | 1.595 |
Sportabgasanlage | 2.166 |
19-Zoll-Räder | 1.428 |
20-Zoll-Räder | ab 2.856 |
vollelektrische Sportsitze | 2.261 |
Sitzheizung | 417 |
Multifunktionslenkrad | 524 |
Bluetooth-Freisprecheinrichtung | 774 |
Bose-Soundsystem | 1.178 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Boxermotor mit Benzindirekteinspritzung |
Zylinder | 6 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 2.706 |
Leistung in PS | 265 |
Leistung in kW | 195 |
bei U/min | 4.500 bis 6.500 |
Drehmoment in Nm | 280 |
Antrieb | Heckantrieb |
Gänge | 7 |
Getriebe | Doppelkupplungsgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.526 |
Spurweite hinten in mm | 1.536 |
Radaufhängung vorn | McPherson-Federbeine, mit radführendem Federbein und einzeln an Querlenkern und Längslenkern aufgehängten Rädern; Zweirohr-Gasdruckdämpfer; Stabilisator |
Radaufhängung hinten | einzeln an Querlenkern mit Längslenkern, Spurstangen und Federbeinen geführte Räder (McPherson-Bauart); zylindrische Schraubenfedern mit koaxialen innenliegenden Schwingungsdämpfern; Stabilisator |
Bremsen vorn | gelochte und innenbelüftete Bremsscheiben, 315 x 28 mm |
Bremsen hinten | gelochte und innenbelüftete Bremsscheiben, 299 x 20 mm |
Räder, Reifen vorn | 235/45 ZR 18, 8 J x 18 |
Räder, Reifen hinten | 265/45 ZR 18, 9 J x 18 |
Lenkung | elektromechanische Servolenkung |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4.374 |
Breite in mm | 1.801 |
Höhe in mm | 1.282 |
Radstand in mm | 2.475 |
Leergewicht in kg | 1.415 |
Zuladung in kg | 335 |
Kofferraumvolumen in Liter | 150 plus 130 |
Tankinhalt in Liter | 64 |
Kraftstoffart | Super Plus |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 262 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 5,7 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 7,7 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 10,6 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 5,9 |
CO2-Emission in g/km | 180 |
Schadstoffklasse | Euro 5 |