Präsentiert wurden die für das Modelljahr 2018 überarbeiteten Modelle GranTurismo und GranCabrio auf der New York Auto Show und dem Goodwood Festival of Speed 2017. Jetzt kann man die beiden Maserati-Klassiker kaufen. Aber was hat sich geändert und was sollen die beiden Fahrzeuge jeweils kosten?
Keine Neuigkeiten von unter der Haube
Alle Versionen werden weiterhin von einem 4,7-Liter-V8-Saugmotor angetrieben, der von Ferrari in Maranello handgefertigt wird. Er leistet 460 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 520 Newtonmetern zur Verfügung. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Automatikgetriebe an die Hinterräder. So weit, so bekannt.
Dezentes Optik-Update
Äußerlich wurde nur dezent nachgeschärft. Am auffälligsten ist da noch der neu gestaltete ,Sharknose"-Kühlergrill. Er ist vom Konzeptfahrzeug Alfieri inspiriert und soll dem Wagen zu einem dreidimensionalen Eindruck verhelfen. Zusammen mit neu gestalteten Luftkanälen konnte zudem der cW-Wert von 0,33 auf 0,32 verbessert werden. Ebenfalls neu gestaltet wurde der Heckstoßfänger. Er unterscheidet sich in seiner Optik künftig auch je nach gewählter Ausstattungslinie (Sport oder MC).
Neues Infotainment-System
Im Innenraum hat Maserati vor allem an der Technik gefeilt. Das Infotainment-System verfügt jetzt über einen neuen 8,4-Zoll-Touchscreen. Es kann entweder per Fingerdruck oder über einen neuen doppelten Drehknopf aus geschmiedetem Aluminium gesteuert werden, der sich in der ebenfalls leicht überarbeiteten Mittelkonsole befindet. Darüber hinaus ist das System nun kompatibel mit den Smartphone-Spiegelfunktionen Apple CarPlay sowie Android Auto und eine Rückfahrkamera ist ebenfalls dabei.
Keine Preisentwicklungen
Preislich bleibt alles wie gehabt: Für den GranTurismo Sport verlangt Maserati 126.100 Euro (149.250 Euro für die MC-Version). Das GranCabrio Sport hat einen Basispreis von 143.200 Euro, das MC-Modell schlägt mit 154.650 Euro zu Buche.
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Alle Versionen werden weiterhin von einem 4,7-Liter-V8-Saugmotor angetrieben, der von Ferrari in Maranello handgefertigt wird. Er leistet 460 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 520 Newtonmetern zur Verfügung. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Automatikgetriebe an die Hinterräder. So weit, so bekannt.
Dezentes Optik-Update
Äußerlich wurde nur dezent nachgeschärft. Am auffälligsten ist da noch der neu gestaltete ,Sharknose"-Kühlergrill. Er ist vom Konzeptfahrzeug Alfieri inspiriert und soll dem Wagen zu einem dreidimensionalen Eindruck verhelfen. Zusammen mit neu gestalteten Luftkanälen konnte zudem der cW-Wert von 0,33 auf 0,32 verbessert werden. Ebenfalls neu gestaltet wurde der Heckstoßfänger. Er unterscheidet sich in seiner Optik künftig auch je nach gewählter Ausstattungslinie (Sport oder MC).
Neues Infotainment-System
Im Innenraum hat Maserati vor allem an der Technik gefeilt. Das Infotainment-System verfügt jetzt über einen neuen 8,4-Zoll-Touchscreen. Es kann entweder per Fingerdruck oder über einen neuen doppelten Drehknopf aus geschmiedetem Aluminium gesteuert werden, der sich in der ebenfalls leicht überarbeiteten Mittelkonsole befindet. Darüber hinaus ist das System nun kompatibel mit den Smartphone-Spiegelfunktionen Apple CarPlay sowie Android Auto und eine Rückfahrkamera ist ebenfalls dabei.
Keine Preisentwicklungen
Preislich bleibt alles wie gehabt: Für den GranTurismo Sport verlangt Maserati 126.100 Euro (149.250 Euro für die MC-Version). Das GranCabrio Sport hat einen Basispreis von 143.200 Euro, das MC-Modell schlägt mit 154.650 Euro zu Buche.