7,2 Liter, diese Zahl zeigt uns der Bordcomputer. Wir fahren viel übers Land, durch kleine Städte und über die Autobahn. Und obwohl unsere Überland-Tour durch einige Baustellenampeln erschwert wird, leuchtet diese unwirkliche 7,2 im Tacho. Unserem neuen BMW 730d reicht diese Dieselmenge aus, um 100 Kilometer weit zu kommen. Leidet da runter der luxuriöse Appeal des Business-Wagens?

Epochaler Grill
Anders Warming, Däne und leitender Exterieur-Designer für die 7er-Reihe, ist begeistert von seinem neuen Werk. Unerbittlich erklärt er uns die Eleganz und Wichtigkeit jeder einzelnen Linie. Sicher, die neue Linienführung hat Arbeit gemacht – das Endprodukt kann sich sehen lassen. Skulpturhaft, wie aus einem Metallblock geschliffen steht der Bayer da. Das Licht läuft über den Wagen ab, ohne an störenden Übergängen einzuknicken. Aber wirklich groß ist der Grill. Die Doppelniere kann jetzt mit den Atemlöchern der Audi-A8-Modelle und vor allen Dingen der Mercedes-S-Klasse mithalten. Schließlich sind die S-Mercedesse immer noch locker marktbeherrschend. Aber mit dem epochalen Auftritt des neuen 7er könnte sich das ändern – die Bayern haben alle Hemmungen verloren und zeigen jetzt den Anspruch ihres Wagens auch nach außen.

Leuchtende Augenbraue
Sein Überholimage soll der Wagen behalten, ohne dabei aggressiv in den Rückspiegel des Vordermanns zu gucken, so Warming. Deshalb redet er von einem ,konzentrierten Blick" bei der stilisierten und beleuchteten Augenbraue über den äußeren Scheinwerfer-Ringen. Aber jedes Kind weiß: Augenbrauen, die von innen unten nach außen oben zeigen, heißen: Ich bin böse. Dabei ist gerade der Diesel-Oberbayer genau wie die Menschen aus seiner Heimat eigentlich ein ganz netter, wie wir noch sehen werden. Für Heiterkeit sorgt, wie sich BMW nach wie vor beim Thema Plateau-Kofferraum windet. Dass sich der alte 7er eher trotz als wegen des Podests am Heck gut verkauft hat, werden die BMWler wohl nie zugeben. Anders Warming dazu: ,Ohne den alten Deckel hätte es das neue Heck nicht gegeben". Ob das nun so schlimm gewesen wäre, sei mal dahingestellt – jetzt ist das Ende des Wagens zumindest vollkommen in die übrige Form integriert und wirkt endlich stimmig.

Entspannter bei Stop&Go
Wie es sich für ein Business-Fahrzeug aus den oberen Liegen des Autobaus gehört, kann auch der neue 7er randvoll mit elektronischen Helferlein gepackt werden. Fangen wir ganz vorne an: Unten links in der Frontschürze sitzt das Abstands-Radar, mit dessen Hilfe sich die eigene Geschwindigkeit der des Vordermanns anpassen lässt – bis zum Stop&Go-Betrieb.1.880 Euro werden dafür aufgerufen und das System kommt nur in den Wagen, wenn das Navigationssystem ,Professional" für 2.900 Euro schon da ist. Einmal aktiviert, bremst der Abstands-Tempomat den Wagen zuverlässig bis zum Stillstand ab. Dauert der Stopp aber länger als drei Sekunden, muss der Fahrer durch eine kurzen Tritt aufs Gas das Losfahren einleiten.

Schilder-Gucker
Deutlich über dem Radarsensor, nämlich rechts im großen Grill sitzt das Auge für die Tempolimit-Erkennung. Diese deutlich zwischen zwei senkrechten Grill-Streben zu erkennende Kamera putzt sich sogar mit einer eigenen Reinigungs-Düse. Das System erkennt die momentan zulässige Höchstgeschwindigkeit sowohl anhand von fest installierten Verkehrsschildern als auch an leuchtenden Wechselanzeigen über der Autobahn. Der unangenehme Gedankenblitz ,Wie schnell darf ich hier eigentlich fahren?" gehört damit der Vergangenheit an. Die Verkehrszeichenerkennung ist an die Installation eines Navigationssystems sowie die Spurverlassenwarnung (520 Euro) gekoppelt.

Scharfer Seitenblick
Vorne in den Kotflügeln, ganz dicht am Rad, sitzt jeweils noch ein Kamera-Auge: das so genannte Side View. Nach einem Knopfdruck in der Mittelkonsole dürfen die beiden Kameras ihr Bild in den Navi-Bildschirm projizieren. Fahren wir aus einer engen Gasse heraus, können wir so sehen, was rechts und links von unserer 7er-Schnauze passiert, lange bevor wir mit ausgestrecktem Hals etwas erkennen würden – wir können quasi um die Ecke gucken. Das Bild ist scharf und es macht einfach Spaß, das System auch mal ohne Grund zu aktivieren. Die Kette der Bedingungen, unter denen das Side View (420 Euro) mit dabei sein kann, gehört allerdings zu den längeren in der Aufpreisliste des 7ers: Unabdingbar wird der Einbau einer Rückfahrkamera (420 Euro) vorausgesetzt, welche wiederum nur zusammen mit der Einparkhilfe (810 Euro) daherkommt.

Gespür für weiße Linien
Das nächste neugierige Auge sitzt hinter der Frontscheibe im Bereich des Innenspiegels. Der 520 Euro teure und an einen Navi-Einbau gekoppelte Spurverlassens-Warner hält beständig nach weißen Linien am Straßenrand Ausschau. Drohen wir, eine Linie zu überfahren, ohne dabei vorher den Blinker gesetzt zu haben, vibriert das Lenkrad vorwurfsvoll und will uns so aus unserer vermeintlichen Unaufmerksamkeit reißen. Aber: Das System funktioniert nur, wenn es zwei Linien erkennen kann – gibt es nur eine Mittellinie, tut sich bei uns gar nichts. Und bei engen gewundenen Landstraßen nähern wir uns öfter den Fahrbahnbegrenzungen, so oft, bis das ständige Vibrieren nervt und wir es per Knopfdruck abschalten.

Lebender Winkel
Spurwechsel gehören immer noch zu den häufigsten Unfallursachen – dem toten Winkel sei Dank. Volvo und VW haben ihn schon länger, nun bringt auch BMW einen Spurwechselwarner (620 Euro). Radarsensoren am Heck des 7ers scannen in einem Bereich von 60 Meter hinter dem Fahrzeug die Nebenspuren ab. Befindet sich ein anderer Wagen in diesem Bereich, leuchtet ein LED-befeuertes rotes Dreieck. Deuten wir durch Setzen des Blinkers einen Spurwechsel Richtung Fahrzeug im toten Winkel an, blinkt das Dreieck hektisch, zusätzlich vibriert wiederum das Lenkrad. Dies ersetzt zwar nicht den Blick auf die Nebenspur, kann aber sicherlich das ein oder andere Phhhhht-Gefühl entschärfen.

Bequemlichkeit im Vordergrund
Haben wir erst mal richtig Platz genommen, kann uns der Wagen nichts mehr vormachen: Er will, dass wir es bequem haben. Seitenhalt geben die Sitze maximal in dynamischer, auf keinen Fall in sportlicher Manier. Bequem und dank weit verstellbarer Beinauflage auch für sehr große Fahrer geeignet nimmt uns das Gestühl auf. Großartig: Das 1.340 Euro teure Head-Up-Display. Dieses System projiziert die wichtigsten Informationen wie Geschwindigkeit und Navigationspfeile in die Frontscheibe – der Blick zum Tacho wird selten. Ergonomen sehen dieses Display für alle Wagen herbei, laut Umfragen soll die Kundenzufriedenheit hinsichtlich Head-Up bei nahezu 100 Prozent liegen. Die stiefmütterliche Behandlung des Fonds hört bei Oberklasselimousinen auf. Und so sitzen wir auch hinten bequem, haben auf Wunsch eine Massage-Funktion (620 Euro) und eine Sitzheizung (440 Euro) im Rücken. Ganz hinten vertreibt noch der Kofferraum mit seinem 500-Liter-Raum Gepäcksorgen.

Hinterräder lenken aktiv mit
Der 7er ist mindestens 5,07 Meter lang – was der Wendigkeit hinderlich sein könnte. Allerdings versucht sich BMW wie seinerzeit im 8er mal wieder an einer Allradlenkung: Die so genannte Integral-Aktivlenkung kann für 1.750 Euro geordert werden. Hier werden über einen Motor die Hinterräder bis zu einem Winkel von drei Grad mitgelenkt – bei niedrigen Geschwindigkeiten einer erhöhten Agilität zuliebe entgegen der Richtung der Vorderräder, bei hoher Geschwindigkeit in die gleiche Richtung wie die Räder an der Front, um Spurwechsel ruhiger zu absolvieren. Beim Wenden auf einer engen Landstraße sind wir überrascht, dass wir unseren Wagen in einem Zug drehen können – laut BMW verringert sich wegen der Allradlenkung der Wendekreis um bis zu 70 Zentimeter. Der Spurwechsel auf der Autobahn verläuft zwar sanft gleitend, aber da können wir keinen großen Unterschied zum Vorgängermodell feststellen. Die Lenkung an sich ist äußerst präzise und frei von Spiel.

Ganz weich bis straff
Serienmäßig mit dabei: eine dynamische Dämpfer-Kontrolle. Wie beim ABC-Fahrwerk von Mercedes, passen sich hier die Dämpfer der Fahrbahn und unserem Fahrstil an. So sind Schaukeln und Aufschwingen beinahe ausgeschlossen. Zwischen drei Abstimmungen können wir wählen: Comfort, Normal und Sport. ,Comfort" buttert Fugen und sonstige Unebenheiten weg, lässt den Wagen aber in Kurven auch gut wanken. Für europäischen Geschmack ist diese Einstellung etwas zu weich. ,Normal" hält, was der unaufgeregte Name verspricht: Mit ganz leichter BMW-Straffheit ist diese Konfiguration als Allroundtalent geeignet, nur bei lebendiger Kurvenfahrt wankt der 7er immer noch. Dann muss ,Sport" ran – sofort steigt die Dämpfung, durch Biegen können wir agil hindurchwedeln. Ganz nebenbei: Je nach Welle oder Hügel wird auch die Leuchtweite des 7er ähnlich einem vertikal arbeitenden Kurvenlicht aktiv geregelt. Dies bietet im Moment kein weiterer Hersteller an.

Funktioniert das 3er-Aggregat auch hier?
BMW ist sich sicher: Der neue 7er ist als 730d mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel das sparsamste Oberklassen-Fahrzeug am Markt. Wir haben den Motor schon im neuen 330d getestet und sind gespannt, wie das Aggregat mit einem beinahe 300 Kilogramm schwereren Wagen fertig wird. 245 PS hören sich für einen Wagen aus diesem Segment gar nicht mal üppig an. Das maximale Drehmoment von 540 Newtonmeter wirkt da schon besser – zumal es bereits ab 1.750 U/min zur Verfügung steht. Dem skeptischen Tritt aufs Energie-Pedal folgt die Erkenntnis: Der Motor ist nicht nur im 3er ein Bringer, auch zum neuen 7er passt er perfekt. Gierig am Gas, drehfreudig und mit gedämpft ruhigem Klang macht sich der Selbstzünder an die Arbeit. In vollkommen akzeptablen 7,2 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, bei sympathischen 245 km/h ist Maximum-Speed erreicht – mal eine deutsche Oberklassen-Limousine, die nicht bei 250 km/h in den Begrenzer muss.

Lust auf Diesel-Saft?
Im Schnitt reichen dem Motor 7,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer – bei nicht überangestrengter Spar-Fahrweise kommen wir genau auf diesen Wert. Das wir mal einen Zweitonnen-Nobelhobel mit einer Heerschar von elektrischen Verbrauchern mit diesem Verbrauch durch die Lande chauffieren können, erschien uns vor fünf Jahren noch unvorstellbar. 192 Gramm CO2 entweichen pro Kilometer, das Triebwerk hält die Euro-5-Norm ein. Das Erreichen der ab 2014 geltenden Euro-6-Grenzwerte per aufpreispflichtigen Speicherkat ist im 7er noch nicht vorgesehen. Erst mal will BMW die Kundenreaktionen auf das Angebot im 3er warten – läuft es dort gut, hat auch der 7er eine Chance auf optional noch bessere Abgaswerte.

Mittelkonsole: Shift by Wire
Geschaltet wird auch im neuen 7er über eine Sechsgang-Automatik. Allerdings wurde diese gründlich hinsichtlich Verbrauch und Schaltcharakteristik überarbeitet. Am deutlichsten merken wir es beim Kick-down: Um bis zu vier Stufen schaltet die Automatik zurück, um eine zügige Beschleunigung zu ermöglichen. Der Wahlhebel sitzt jetzt wieder in der Mittelkonsole, beim Vorgänger mussten die Gänge an einem Lenkrad-Stock ausgewählt werden. Und der neue Hebel verfügt über keine mechanische Verbindung zum Getriebe, allein elektrische Signale lösen den Rückwärtsgang oder manuelle Gangwechsel aus. Allerdings ist die manuelle Option per Vor- und Zurückdrücken des Hebels nicht nötig: Sauber ohne wildes Verschalten durchläuft die Automatik ihre Stufen.

Wertung

  • ★★★★★★★★★★
  • Der neue BMW 730d ist ein moderner Business-Wagen wie er es nur sein kann. Jede Menge Assistenz-Systeme versammeln sich in einem komfortablen Fahrzeug, was sowohl in der Stadt als auch auf der Langstrecke zu Hause ist. Der kleinste Motor ist gleichzeitig der effizienteste: 7,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer sind eine kleine Sensation.

    Der Einstiegspreis von knapp 70.000 Euro klingt für neuen komplett in Deutschland gefertigten 7er zwar beinahe günstig, aber mit ein paar Optionen ist leicht der ein oder andere Zehntausend-Euro-Schein mehr drin – allein für die im Test beschriebenen Extras fallen insgesamt 11.720 Euro an.

  • Antrieb
    95%
    drehfreudig und ausgesprochen sparsam
    zunächst ohne Speicherkat im Angebot
  • Fahrwerk
    95%
    aktiver Ausgleich von Bodenwellen
    bei Komfort-Einstellungen für jeden was dabei
  • Karosserie
    95%
    sehr selbstbewusster Auftritt
    Vielzahl moderne Assistenz-Systeme
  • Kosten
    90%
    moderater Einstieg in die deutsche Oberklasse
    Aufpreisliste schlägt zu

Preisliste


BMW 730d

Grundpreis: 69.500 Euro
Ausstattungen Preis in Euro
ABS Serie
ESP Serie
ASR Serie
Airbag Fahrer Serie
Airbag Beifahrer Serie
Seitenairbags vorn Serie
Kopfairbags vorn Serie
Kopfairbags hinten Serie
elektr. Fensterheber vorn Serie
elektr. Fensterheber hinten Serie
elektr. verstellbare Außenspiegel Serie
Klimaautomatik Serie
Zentralverriegelung mit Fernbed. Serie
Automatikgetriebe Serie (Sechsgang-Automatik)
Bildschirmnavigation 2.900 (Typ Professional)
CD-Radio Serie
MP3 Serie
elektr. Schiebedach 1.490
Metalliclackierung 1.080
Leichtmetallfelgen Serie (17 Zoll)
Sitzhöheneinstellung Serie
Tempomat Serie
Xenonlicht Serie
Kurvenlicht 670
Nebelscheinwerfer Serie
Anhängevorrichtung 1.180 (elektrisch schwenkbar)
Lederlenkrad mit Multifunktion Serie
Sonnenschutzverglasung rundum Serie
Innen- und Außenspiegel automatisch abblendend Serie
Regen- und Lichtsensor Serie
Garagentoröffner 250
elektrische Lenkradverstellung Serie
stufenlose Türarretierung für alle Türen Serie
Dynamic Drive 2.360
Hinterrad-Lenkung 1.750
Leder Dakota (inkl. aktiver Sitzbelüftung) 2.750
Leder Nappa (inkl. aktiver Sitzbelüftung) 5.980
Keramikapplikationen 550
elektrisch verstellbare Komfortsitze vorn (nur i.V.m. Leder Dakota/Nappa) 2.130
elektrisch verstellbare Komfortsitze hinten (nur i.V.m. Leder Dakota/Nappa) 3.170
Massagefunktion Fondsitze 620
Sitzheizung vorn 440
Sitzheizung hinten 440
Lenkradheizung 190
Sonnenschutzrollo für Heckscheibe und hintere Seitenscheiben (elektrisch) 1.210
Standheizung mit Fernbedienung 1.140
Abstands-Tempomat (nur i.V.m. Professional-Navi) 1.880
Nachsichtassistent mit Personen-Erkennung 2.200
Einparkhilfe vorn und hinten 810
Rückfahrkamera (nur i.V.m. Einparkhilfe) 420
Seiten-Kameras an der Front (nur i.V.m. Rückfahrkamera) 420
Spurverlassenswarnung (nur i.V.m. Professional-Navi) 520
Toter-Winkel-Assistent 620
ambientes Licht 340
Fernlichtassistent 150
Alarmanlage 480
Schlüsselloser Zugang/schlüsselloser Start 950
Servo-Türen 640
Professional-Navi mit Bluetooth-Schnitstelle 3.850
Sechsfach-DVD-Wechsler 590
Sprachsteuerung 410
Analog- und Digital-TV 1.650
USB-Audio-Schnittstelle 300
Head-Up-Display 1.340
Skisack 350
Auslieferung in der BMW-Welt 498

Datenblatt

Motor und Antrieb
Motorart Reihen-Turbodiesel 
Zylinder
Ventile
Hubraum in ccm 2.993 
Leistung in PS 245 
Leistung in kW 180 
bei U/min 1.750-3.000 
Drehmoment in Nm 540 
Antrieb Heckantrieb 
Gänge
Getriebe Automatik 
Fahrwerk
Spurweite vorn in mm 1.611 
Spurweite hinten in mm 1.650 
Radaufhängung vorn Doppelquerlenkerachse, Bremsnickreduzierung 
Radaufhängung hinten Mehrlenkerachse, Anfahr- und Bremsnickausgleich 
Bremsen vorn Scheibenbremsen, innenbelüftet, 348 x 36 mm 
Bremsen hinten Scheibenbremsen, innenbelüftet, 345 x 24 mm 
Wendekreis in m 12,2 
Räder, Reifen vorn 245/55R17 102W RSC auf 8J x 17 EH2 + IS30 
Räder, Reifen hinten 245/55R17 102W RSC auf 8J x 17 EH2 + IS30 
Lenkung Zahnstangen-Hydrolenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Servolenkung 
Maße und Gewichte
Länge in mm 5.072 
Breite in mm 1.902 
Höhe in mm 1.479 
Radstand in mm 3.070 
Leergewicht in kg 1.940 
Zuladung in kg 640 
Kofferraumvolumen in Liter 500 
Anhängelast, gebremst in kg 2.100 
Dachlast in kg 100 
Tankinhalt in Liter 80 
Kraftstoffart Diesel 
Fahrleistungen / Verbrauch
Höchstgeschwindigkeit in km/h 245 
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden 7,2 
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km 7,2 
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km 9,5 
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km 5,9 
CO2-Emission in g/km 192 
Schadstoffklasse Euro 5 

Bildergalerie: Schonender Luxus