Plötzlich hält ein Streifenwagen an. Gleich drei Carabinieri steigen in ihren schicken Uniformen aus und inspizieren das Auto ganz genau. Dazu entfährt ihnen hier ein ,bella" und dort ein ,grande". Erst nachdem das Fahrzeug von außen und innen genau unter die Lupe genommen ist, steigen die Beamten wieder in ihren Streifenwagen, einen Alfa 159 übrigens, und fahren weiter. Wenn sogar die italienische Polizei ihren Segen gibt, dann scheint Alfa Romeo ja also ziemlich viel richtig gemacht zu haben – mit seinem neuen Kompaktmodell Giulietta.
Wiederbelebung nach 25 Jahren
Nach neun Jahren lösen die Italiener den 147 ab und setzen beim Nachfolger, passend zum 100. Firmengeburtstag 2010, dabei auch auf Tradition. Unter dem Namen Giulietta liefen nämlich bereits von 1955 bis 1964 sowie zwischen 1977 und 1985 Fahrzeuge der Marke vom Band. Nach genau 25 Jahren Pause gibt es also wieder ein ,Julchen", Giulietta ist nämlich die italienische Verniedlichungsform von Julia. Mit dem eher kantigen Äußeren des letzten gleichnamigen Vorfahrens hat der Neue jedoch gar nichts gemein. Vielmehr dominieren jetzt runde, weiche Linien. Und erneut demonstrieren die Alfa-Designer ihr Geschick, außergewöhnliche, emotionsgeladene Autos zu entwerfen, die bereits vor der Markteinführung für Aufsehen und vielfach für Begeisterung sorgen.
8C Competizione und MiTo lassen grüßen
Optisch führt die neue Giulietta das dynamische Design weiter, das man bereits vom Sportler 8C Competizione und dem Kleinwagen MiTo kennt. Besonders von vorne ist die Ähnlichkeit zum MiTo unverkennbar, zur Abgrenzung verfügen die Scheinwerfer der Giulietta über LED-Tagfahrlichter. Auch bei den horizontalen Rückleuchten kommt LED-Technik zum Einsatz. Ein charakteristisches Merkmal der Seitenansicht sind die versteckten hinteren Türgriffe, wie sie schon der fünftürige 147 besitzt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist die Giulietta ein ganzes Stück gewachsen: Mit 4,35 Meter ist sie 13 Zentimeter länger und in der Breite misst sie statt 1,73 nun 1,80 Meter. So schick der Kompaktwagen von außen aussehen mag, so bringt das Design doch auch Nachteile mit sich: Dank der hoch angesetzten hinteren Seitenfenster und der relativ kleinen Heckscheibe ist die Sicht nach hinten, etwa beim Rückwärtsfahren, etwas eingeschränkt. Die abfallende Dachlinie sorgt zudem dafür, dass Passagiere auf den hinteren Plätzen schnell mit dem Kopf oben anstoßen. Das Platzangebot im Fond fällt insgesamt nur befriedigend aus.
Edle Materialien im Innenraum
Deutlich komfortabler geht es dafür vorne zu. Fahrer und Beifahrer sitzen auf bequemem Gestühl, das zudem guten Seitenhalt bietet. Leder, Klavierlack und dunkel gebürstetes Aluminium sorgen für sportliche Eleganz – natürlich nur gegen Aufpreis. Serienmäßig gibt's dafür kreisrunde Instrumente in Röhren. Die Armaturentafel wirkt zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig. Sie ist stark horizontal ausgerichtet und verzichtet auf eine aufwendige Mittelkonsole. Mit Schaltern und Knöpfen wird angenehm sparsam umgegangen, außerdem befinden sie sich in bedienungsfreundlicher Höhe. Der Monitor für das optionale Navigationssystem klappt oben aus dem Armaturenbrett hinaus. Der Gepäckraum der Giulietta ist mit 350 Liter genauso groß wie beim Klassenprimus VW Golf. Allerdings stört beim Alfa eine hohe Ladekante.
Zwei Diesel, zwei Benziner
Zum Marktstart stehen vier Triebwerke zur Wahl. Sie erfüllen alle die Euro-5-Abgasnorm und verfügen über ein Start-Stopp-System. Die beiden Diesel 1.6 JTDM und 2.0 JTDM leisten 105 beziehungsweise 170 PS. Auf Benzinerseite können Käufer zwischen zwei 1,4-Liter-Aggregaten wählen – einmal mit 120 und einmal mit 170 PS. Der stärkere der beiden nutzt die neue MultiAir-Technologie. Eine zylinderindividuelle, elektrohydraulische Ventilsteuerung sorgt hier für ein Leistungsplus von zehn Prozent und ein um 15 Prozent erhöhtes Drehmomentmaximum. Gleichzeitig sollen Verbrauch und CO2-Ausstoß deutlich sinken. Der aufgeladene Benzin-Direkteinspritzer genehmigt sich so in der Giulietta laut Datenblatt nur 5,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 134 Gramm je Kilometer. Der 1.4 TB 16V MultiAir ist ein sehr spritziger und durchzugsstarker Antrieb. Abgesehen von einem kleinen Turboloch im unteren Drehzahlbereich sorgt der Vierzylinder für hohen Fahrspaß. In 7,8 Sekunden beschleunigt der kompakte Italiener von null auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 218 km/h.
Dreistufiges Fahrdynamiksystem
Ab Werk gibt es in der Giulietta das vom MiTo bekannte Fahrdynamiksystem DNA. Über einen Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer hier Einfluss auf die Kennfelder von Motor, Getriebe, Lenkung und ESP nehmen. Die Abkürzung DNA steht dabei für die drei Programme ,Dynamic", ,Normal" und ,All Wheather". Im sportlichen Dynamic-Modus arbeitet die ohnehin straffe Lenkung noch direkter, das Gaspedal spricht deutlich schneller an und das maximale Drehmoment erhöht sich beim 170-PS-MultiAir von 230 auf 250 Newtonmeter. Doch bereits in der normalen Konfiguration präsentiert sich die Giulietta äußerst dynamisch und liegt satt auf der Straße. Das Fahrwerk ist relativ hart abgestimmt, was für ein ausgezeichnetes Kurvenhandling sorgt. Dabei hilfreich ist auch das serienmäßige elektronische Sperrdifferenzial. Wer es betont sportlich mag, kommt hier wirklich auf seine Kosten. Für komfortorientierte Fahrer könnte die Giulietta aber vielleicht etwas zu straff ausgelegt sein. Alle Motorisierungen werden mit einem ordentlich arbeitenden Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Für die beiden 170-PS-Versionen soll kurz nach der Markteinführung auch ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe folgen.
Zwei Ausstattungslinien
In Deutschland wird die Giulietta in zwei Ausstattungslinien angeboten. Die Basisversion verfügt über Front-, Seiten- und Kopfairbags, elektrische Fensterheber vorn und eine Klimaanlage. Der höherwertige Turismo besitzt zusätzlich ein MP3-fähiges CD-Radio, einen Tempomat, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer und Leichtmetallräder. Weiter individualisieren lässt sich das Fahrzeug mittels zweier Sportpakete. Hier sind unter anderem 17- oder 18-Zoll-Räder, Seitenschweller, ein nochmals sportlicher abgestimmtes Fahrwerk, Spiegelgehäuse in Aluminium-Optik, Ledersitze und Alupedale inbegriffen. Die beiden Pakete sind für 1.635 beziehungsweise 2.850 Euro bestellbar.
235 PS starker Quadrifoglio Verde
Bereits zum Marktstart ist auch ein besonders sportliches Topmodell im Programm, von dessen Qualitäten wir uns auf der Rennstrecke überzeugen konnten. Die Giulietta Quadrifoglio Verde wird von einem 1,7 Liter großen Turbobenziner mit 235 PS angetrieben. Das maximale Drehmoment von 340 Newtonmeter steht bereits bei 1.900 Umdrehungen zur Verfügung. Der QV ist bis zu 242 km/h schnell und spurtet binnen 6,8 Sekunden von null auf Tempo 100. Die Sportversion verzichtet auf eine Start-Stopp-Automatik und soll 7,6 Liter Super auf 100 Kilometer verbrauchen. Für eine standesgemäße Verzögerung ist eine Hochleistungs-Bremsanlage aus dem Hause Brembo zuständig. An den Vorderrädern kommen innenbelüftete 330-Millimeter-Scheiben zum Einsatz, an der Hinterachse befinden sich Scheiben mit 278 Millimeter Durchmesser.
Ausschließlich als Fünftürer
Die Giulietta ist in der Basisversion mit kleinem Benziner für 19.900 Euro erhältlich. Die MultiAir-Variante ist ab 22.400 Euro zu haben. Vergleichbar motorisierte Konkurrenten wie der VW Golf 1.4 TSI oder der BMW 120i sind zum Teil deutlich teurer. Das Topmodell Quadrifoglio Verde kostet mindestens 28.300 Euro. Im Gegensatz zum Vorgänger 147, der lange Zeit auch mit drei Türen erhältlich war, wird die Giulietta übrigens auch künftig ausschließlich als Fünftürer angeboten. Weitere Karosserievarianten wie ein Cabrio oder ein Kombi sind nicht angedacht. Sollte die italienische Polizei also demnächst auf Wunsch einzelner Beamter neue Streifenwagen ordern, fiele die Qual der Wahl damit nicht ganz so schwer.
Wiederbelebung nach 25 Jahren
Nach neun Jahren lösen die Italiener den 147 ab und setzen beim Nachfolger, passend zum 100. Firmengeburtstag 2010, dabei auch auf Tradition. Unter dem Namen Giulietta liefen nämlich bereits von 1955 bis 1964 sowie zwischen 1977 und 1985 Fahrzeuge der Marke vom Band. Nach genau 25 Jahren Pause gibt es also wieder ein ,Julchen", Giulietta ist nämlich die italienische Verniedlichungsform von Julia. Mit dem eher kantigen Äußeren des letzten gleichnamigen Vorfahrens hat der Neue jedoch gar nichts gemein. Vielmehr dominieren jetzt runde, weiche Linien. Und erneut demonstrieren die Alfa-Designer ihr Geschick, außergewöhnliche, emotionsgeladene Autos zu entwerfen, die bereits vor der Markteinführung für Aufsehen und vielfach für Begeisterung sorgen.
8C Competizione und MiTo lassen grüßen
Optisch führt die neue Giulietta das dynamische Design weiter, das man bereits vom Sportler 8C Competizione und dem Kleinwagen MiTo kennt. Besonders von vorne ist die Ähnlichkeit zum MiTo unverkennbar, zur Abgrenzung verfügen die Scheinwerfer der Giulietta über LED-Tagfahrlichter. Auch bei den horizontalen Rückleuchten kommt LED-Technik zum Einsatz. Ein charakteristisches Merkmal der Seitenansicht sind die versteckten hinteren Türgriffe, wie sie schon der fünftürige 147 besitzt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist die Giulietta ein ganzes Stück gewachsen: Mit 4,35 Meter ist sie 13 Zentimeter länger und in der Breite misst sie statt 1,73 nun 1,80 Meter. So schick der Kompaktwagen von außen aussehen mag, so bringt das Design doch auch Nachteile mit sich: Dank der hoch angesetzten hinteren Seitenfenster und der relativ kleinen Heckscheibe ist die Sicht nach hinten, etwa beim Rückwärtsfahren, etwas eingeschränkt. Die abfallende Dachlinie sorgt zudem dafür, dass Passagiere auf den hinteren Plätzen schnell mit dem Kopf oben anstoßen. Das Platzangebot im Fond fällt insgesamt nur befriedigend aus.
Edle Materialien im Innenraum
Deutlich komfortabler geht es dafür vorne zu. Fahrer und Beifahrer sitzen auf bequemem Gestühl, das zudem guten Seitenhalt bietet. Leder, Klavierlack und dunkel gebürstetes Aluminium sorgen für sportliche Eleganz – natürlich nur gegen Aufpreis. Serienmäßig gibt's dafür kreisrunde Instrumente in Röhren. Die Armaturentafel wirkt zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig. Sie ist stark horizontal ausgerichtet und verzichtet auf eine aufwendige Mittelkonsole. Mit Schaltern und Knöpfen wird angenehm sparsam umgegangen, außerdem befinden sie sich in bedienungsfreundlicher Höhe. Der Monitor für das optionale Navigationssystem klappt oben aus dem Armaturenbrett hinaus. Der Gepäckraum der Giulietta ist mit 350 Liter genauso groß wie beim Klassenprimus VW Golf. Allerdings stört beim Alfa eine hohe Ladekante.
Zwei Diesel, zwei Benziner
Zum Marktstart stehen vier Triebwerke zur Wahl. Sie erfüllen alle die Euro-5-Abgasnorm und verfügen über ein Start-Stopp-System. Die beiden Diesel 1.6 JTDM und 2.0 JTDM leisten 105 beziehungsweise 170 PS. Auf Benzinerseite können Käufer zwischen zwei 1,4-Liter-Aggregaten wählen – einmal mit 120 und einmal mit 170 PS. Der stärkere der beiden nutzt die neue MultiAir-Technologie. Eine zylinderindividuelle, elektrohydraulische Ventilsteuerung sorgt hier für ein Leistungsplus von zehn Prozent und ein um 15 Prozent erhöhtes Drehmomentmaximum. Gleichzeitig sollen Verbrauch und CO2-Ausstoß deutlich sinken. Der aufgeladene Benzin-Direkteinspritzer genehmigt sich so in der Giulietta laut Datenblatt nur 5,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 134 Gramm je Kilometer. Der 1.4 TB 16V MultiAir ist ein sehr spritziger und durchzugsstarker Antrieb. Abgesehen von einem kleinen Turboloch im unteren Drehzahlbereich sorgt der Vierzylinder für hohen Fahrspaß. In 7,8 Sekunden beschleunigt der kompakte Italiener von null auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 218 km/h.
Dreistufiges Fahrdynamiksystem
Ab Werk gibt es in der Giulietta das vom MiTo bekannte Fahrdynamiksystem DNA. Über einen Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer hier Einfluss auf die Kennfelder von Motor, Getriebe, Lenkung und ESP nehmen. Die Abkürzung DNA steht dabei für die drei Programme ,Dynamic", ,Normal" und ,All Wheather". Im sportlichen Dynamic-Modus arbeitet die ohnehin straffe Lenkung noch direkter, das Gaspedal spricht deutlich schneller an und das maximale Drehmoment erhöht sich beim 170-PS-MultiAir von 230 auf 250 Newtonmeter. Doch bereits in der normalen Konfiguration präsentiert sich die Giulietta äußerst dynamisch und liegt satt auf der Straße. Das Fahrwerk ist relativ hart abgestimmt, was für ein ausgezeichnetes Kurvenhandling sorgt. Dabei hilfreich ist auch das serienmäßige elektronische Sperrdifferenzial. Wer es betont sportlich mag, kommt hier wirklich auf seine Kosten. Für komfortorientierte Fahrer könnte die Giulietta aber vielleicht etwas zu straff ausgelegt sein. Alle Motorisierungen werden mit einem ordentlich arbeitenden Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Für die beiden 170-PS-Versionen soll kurz nach der Markteinführung auch ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe folgen.
Zwei Ausstattungslinien
In Deutschland wird die Giulietta in zwei Ausstattungslinien angeboten. Die Basisversion verfügt über Front-, Seiten- und Kopfairbags, elektrische Fensterheber vorn und eine Klimaanlage. Der höherwertige Turismo besitzt zusätzlich ein MP3-fähiges CD-Radio, einen Tempomat, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer und Leichtmetallräder. Weiter individualisieren lässt sich das Fahrzeug mittels zweier Sportpakete. Hier sind unter anderem 17- oder 18-Zoll-Räder, Seitenschweller, ein nochmals sportlicher abgestimmtes Fahrwerk, Spiegelgehäuse in Aluminium-Optik, Ledersitze und Alupedale inbegriffen. Die beiden Pakete sind für 1.635 beziehungsweise 2.850 Euro bestellbar.
235 PS starker Quadrifoglio Verde
Bereits zum Marktstart ist auch ein besonders sportliches Topmodell im Programm, von dessen Qualitäten wir uns auf der Rennstrecke überzeugen konnten. Die Giulietta Quadrifoglio Verde wird von einem 1,7 Liter großen Turbobenziner mit 235 PS angetrieben. Das maximale Drehmoment von 340 Newtonmeter steht bereits bei 1.900 Umdrehungen zur Verfügung. Der QV ist bis zu 242 km/h schnell und spurtet binnen 6,8 Sekunden von null auf Tempo 100. Die Sportversion verzichtet auf eine Start-Stopp-Automatik und soll 7,6 Liter Super auf 100 Kilometer verbrauchen. Für eine standesgemäße Verzögerung ist eine Hochleistungs-Bremsanlage aus dem Hause Brembo zuständig. An den Vorderrädern kommen innenbelüftete 330-Millimeter-Scheiben zum Einsatz, an der Hinterachse befinden sich Scheiben mit 278 Millimeter Durchmesser.
Ausschließlich als Fünftürer
Die Giulietta ist in der Basisversion mit kleinem Benziner für 19.900 Euro erhältlich. Die MultiAir-Variante ist ab 22.400 Euro zu haben. Vergleichbar motorisierte Konkurrenten wie der VW Golf 1.4 TSI oder der BMW 120i sind zum Teil deutlich teurer. Das Topmodell Quadrifoglio Verde kostet mindestens 28.300 Euro. Im Gegensatz zum Vorgänger 147, der lange Zeit auch mit drei Türen erhältlich war, wird die Giulietta übrigens auch künftig ausschließlich als Fünftürer angeboten. Weitere Karosserievarianten wie ein Cabrio oder ein Kombi sind nicht angedacht. Sollte die italienische Polizei also demnächst auf Wunsch einzelner Beamter neue Streifenwagen ordern, fiele die Qual der Wahl damit nicht ganz so schwer.
Wertung
Preisliste
Alfa Romeo Giulietta 1.4 TB 16V MultiAir | |
Grundpreis: | 22.400 Euro |
Modell | Preis in Euro |
Alfa Romeo Giulietta 1.4 TB 16V MultiAir Turismo | 24.200 |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
Kopfairbags hinten | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. Fensterheber hinten | 200 |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaanlage | Serie |
Klimaautomatik | 400 |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Bildschirmnavigation | 1.500 |
CD-Radio | ab 490 |
MP3 | Serie bei CD-Radio |
elektr. Schiebedach | 1.150 |
Metalliclackierung | 590 |
Leichtmetallfelgen | ab 750 |
Sitzhöheneinstellung | Serie |
Tempomat | 260 |
Lederausstattung | ab 1.480 |
Xenonlicht | 1.090 |
Kurvenlicht | Serie bei Xenonlicht |
Nebelscheinwerfer | 180 |
Lederlenkrad- und -Schaltknauf | 175 |
Einparkhilfe hinten | 360 |
elektrisch verstellbare Sitze vorn | 800 |
Sitzheizung vorn | 300 |
Multifunktionslenkrad | ab 210 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Otto-Reihenmotor mit Benzin-Direkteinspritzung, Turbolader und MultiAir-Ventilsteuerung |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.368 |
Leistung in PS | 170 |
Leistung in kW | 125 |
bei U/min | 2.500 |
Drehmoment in Nm | 250 |
Antrieb | Frontantrieb |
Gänge | 6 |
Getriebe | Schaltgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.554 |
Spurweite hinten in mm | 1.554 |
Radaufhängung vorn | McPherson-Aufhängung mit Aluminium-Säule und auf Pleuel montiertem Hohlstabilisator |
Radaufhängung hinten | Multilink-Achse mit Hilfsrahmen, Aluminiumlenkern und Stabilisator |
Bremsen vorn | innenbelüftete Scheiben, 305 mm |
Bremsen hinten | Scheiben, 264 mm |
Wendekreis in m | 10,9 |
Räder, Reifen vorn | 205/55 R16, 7J x 16 |
Räder, Reifen hinten | 205/55 R16, 7J x 16 |
Lenkung | elektronische Servolenkung |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4.351 |
Breite in mm | 1.798 |
Höhe in mm | 1.465 |
Radstand in mm | 2.634 |
Leergewicht in kg | 1.365 |
Zuladung in kg | 430 |
Kofferraumvolumen in Liter | 350 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 1.045 |
Anhängelast, gebremst in kg | 1.300 |
Dachlast in kg | 50 |
Tankinhalt in Liter | 60 |
Kraftstoffart | Super |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 218 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 7,8 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 5,8 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 7,8 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 4,6 |
CO2-Emission in g/km | 134 |
Bildergalerie: Schöne kleine Julia
Von: Matthias Naumann