Wer einen Nissan GT-R besitzt, wird es sofort bestätigen: Was dieses Auto am Dringendsten braucht, sind eine auffälligere Optik und mehr Leistung. Es muss wirklich so sein, denn wer fleißig das Internet durchstöbert, wird gefühlt kein Fahrzeug finden, das häufiger aufgemotzt wurde als der gute alte ,Godzilla". Der jüngste Input zum Thema ,Wie mache ich einen Nissan GT-R noch schneller" (und bunter) stammt aus dem Hause Wheelsandmore und hört auf den klangvollen Namen ,CrankZilla". Das klingt schon im Stand nach viel zu viel Power und genau die kriegt der Wheelsandmore-GT-R auch.
Bis zu 740 PS
Sie erinnern sich vielleicht: Nach seinem jüngsten Facelift leistet der Nissan GT-R bereits im Serientrimm 570 PS und 637 Newtonmeter. Für den Tuner aus dem westrheinischen Baesweiler offenbar noch viel zu wenig, denn dem 3,8-Liter-Biturbo-V6 geht man dort mit gleich fünf verschiedenen Leistungsstufen ans Leder. Wer sich mit etwas Software-Optimierung und einem Luftfilter-Kit zufrieden gibt, erhält 605 PS und 700 Newtonmeter. Das volle Programm inklusive neuer Turbolader, Sportkats, einer Klappenauspuffanlage, geänderter Wastegate-Dosen und stärkerer Benzinpumpe entlockt dem GT-R schließlich 740 PS und 900 Newtonmeter. Dazwischen ist so ziemlich alles möglich, was der Geldbeutel und das Vertrauen in die eigene Fahrzeugbeherrschung hergeben. Warum nicht noch mehr? Im Netz wimmelt es schließlich vor GT-Rs mit teils weit über 1.000 PS. Nicht mehr wirklich fahrbar, sagt Wheelsandmore-Chef Sebastian Dohmen. Außerdem wäre noch mehr Power in Sachen Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit einfach nicht mehr seriös.
21-Zoll-Felgen
Weitere Änderungen am ,CrankZilla"-GT-R von Wheelsandmore kommen in Form von sehr großen und sehr bronzefarbenen Schmiedefelgen. Die Rundlinge messen 9,5 und 11x21 Zoll und sind mit 255er- beziehungsweise 295er-Continental-Reifen bezogen. Zudem verbaut der Tuner höhenverstellbare Tieferlegungsfedern, die den Nissan GT-R um etwa 30 Millimeter absenken. Preise für die Umbauten gibt es auf Anfrage.
Bis zu 740 PS
Sie erinnern sich vielleicht: Nach seinem jüngsten Facelift leistet der Nissan GT-R bereits im Serientrimm 570 PS und 637 Newtonmeter. Für den Tuner aus dem westrheinischen Baesweiler offenbar noch viel zu wenig, denn dem 3,8-Liter-Biturbo-V6 geht man dort mit gleich fünf verschiedenen Leistungsstufen ans Leder. Wer sich mit etwas Software-Optimierung und einem Luftfilter-Kit zufrieden gibt, erhält 605 PS und 700 Newtonmeter. Das volle Programm inklusive neuer Turbolader, Sportkats, einer Klappenauspuffanlage, geänderter Wastegate-Dosen und stärkerer Benzinpumpe entlockt dem GT-R schließlich 740 PS und 900 Newtonmeter. Dazwischen ist so ziemlich alles möglich, was der Geldbeutel und das Vertrauen in die eigene Fahrzeugbeherrschung hergeben. Warum nicht noch mehr? Im Netz wimmelt es schließlich vor GT-Rs mit teils weit über 1.000 PS. Nicht mehr wirklich fahrbar, sagt Wheelsandmore-Chef Sebastian Dohmen. Außerdem wäre noch mehr Power in Sachen Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit einfach nicht mehr seriös.
21-Zoll-Felgen
Weitere Änderungen am ,CrankZilla"-GT-R von Wheelsandmore kommen in Form von sehr großen und sehr bronzefarbenen Schmiedefelgen. Die Rundlinge messen 9,5 und 11x21 Zoll und sind mit 255er- beziehungsweise 295er-Continental-Reifen bezogen. Zudem verbaut der Tuner höhenverstellbare Tieferlegungsfedern, die den Nissan GT-R um etwa 30 Millimeter absenken. Preise für die Umbauten gibt es auf Anfrage.