Mehr Corvette geht nicht. Zumindest nicht ab Werk. Auf der Los Angeles Auto Show 2017 (1. bis 10. Dezember) zeigt Chevrolet die irrwitzige ZR1. Und damit nicht genug: Erstmals seit 1970 gibt es die Corvette ZR1 auch als Roadster.
Geringer Frischluft-Zuschlag
Überraschend ist der Preis zum Marktstart der Chevrolet Corvette ZR1 im Frühjahr 2018: 119.995 US-Dollar werden ohne lokale Steuern aufgerufen, die offene Variante kostet lediglich 4.000 Dollar mehr. Umgerechnet wären das etwa 101.000 Euro, mangels eines offiziellen Exports dürften Grauimporteure aber einen deutlichen Zuschlag erheben.
Leistung bis zum Abwinken
Was bekommt man als Gegenwert? Nun, die offene Corvette ZR1 ist lediglich 27 Kilogramm schwerer als ihr fest verschweißtes Pendant. Möglich macht es ein Alu-Chassis, das Mehrgewicht beruht auf der Verdeck-Hardware. Die Mütze öffnet und schließt bis 48 km/h. Eine Kleinigkeit in Anbetracht der monströsen Leistung des 6,2-Liter-V8 mit Kompressor: 765 PS und 969 Newtonmeter Drehmoment. Unter drei Sekunden von null auf 100 km/h und gut zehn Sekunden für die Viertelmeile. Auf 341 km/h bringt es das Coupé, einen Wert für den Roadster verschweigt Chevrolet noch.
Zweifaches Geflügel
Serienmäßig ist ein ,Low Wing"-Heckflügel montiert, gegen 3.000 Dollar Aufpreis gibt es aber das ,ZTK Performance Package" mit verstellbarem Riesen-Flügel (und ,nur" noch 322 km/h Spitze), einem Frontsplitter mit Carbon-Enden, Michelin-Reifen der Sorte Pilot Sport Cup 2 sowie Feinheiten am Fahrwerk. Vier neue Kühler erhöhen die Zahl der Kühler in der ZR1 auf insgesamt 13. Die Abgasanlage ermöglicht vier verschiedene Modi: im Stealth-Mode ist die ZR1 leiser als die Corvette Z06, im Track-Mode hingegen signifikant lauter.
Geringer Frischluft-Zuschlag
Überraschend ist der Preis zum Marktstart der Chevrolet Corvette ZR1 im Frühjahr 2018: 119.995 US-Dollar werden ohne lokale Steuern aufgerufen, die offene Variante kostet lediglich 4.000 Dollar mehr. Umgerechnet wären das etwa 101.000 Euro, mangels eines offiziellen Exports dürften Grauimporteure aber einen deutlichen Zuschlag erheben.
Leistung bis zum Abwinken
Was bekommt man als Gegenwert? Nun, die offene Corvette ZR1 ist lediglich 27 Kilogramm schwerer als ihr fest verschweißtes Pendant. Möglich macht es ein Alu-Chassis, das Mehrgewicht beruht auf der Verdeck-Hardware. Die Mütze öffnet und schließt bis 48 km/h. Eine Kleinigkeit in Anbetracht der monströsen Leistung des 6,2-Liter-V8 mit Kompressor: 765 PS und 969 Newtonmeter Drehmoment. Unter drei Sekunden von null auf 100 km/h und gut zehn Sekunden für die Viertelmeile. Auf 341 km/h bringt es das Coupé, einen Wert für den Roadster verschweigt Chevrolet noch.
Zweifaches Geflügel
Serienmäßig ist ein ,Low Wing"-Heckflügel montiert, gegen 3.000 Dollar Aufpreis gibt es aber das ,ZTK Performance Package" mit verstellbarem Riesen-Flügel (und ,nur" noch 322 km/h Spitze), einem Frontsplitter mit Carbon-Enden, Michelin-Reifen der Sorte Pilot Sport Cup 2 sowie Feinheiten am Fahrwerk. Vier neue Kühler erhöhen die Zahl der Kühler in der ZR1 auf insgesamt 13. Die Abgasanlage ermöglicht vier verschiedene Modi: im Stealth-Mode ist die ZR1 leiser als die Corvette Z06, im Track-Mode hingegen signifikant lauter.