Der aktuelle Peugeot 308 wurde im März 2014 zum ,Car of the Year" gewählt. Jetzt spendieren die französischen Autobauer ihrem Erfolgsmodell aus der Kompaktklasse gleich zwei sportliche Varianten. Limousine und Kombi (SW) werden künftig als Diesel oder Benziner den optionalen Namenszusatz GT erhalten.
Optisches Tuning
Die GT-Version werden alle Leuchtfunktionen per LED realisiert. 62 Leuchtdioden in den Scheinwerfern und von innen nach außen leuchtende Blinker bringen Licht ins Dunkel. Die vorderen Blinker sind über den zusätzlichen Lufteinlässen an der Front angeordnet. Die in Schwarz lackierten Außenspiegel gehen farblich in die seitlichen Glasflächen über. Sie sind im Heckbereich in getönter Ausführung verbaut. Die 18-Zoll-Felgen sitzen in verbreiterten Radhäusern, sind zweifarbig lackiert und mit gerillten Speichen versehen. Auch die Rückansicht wirkt verbreitert. Insbesondere der schwarze Diffusor und die zwei Abgasendrohre fallen ins Auge.
Benziner mit Schaltgetriebe
Aber GT steht nicht nur für eine sportliche Optik, denn auch die Motoren wurden der veränderten Außenwirkung angepasst. In der Limousine und dem Kombi stehen zwei Antrieb-Set-ups zur Auswahl, ein Benziner und ein Diesel. Der 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner erreicht mit Twin-Scroll-Turbolader, variablem Einlassventilhub und Einlass- und Abgasnockenwellenverstellung eine Leistung von 205 PS und 285 Newtonmeter maximales Drehmoment. Das sorgt für ein Sprintvermögen von 7,5 Sekunden von null auf 100 km/h. In Verbindung mit einem serienmäßigen Start-Stop-System kommt der Benziner mit einem Verbrauch von 5,6 Liter zurecht. Das 205-PS-Aggregat wird nur mit manuellem Sechsganggetriebe angeboten.
Diesel mit Automatikgetriebe
Der Zweiliter-Selbstzünder kommt auf eine maximale Leistung von 180 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. In dem Diesel-Aggregat arbeitet ein Common-Rail-System mit einem Maximaldruck von 2.000 bar, das die Brennkammern über Siebenlochinjektoren mit dem Kraftstoff-Luft-Gemisch versorgt. Der Diesel kommt in Verbindung mit einer Sechsgang-Automatik. Sie verfügt über die Quickshifttechnologie, die schnelle Schaltvorgänge und auch das Überspringen von Gängen ermöglichen soll. Auch der HDi-Motor ist mit einer Start-Stop-Technik versehen. Den Durchschnittsverbrauch gibt Peugeot mit 4,0 Liter auf 100 Kilometer an.
Technische Fahrwerks-Finessen
Das Fahrwerk (McPherson-Vorderachse, Hinterachse mit elastisch verformbarem Querträger) ist straffer abgestimmt und senkt die Karosserie vorne um sieben und hinten um zehn Millimeter. Die Bremsen sind gegenüber den Serien-308 üppiger dimensioniert. An der Vorderachse arbeiten Scheiben mit einem Durchmesser von 330 Millimeter, im Heck sind es 268 Millimeter im 308 GT und 290 Millimeter im 308 GT SW.
Innenausstattung und Fahrerassistenz
Im Innenraum herrscht eine sportliche Atmosphäre. Die Sitze sind serienmäßig mit Kunstleder und Alcantara bezogen. Echtes Leder gibt es auch, das steht allerdings in der Aufpreis-Liste. Alle Nähte (Armaturenbrett, Lenkrad, Türverkleidungen, Schalthebelbalg) sind in Rot gefärbt. Die Pedale im Fahrerfußraum sind im GT aus Aluminium, die Türeinstiegsleisten aus Edelstahl. Als Assistenzsysteme hat der 308 unter anderem einen adaptiven Geschwindigkeitsregler, einen Kollisionswarner mit Notbrems-Funktion sowie einen Park- und Toter-Winkel-Assistenten an Bord. Auch die Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug ist über Peugeot Connected Apps möglich.
Sportliche und serienmäßige Zusatzoption
Nicht aufpreispflichtig ist das Driver Sport Pack. Der Fahrer kann es über einen Knopf in der Mittelkonsole aktivieren oder in den Stand-by-Modus schalten. Ist es scharf gestellt, ändert sich der Motorsound, das Kombiinstrument färbt die angezeigten Daten Rot und die Lenkung wird straffer und direkter.
Preise und Verfügbarkeit
Wann die sportliche 308-Linie im Neuwagenkonfigurator verfügbar sein wird, ist, genau wie die unverbindlichen Preisempfehlungen, noch nicht bekannt. Ein klassischer Peugeot 308 kostet ab 16.950 Euro. Die Kombiversion SW steht ab 19.450 Euro beim Händler.
Optisches Tuning
Die GT-Version werden alle Leuchtfunktionen per LED realisiert. 62 Leuchtdioden in den Scheinwerfern und von innen nach außen leuchtende Blinker bringen Licht ins Dunkel. Die vorderen Blinker sind über den zusätzlichen Lufteinlässen an der Front angeordnet. Die in Schwarz lackierten Außenspiegel gehen farblich in die seitlichen Glasflächen über. Sie sind im Heckbereich in getönter Ausführung verbaut. Die 18-Zoll-Felgen sitzen in verbreiterten Radhäusern, sind zweifarbig lackiert und mit gerillten Speichen versehen. Auch die Rückansicht wirkt verbreitert. Insbesondere der schwarze Diffusor und die zwei Abgasendrohre fallen ins Auge.
Benziner mit Schaltgetriebe
Aber GT steht nicht nur für eine sportliche Optik, denn auch die Motoren wurden der veränderten Außenwirkung angepasst. In der Limousine und dem Kombi stehen zwei Antrieb-Set-ups zur Auswahl, ein Benziner und ein Diesel. Der 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner erreicht mit Twin-Scroll-Turbolader, variablem Einlassventilhub und Einlass- und Abgasnockenwellenverstellung eine Leistung von 205 PS und 285 Newtonmeter maximales Drehmoment. Das sorgt für ein Sprintvermögen von 7,5 Sekunden von null auf 100 km/h. In Verbindung mit einem serienmäßigen Start-Stop-System kommt der Benziner mit einem Verbrauch von 5,6 Liter zurecht. Das 205-PS-Aggregat wird nur mit manuellem Sechsganggetriebe angeboten.
Diesel mit Automatikgetriebe
Der Zweiliter-Selbstzünder kommt auf eine maximale Leistung von 180 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. In dem Diesel-Aggregat arbeitet ein Common-Rail-System mit einem Maximaldruck von 2.000 bar, das die Brennkammern über Siebenlochinjektoren mit dem Kraftstoff-Luft-Gemisch versorgt. Der Diesel kommt in Verbindung mit einer Sechsgang-Automatik. Sie verfügt über die Quickshifttechnologie, die schnelle Schaltvorgänge und auch das Überspringen von Gängen ermöglichen soll. Auch der HDi-Motor ist mit einer Start-Stop-Technik versehen. Den Durchschnittsverbrauch gibt Peugeot mit 4,0 Liter auf 100 Kilometer an.
Technische Fahrwerks-Finessen
Das Fahrwerk (McPherson-Vorderachse, Hinterachse mit elastisch verformbarem Querträger) ist straffer abgestimmt und senkt die Karosserie vorne um sieben und hinten um zehn Millimeter. Die Bremsen sind gegenüber den Serien-308 üppiger dimensioniert. An der Vorderachse arbeiten Scheiben mit einem Durchmesser von 330 Millimeter, im Heck sind es 268 Millimeter im 308 GT und 290 Millimeter im 308 GT SW.
Innenausstattung und Fahrerassistenz
Im Innenraum herrscht eine sportliche Atmosphäre. Die Sitze sind serienmäßig mit Kunstleder und Alcantara bezogen. Echtes Leder gibt es auch, das steht allerdings in der Aufpreis-Liste. Alle Nähte (Armaturenbrett, Lenkrad, Türverkleidungen, Schalthebelbalg) sind in Rot gefärbt. Die Pedale im Fahrerfußraum sind im GT aus Aluminium, die Türeinstiegsleisten aus Edelstahl. Als Assistenzsysteme hat der 308 unter anderem einen adaptiven Geschwindigkeitsregler, einen Kollisionswarner mit Notbrems-Funktion sowie einen Park- und Toter-Winkel-Assistenten an Bord. Auch die Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug ist über Peugeot Connected Apps möglich.
Sportliche und serienmäßige Zusatzoption
Nicht aufpreispflichtig ist das Driver Sport Pack. Der Fahrer kann es über einen Knopf in der Mittelkonsole aktivieren oder in den Stand-by-Modus schalten. Ist es scharf gestellt, ändert sich der Motorsound, das Kombiinstrument färbt die angezeigten Daten Rot und die Lenkung wird straffer und direkter.
Preise und Verfügbarkeit
Wann die sportliche 308-Linie im Neuwagenkonfigurator verfügbar sein wird, ist, genau wie die unverbindlichen Preisempfehlungen, noch nicht bekannt. Ein klassischer Peugeot 308 kostet ab 16.950 Euro. Die Kombiversion SW steht ab 19.450 Euro beim Händler.