Im Jahr 2010 will Audi die magische Marke von einer Million verkauften Fahrzeugen knacken. Dabei helfen soll der neue A1, der seit Mai bestellbar ist und ab September ausgeliefert wird. Wir haben den Topbenziner mit 122 PS und Doppelkupplungsgetriebe S tronic für Sie getestet.
Zwei Benziner und zwei Diesel
Mit dem A1 stellt nun auch Audi einen Kleinwagen auf die Räder. Er beruht auf der gleichen neuen Plattform wie der VW Polo, der Skoda Fabia und der Seat Ibiza. Der Ingolstädter erhält im Prinzip die gleichen Motoren wie diese Autos. Zum Marktstart stehen zwei Benziner und ein Diesel zur Wahl: Die Palette beginnt mit einer 86 PS starken Version des 1.2 TFSI. Auf der Dieselseite gibt es einen 1.6 TDI mit 105 PS und etwas später auch eine Version mit 90 PS. Während diese Motoren bereits aus anderen Kleinwagen des Konzerns bekannt sind, gibt es das vierte Aggregat noch in keinem Kleinwagen: den 122-PS-Ottomotor. Die Diesel sowie der Basisbenziner erhalten Fünfgang-Schaltungen, während der stärkste Ottomotor mit Doppelkupplungsgetriebe und etwas später auch mit einer Sechsgang-Schaltung erhältlich ist.
5,2 Liter auf 100 Kilometer
Wir haben die S-tronic-Version des 1.4 TFSI getestet. Auch von dieser gibt es zwei Varianten: Unsere Spritsparversion mit der Zusatzbezeichnung 119 Gramm – das ist der CO2-Emissionswert – verbraucht 5,2 Liter auf 100 Kilometer. Die Normalversion wird mit 5,3 Liter und 122 Gramm CO2 pro Kilometer angegeben. Der Unterschied hat ausschließlich Gewichtsgründe – und das, obwohl das Leergewicht beider Versionen gleich ist. Doch kann die Sparversion nicht mit Glasdach, 18-Zoll-Rädern, Notlaufreifen und Bose-Soundsystem ausgestattet werden. Deshalb werden die zwei Autos laut Audi-Sprecher Josef Schlossmacher durch die Behörden in unterschiedliche Schwungmassenklassen eingestuft. Bei deren Definition spielt nicht das Minimalgewicht, sondern auch die Ausstattung eine Rolle.
Start-Stopp auch bei der Doppelkupplungsvariante
Beim Spritsparen mit allen A1-Varianten – auch bei unserer S-tronic-Version – hilft eine serienmäßige Start-Stopp-Automatik und die ebenfalls standardmäßige Bremsenergie-Rückgewinnung.
Tempo-100-Sprint in 8,9 Sekunden
Der unter anderem aus dem VW Golf bekannte Direkteinspritzer mit Turbolader liefert guten Vortrieb aus dem Drehzahlkeller heraus – 200 Newtonmeter sind schon ein ordentlicher Wert. Das Drehmoment steht außerdem bereits ab 1.500 Touren zur Verfügung. Aber auch in den oberen Drehzahlen befriedigt der Motor. So sprintet der A1 1.4 TFSI in 8,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht bis zu 203 km/h.
Aufpreispflichtige Schaltwippen
Diese Werte gelten für die S-tronic-Version. Das Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen sorgt in bewährter Manier für ruckel- und verzögerungsfreies Schalten. Die Schaltwippen sind allerdings aufpreispflichtig. So gut uns der Benziner gefallen hat, im Vergleich zum starken Diesel fällt das Auto ab. Der 105-PS-Selbstzünder liefert noch deutlich mehr Schwung von unten heraus, was sich objektiv durch das höhere Drehmoment von 250 statt 200 Newtonmeter belegen lässt. Für den Benziner spricht seine bessere Sprintfähigkeit – der Diesel braucht fast zwei Sekunden länger. Außerdem ist der Benziner akustisch eindeutig der angenehmere Geselle, denn der TDI ist stets rau und auch etwas laut. Uns würde das allerdings wenig stören. Für den Diesel spricht auch der niedrige Spritverbrauch von nur 3,9 Liter auf 100 Kilometer.
Drei verschiedene Fahrwerke
Serienmäßig verfügt der A1 über das so genannte Dynamikfahrwerk, das auch unser Testwagen besaß. Schon dieses ist angenehm straff abgestimmt. Noch härter wird es mit dem Sportfahrwerk und dem S-line-Fahrwerk. So passt die Abstimmung zur sportlichen Akzentuierung der Marke Audi. Das gilt auch für die direkte Lenkung. Damit man am Ende der Kurve auch noch im Sitz ruht, hat unser Testwagen die aufpreispflichtigen Sportsitze an Bord, die sehr guten Seitenhalt bieten. Die Qualitätsanmutung des Innenraums ist gut, allerdings finden wir das durchgängig schwarze Armaturenbrett etwas düster – nur die farblich an die Sitzbezüge angepassten Luftausstömer-Gehäuse heben sich vom dunklen Farbakkord ab.
Dreitürer mit vier Sitzen
Der A1 ist stets ein Viersitzer. Im Fond hat man als Erwachsener zwar noch ausreichend Platz für die Knie, aber zu wenig Kopffreiheit: Mit dem Kopf stößt man an eher an die Decke als an die Kopfstütze. Auch der Kofferraum erscheint klein: Seine Tiefe reicht gerade noch aus, um einen Flugzeugtrolley längs unterzubringen. Die Zahlen stimmen allerdings fast mit denen des VW Polo überein: Es passen 270 bis 920 Liter hinein. Ebenfalls wie beim Wolfsburger Äquivalent gibt es einen Einlegeboden, der in der oberen Position bei umgeklappten Rücksitzen für einen ebenen Ladeboden sorgt. Dass das Platzangebot eher mau ist, liegt am coupéhaften Heck: Es fällt nach hinten zu deutlich ab. Die Länge des A1 von 3,95 Meter und die 2,47 Meter Radstand entsprechen fast genau den Polo-Werten. Die Höhe ist allerdings mit 1,42 Meter rund sieben Zentimeter geringer. Der Audi wird zunächst ausschließlich als Dreitürer angeboten. Ein fünftüriger Sportback mit geräumigerem Heck soll folgen, allerdings erst in über einem Jahr.
Ab 15.800 Euro
Die Preise für den A1 beginnen bei 15.800 Euro. Dafür bekommt man den 86-PS-Benziner in Attraction-Ausstattung. Die getestete Version mit 122 PS und S tronic kostet mit der gleichen Ausrüstung 19.900 Euro. An Bord sind ein ESP, sechs Airbags, elektrisch einstellbare Außenspiegel, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber vorne – die hinteren Seitenscheiben stehen fest – und ein CD-Radio. Je nach Motorversion 1.250 bis 1.400 Euro teurer ist die Version Ambition, die dazu noch Nebelscheinwerfer, Sportsitze vorn, einen höheneinstellbaren Fahrersitz, einen Komforteinstieg für den Fond und ein Lederlenkrad. Wir würden stattdessen lieber für 900 Euro Aufpreis eine Klimaanlage ordern.
Nicht überteuert
Auch wenn das geläufige Vorurteil besagt, dass Audis eben etwas teurer sind: Die knapp 19.000 Euro für den A1 1.4 TFSI gehen in Ordnung. Den gleich starken Mini Cooper gibt es mit Automatik erst ab 20.840 Euro, und auch für den Citroën DS3 VTi Automatik mit 120 PS muss man schon 18.600 Euro hinlegen. In die Rechnung einbeziehen kann man zudem den niedrigen Spritverbrauch: Der Audi ist mit 5,2 gegenüber 6,4 Liter (Mini) beziehungsweise 6,9 Liter (Citroën) sehr sparsam. Hinzu kommt, dass der turbogeladene Audi den beiden Sauger-Konkurrenten in puncto Fahrleistungen überlegen ist.
S1-Version dürfte folgen
Mit den jetzt vorgestellten vier Motoren dürfte Audi noch nicht das letzte Wort gesprochen haben. Laut Pressesprecher Schlossmacher will das Unternehmen zwar erstmal die Kundennachfrage abwarten. Doch zu erwarten ist, dass zwischen die beiden Benziner mit 86 und 122 PS noch der 1.2 TFSI mit 105 PS geschoben wird. Außerdem dürfte eine S1-Version mit dem 180 PS starken 1.4 TFSI aus dem Polo GTI kommen. Auch bei den Dieseln sind noch stärkere Versionen denkbar. Neben dem schon erwähnten Sportback ist auch eine Cabrioversion möglich, wobei hier der Kundenkreis aber schon kleiner ist, so Schlossmacher.
Zwei Benziner und zwei Diesel
Mit dem A1 stellt nun auch Audi einen Kleinwagen auf die Räder. Er beruht auf der gleichen neuen Plattform wie der VW Polo, der Skoda Fabia und der Seat Ibiza. Der Ingolstädter erhält im Prinzip die gleichen Motoren wie diese Autos. Zum Marktstart stehen zwei Benziner und ein Diesel zur Wahl: Die Palette beginnt mit einer 86 PS starken Version des 1.2 TFSI. Auf der Dieselseite gibt es einen 1.6 TDI mit 105 PS und etwas später auch eine Version mit 90 PS. Während diese Motoren bereits aus anderen Kleinwagen des Konzerns bekannt sind, gibt es das vierte Aggregat noch in keinem Kleinwagen: den 122-PS-Ottomotor. Die Diesel sowie der Basisbenziner erhalten Fünfgang-Schaltungen, während der stärkste Ottomotor mit Doppelkupplungsgetriebe und etwas später auch mit einer Sechsgang-Schaltung erhältlich ist.
5,2 Liter auf 100 Kilometer
Wir haben die S-tronic-Version des 1.4 TFSI getestet. Auch von dieser gibt es zwei Varianten: Unsere Spritsparversion mit der Zusatzbezeichnung 119 Gramm – das ist der CO2-Emissionswert – verbraucht 5,2 Liter auf 100 Kilometer. Die Normalversion wird mit 5,3 Liter und 122 Gramm CO2 pro Kilometer angegeben. Der Unterschied hat ausschließlich Gewichtsgründe – und das, obwohl das Leergewicht beider Versionen gleich ist. Doch kann die Sparversion nicht mit Glasdach, 18-Zoll-Rädern, Notlaufreifen und Bose-Soundsystem ausgestattet werden. Deshalb werden die zwei Autos laut Audi-Sprecher Josef Schlossmacher durch die Behörden in unterschiedliche Schwungmassenklassen eingestuft. Bei deren Definition spielt nicht das Minimalgewicht, sondern auch die Ausstattung eine Rolle.
Start-Stopp auch bei der Doppelkupplungsvariante
Beim Spritsparen mit allen A1-Varianten – auch bei unserer S-tronic-Version – hilft eine serienmäßige Start-Stopp-Automatik und die ebenfalls standardmäßige Bremsenergie-Rückgewinnung.
Tempo-100-Sprint in 8,9 Sekunden
Der unter anderem aus dem VW Golf bekannte Direkteinspritzer mit Turbolader liefert guten Vortrieb aus dem Drehzahlkeller heraus – 200 Newtonmeter sind schon ein ordentlicher Wert. Das Drehmoment steht außerdem bereits ab 1.500 Touren zur Verfügung. Aber auch in den oberen Drehzahlen befriedigt der Motor. So sprintet der A1 1.4 TFSI in 8,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht bis zu 203 km/h.
Aufpreispflichtige Schaltwippen
Diese Werte gelten für die S-tronic-Version. Das Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen sorgt in bewährter Manier für ruckel- und verzögerungsfreies Schalten. Die Schaltwippen sind allerdings aufpreispflichtig. So gut uns der Benziner gefallen hat, im Vergleich zum starken Diesel fällt das Auto ab. Der 105-PS-Selbstzünder liefert noch deutlich mehr Schwung von unten heraus, was sich objektiv durch das höhere Drehmoment von 250 statt 200 Newtonmeter belegen lässt. Für den Benziner spricht seine bessere Sprintfähigkeit – der Diesel braucht fast zwei Sekunden länger. Außerdem ist der Benziner akustisch eindeutig der angenehmere Geselle, denn der TDI ist stets rau und auch etwas laut. Uns würde das allerdings wenig stören. Für den Diesel spricht auch der niedrige Spritverbrauch von nur 3,9 Liter auf 100 Kilometer.
Drei verschiedene Fahrwerke
Serienmäßig verfügt der A1 über das so genannte Dynamikfahrwerk, das auch unser Testwagen besaß. Schon dieses ist angenehm straff abgestimmt. Noch härter wird es mit dem Sportfahrwerk und dem S-line-Fahrwerk. So passt die Abstimmung zur sportlichen Akzentuierung der Marke Audi. Das gilt auch für die direkte Lenkung. Damit man am Ende der Kurve auch noch im Sitz ruht, hat unser Testwagen die aufpreispflichtigen Sportsitze an Bord, die sehr guten Seitenhalt bieten. Die Qualitätsanmutung des Innenraums ist gut, allerdings finden wir das durchgängig schwarze Armaturenbrett etwas düster – nur die farblich an die Sitzbezüge angepassten Luftausstömer-Gehäuse heben sich vom dunklen Farbakkord ab.
Dreitürer mit vier Sitzen
Der A1 ist stets ein Viersitzer. Im Fond hat man als Erwachsener zwar noch ausreichend Platz für die Knie, aber zu wenig Kopffreiheit: Mit dem Kopf stößt man an eher an die Decke als an die Kopfstütze. Auch der Kofferraum erscheint klein: Seine Tiefe reicht gerade noch aus, um einen Flugzeugtrolley längs unterzubringen. Die Zahlen stimmen allerdings fast mit denen des VW Polo überein: Es passen 270 bis 920 Liter hinein. Ebenfalls wie beim Wolfsburger Äquivalent gibt es einen Einlegeboden, der in der oberen Position bei umgeklappten Rücksitzen für einen ebenen Ladeboden sorgt. Dass das Platzangebot eher mau ist, liegt am coupéhaften Heck: Es fällt nach hinten zu deutlich ab. Die Länge des A1 von 3,95 Meter und die 2,47 Meter Radstand entsprechen fast genau den Polo-Werten. Die Höhe ist allerdings mit 1,42 Meter rund sieben Zentimeter geringer. Der Audi wird zunächst ausschließlich als Dreitürer angeboten. Ein fünftüriger Sportback mit geräumigerem Heck soll folgen, allerdings erst in über einem Jahr.
Ab 15.800 Euro
Die Preise für den A1 beginnen bei 15.800 Euro. Dafür bekommt man den 86-PS-Benziner in Attraction-Ausstattung. Die getestete Version mit 122 PS und S tronic kostet mit der gleichen Ausrüstung 19.900 Euro. An Bord sind ein ESP, sechs Airbags, elektrisch einstellbare Außenspiegel, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber vorne – die hinteren Seitenscheiben stehen fest – und ein CD-Radio. Je nach Motorversion 1.250 bis 1.400 Euro teurer ist die Version Ambition, die dazu noch Nebelscheinwerfer, Sportsitze vorn, einen höheneinstellbaren Fahrersitz, einen Komforteinstieg für den Fond und ein Lederlenkrad. Wir würden stattdessen lieber für 900 Euro Aufpreis eine Klimaanlage ordern.
Nicht überteuert
Auch wenn das geläufige Vorurteil besagt, dass Audis eben etwas teurer sind: Die knapp 19.000 Euro für den A1 1.4 TFSI gehen in Ordnung. Den gleich starken Mini Cooper gibt es mit Automatik erst ab 20.840 Euro, und auch für den Citroën DS3 VTi Automatik mit 120 PS muss man schon 18.600 Euro hinlegen. In die Rechnung einbeziehen kann man zudem den niedrigen Spritverbrauch: Der Audi ist mit 5,2 gegenüber 6,4 Liter (Mini) beziehungsweise 6,9 Liter (Citroën) sehr sparsam. Hinzu kommt, dass der turbogeladene Audi den beiden Sauger-Konkurrenten in puncto Fahrleistungen überlegen ist.
S1-Version dürfte folgen
Mit den jetzt vorgestellten vier Motoren dürfte Audi noch nicht das letzte Wort gesprochen haben. Laut Pressesprecher Schlossmacher will das Unternehmen zwar erstmal die Kundennachfrage abwarten. Doch zu erwarten ist, dass zwischen die beiden Benziner mit 86 und 122 PS noch der 1.2 TFSI mit 105 PS geschoben wird. Außerdem dürfte eine S1-Version mit dem 180 PS starken 1.4 TFSI aus dem Polo GTI kommen. Auch bei den Dieseln sind noch stärkere Versionen denkbar. Neben dem schon erwähnten Sportback ist auch eine Cabrioversion möglich, wobei hier der Kundenkreis aber schon kleiner ist, so Schlossmacher.
Wertung
Preisliste
Audi A1 1.4 TFSI S tronic 119g Attraction | |
Grundpreis: | 19.900 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie (durchgehend für vorn und hinten) |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaanlage | 900 |
Klimaautomatik | 1.250 |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Bildschirmnavigation | ab 1.160 |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
elektr. Schiebedach | 880 |
Metalliclackierung | 480 |
Leichtmetallfelgen | ab 350 |
Sitzhöheneinstellung | Serie (Fahrer) |
Tempomat | 250 |
Lederausstattung | 1.200 |
Xenonlicht | 900 Euro (incl. LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten) |
Kurvenlicht | - |
Nebelscheinwerfer | 150 |
LED-Heckleuchten | 250 |
Licht- / Scheibenwischerautomatik | 120 |
Fernlichtassistent | 135 |
Außenspiegelgehäuse in Dachbogenfarbe | 90 |
Sportsitze vorn | 340 |
Sitzheizung vorn | 280 |
Multifunktions-Lederlenkrad mit S-tronic-Schaltwippen | 390 |
Bluetooth-Schnittstelle | 300 |
Berg-Anfahr-Assistent | 60 |
Einparkhilfe hinten | 330 |
Einparkhilfe vorn und hinten | 630 |
Deaktivierung für Beifahrerairbag | 40 |
Sportfahrwerk | 200 |
S-line-Fahrwerk | 565 |
Dach-Grundträger | 220 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Otto-Reihenmotor, Direkteinspritzung, Turbolader mit Ladeluftkühler, DOHC |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.390 |
Leistung in PS | 122 |
Leistung in kW | 90 |
bei U/min | 1.500-4.000 |
Drehmoment in Nm | 200 |
Antrieb | Frontantrieb |
Gänge | 7 |
Getriebe | Doppelkupplungsgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.477 |
Spurweite hinten in mm | 1.471 |
Radaufhängung vorn | McPherson-Federbeinachse mit unteren Dreiecksquerlenkern, Stabilisator |
Radaufhängung hinten | Verbundlenkerachse |
Bremsen vorn | belüftete Scheiben |
Bremsen hinten | Scheiben |
Wendekreis in m | 10,6 |
Räder, Reifen vorn | Stahlfelgen 6,5Jx15 mit Reifen 205/55 R15 |
Räder, Reifen hinten | wie vorn |
Lenkung | elektrohydraulische Servolenkung, geschwindigkeitsabhängig |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 3.954 |
Breite in mm | 1.740 |
Höhe in mm | 1.416 |
Radstand in mm | 2.469 |
Leergewicht in kg | 1.125 |
Zuladung in kg | 450 |
Kofferraumvolumen in Liter | 270 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 920 |
Anhängelast, gebremst in kg | 1.200 |
Dachlast in kg | 75 |
Tankinhalt in Liter | 45 |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 203 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 8,9 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 5,2 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 6,5 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 4,4 |
CO2-Emission in g/km | 119 |
Schadstoffklasse | Euro 5 |
Fixkosten | |
Haftpflicht-Klasse | 15 |
Teilkasko-Klasse | N18 |
Vollkasko-Klasse | N17 |
Service-Intervalle | 30.000 km / 2 Jahre |
Garantie | 2 Jahre |