Phonetiker dürften ihre Freude am Namen des neuesten Rolls-Royce haben. Oder der unvergessene Loriot. Der Wraith würde perfekt in die legendäre englische Ansage passen, in der Meredith Hesketh-Fortescue mit Jasper Fetherstone von Middle Fritham nach Thrumpton Castle fährt. Also Zunge an die Schneidezähne und nachsprechen: Wrai-th. Sie wollen sich ja nicht beim Kauf des stärksten Rolls aller Zeiten blamieren, oder?
Geist oder nicht Geist?
Nicht minder umständlich ist die genaue Übersetzung des Modellnamens. 1938 kam der erste Rolls-Royce Wraith auf den Markt, von 1946 bis 1959 folgte ein Silver Wraith. Spontan könnte man ,Geist" oder ,Gespenst" sagen, doch so einfach ist es nicht. Der Hersteller selbst spricht von einer ,verborgenen Macht" und einem ,Geist, der nicht an die Erde gebunden ist". Nun gut, generell zusammengefasst hat ,Wraith" im Englischen eine aggressivere Note als ,Ghost".
Ein besonderer Auftritt
Womit wir endlich beim Auto wären. Unverkennbar ist der Wraith ein Coupé-Ableger des Ghost. Bis zur B-Säule sehen sich beide ähnlich, dann geht es beim Wraith in einer geraden Linie bergab. Böse Zungen könnten da irgendwas von ,Fließheck" zischeln. Passt aber nicht, denn nur ein kleiner Deckel öffnet den Zugang zum immerhin 470 Liter großen Gepäckabteil. Apropos Zugang: Eine Schau für sich sind die hinten angeschlagenen riesigen Türen. Rolls-Royce weiß, dass man sich ganz schön strecken muss, um sie wieder zu schließen, zumal die Sitzposition recht tief ist. Kein Problem: Per Taste neben dem vorderen Dreiecksfenster schließen die Portale automatisch. Insgesamt muss man den Wraith einmal in natura erlebt haben, um die Optik realistisch einschätzen zu können. (Wobei der Live-Anblick so wahrscheinlich ist wie Heino als Bundeskanzler.) Das erste Rolls-Royce-Coupé seit dem Camargue von 1975 ist groß. Ziemlich groß. 5,27 Meter Länge sind für Rolls-Verhältnisse nicht viel, lassen aber in Verbindung mit einer Breite von 1,95 Meter jeden Mercedes CL popelig aussehen. Von einem Bentley Continental GT ganz zu schweigen.
Wucht des Augenblicks
Die Wirkung des Wraith auf Außenstehende ist schwer in Worte zu fassen. Ein gefestigter Charakter inklusive typisch britischer ,Stiff upper lip"-Haltung kann nicht schaden. Unser Testwagen war in ,Cassiopeia Silver" und ,Salamanca Blue" lackiert, das Ergebnis: verdrehte Köpfe plus gezückte Handys. Stellen Sie sich einfach vor, Heidi Klum sitzt mit ihren Topmodels in einer offenen Kutsche. Nackt. Mit Angela Merkel auf dem Kutschbock. Was die Menschen tastsächlich bei unserem Anblick denken, wissen wir nicht. Dekadente Bonzen? Arrogante Millionäre? Überraschenderweise wohl eher nicht, denn die Reaktionen sind durchgehend positiv. Anders als die neureichen Kisten von Bentley oder Lamborghini erzeugt ein Rolls-Royce keinen Neid, sondern Respekt und stille Anerkennung.
Das liebste Jäckchen
Die Position des Wraith im Modellprogramm von Rolls-Royce bringt ein Firmensprecher treffend auf den Punkt: Der Phantom ist der Frack, der Ghost der Business-Anzug und der Wraith die Sportjacke. Das spürt man spätestens auf der Autobahn, Stadtverkehr ist aus nahe liegenden Gründen nämlich nicht die Domäne des Wraith. Sobald das Gaspedal im flauschigen Lammfellteppich versenkt wird, geht die Post ab. In nur 4,6 Sekunden schießt der gut 2,4 Tonnen (Zwei-Komma-Vier!) schwere Wraith auf Tempo 100. Möglich macht es ein von BMW abgeleiteter 6,6-Liter-Twinturbo-V12 mit 632 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment. Stärker war bislang noch kein Rolls-Royce-Serienmodell. Überraschend: Der Tacho geht nur bis 260 km/h. Reicht, denn bei 250 km/h wird sowieso elektronisch abgeregelt. Einen Drehzahlmesser gibt es nicht, selbst gegen Aufpreis nicht, stattdessen eine ,Power Reserve"-Anzeige. Wie hieß es schließlich früher immer bei Rolls-Royce: Leistung? Ausreichend. Tatsächlich sind selbst unter Volllast noch 40 Prozent übrig, bei entspannter Fahrweise unterschreitet die Nadel kaum die 80er-Marke. Oder wie es der Hersteller formuliert: Die Kraftentfaltung eines Rolls-Royce ist immer mühelos, nie brutal.
Luxus ohne Limit
Schon bald umgibt mich im Innenraum diese gediegene Aura, wie sie nur Rolls-Royce hinbekommt und einem zuflüstert: ,Rasen? Mit diesem Salon? Das überlassen wir mal lieber den Audi-Fahrern." Also den Abstandsregeltempomaten auf 120 km/h eingestellt und das Interieur bewundert. Holzfurnier im XXL-Format an den Türen und eine Orgie in Chrom samt massiver Schalter machen deutlich, was wahrer Luxus ist. Abgesehen vom etwas billigen Plastik des Lenkradpralltopfs degradiert das Wraith-Cockpit jedes deutsche Premium-Armaturenbrett zu Dacia-Niveau. Und es geht noch viel mehr: Allein 16 Stunden Handarbeit stecken im optionalen LED-Dachhimmel, ähnlich viel Zeit kann die Wahl der Polsterfarbe, des Furniers oder der Länge des Lammfells auf den Fußmatten verschlingen. Gut zwei Drittel aller neuen Rolls-Royce wird mittels des so genannten Bespoke-Programms für gutes Geld individualisiert. Ein Beispiel gefällig? Lackierung in der Farbe der Lieblingsschuhe ihrer Frau – kein Problem, 47.000 Lacktöne sind möglich. Oder der LED-Sternenhimmel in der Konstellation am Tag ihrer Geburt. Umsonst gibt es das natürlich nicht, wie allein unser Auto zeigt: Basispreis des Wraith sind rund 280.000 Euro, der Testwagen kostet 354.870 Euro. (Für alle Wähler der Linken: Dafür gäbe es auch fast 18 ordentliche VW Golf).
Haus oder Auto?
Sicher, manch einer baut sich dafür ein schönes Haus. Doch das ist bei weitem nicht so agil wie der Wraith. Dazu trägt auch die Achtgang-Automatik mit Satellitenunterstützung bei. Mittels GPS-Daten zur genauen Position wird der optimale Gang für den vorausliegenden Straßenabschnitt gewählt. Das fasziniert besonders auf kurvigen Bergstrecken, wo die Automatik einen niedrigeren Gang bereithält, um sauber herausbeschleunigen zu können. Plötzlich mutiert der Flugzeugträger zum flotten Schnellboot. Frappierend, wie agil sich die 2,4 Tonnen des Wraith um die Ecken lenken lassen. Freilich nicht zu schnell, sonst drängt der Hecktriebler zum äußeren Kurvenrand.
Perfektion mit Kratzern
Pure Perfektion also beim Rolls-Royce Wraith? Nicht ganz. Unter Last dringt der Zwölfzylinder vernehmbar grummelnd ans Ohr, was aber so gewollt ist. Überraschender ist da schon das recht straffe Abrollverhalten der serienmäßigen Luftfederung. Eine Ursache könnte sein, dass der Wraith-Radstand gegenüber dem Ghost um 18 Zentimeter kürzer ist, zudem liegt der Schwerpunkt des Zweitürers fünf Zentimeter niedriger. Noch was zum Meckern? Ja. Die klobigen Außenspiegel sitzen sehr massiv auf den Türen. Immerhin lässt sich so die Breite des Wagens besser einschätzen. Zwar ist das Platzangebot im Fond bestens, aber die Sicht nach hinten miserabel. Hinzu kommt, dass bei heller Polsterung sich die Lautsprecher auf der Hutablage extrem im Heckfenster spiegeln. Aber ob das die solvente Kundschaft stören wird? Wo diese leben könnte, zeigt ein Detail des Infotainmentsystems. Das dazugehörige Touchpad erkennt auch Schriftzeichen in Mandarin. China ist inzwischen der zweitgrößte Markt für Rolls-Royce. Wraith heißt dort übrigens ,guihun". Doch selbst hier wird man sich gedulden müssen: Die ersten rund 1.000 Wraith sind bis Juni 2014 ausverkauft.
Geist oder nicht Geist?
Nicht minder umständlich ist die genaue Übersetzung des Modellnamens. 1938 kam der erste Rolls-Royce Wraith auf den Markt, von 1946 bis 1959 folgte ein Silver Wraith. Spontan könnte man ,Geist" oder ,Gespenst" sagen, doch so einfach ist es nicht. Der Hersteller selbst spricht von einer ,verborgenen Macht" und einem ,Geist, der nicht an die Erde gebunden ist". Nun gut, generell zusammengefasst hat ,Wraith" im Englischen eine aggressivere Note als ,Ghost".
Ein besonderer Auftritt
Womit wir endlich beim Auto wären. Unverkennbar ist der Wraith ein Coupé-Ableger des Ghost. Bis zur B-Säule sehen sich beide ähnlich, dann geht es beim Wraith in einer geraden Linie bergab. Böse Zungen könnten da irgendwas von ,Fließheck" zischeln. Passt aber nicht, denn nur ein kleiner Deckel öffnet den Zugang zum immerhin 470 Liter großen Gepäckabteil. Apropos Zugang: Eine Schau für sich sind die hinten angeschlagenen riesigen Türen. Rolls-Royce weiß, dass man sich ganz schön strecken muss, um sie wieder zu schließen, zumal die Sitzposition recht tief ist. Kein Problem: Per Taste neben dem vorderen Dreiecksfenster schließen die Portale automatisch. Insgesamt muss man den Wraith einmal in natura erlebt haben, um die Optik realistisch einschätzen zu können. (Wobei der Live-Anblick so wahrscheinlich ist wie Heino als Bundeskanzler.) Das erste Rolls-Royce-Coupé seit dem Camargue von 1975 ist groß. Ziemlich groß. 5,27 Meter Länge sind für Rolls-Verhältnisse nicht viel, lassen aber in Verbindung mit einer Breite von 1,95 Meter jeden Mercedes CL popelig aussehen. Von einem Bentley Continental GT ganz zu schweigen.
Wucht des Augenblicks
Die Wirkung des Wraith auf Außenstehende ist schwer in Worte zu fassen. Ein gefestigter Charakter inklusive typisch britischer ,Stiff upper lip"-Haltung kann nicht schaden. Unser Testwagen war in ,Cassiopeia Silver" und ,Salamanca Blue" lackiert, das Ergebnis: verdrehte Köpfe plus gezückte Handys. Stellen Sie sich einfach vor, Heidi Klum sitzt mit ihren Topmodels in einer offenen Kutsche. Nackt. Mit Angela Merkel auf dem Kutschbock. Was die Menschen tastsächlich bei unserem Anblick denken, wissen wir nicht. Dekadente Bonzen? Arrogante Millionäre? Überraschenderweise wohl eher nicht, denn die Reaktionen sind durchgehend positiv. Anders als die neureichen Kisten von Bentley oder Lamborghini erzeugt ein Rolls-Royce keinen Neid, sondern Respekt und stille Anerkennung.
Das liebste Jäckchen
Die Position des Wraith im Modellprogramm von Rolls-Royce bringt ein Firmensprecher treffend auf den Punkt: Der Phantom ist der Frack, der Ghost der Business-Anzug und der Wraith die Sportjacke. Das spürt man spätestens auf der Autobahn, Stadtverkehr ist aus nahe liegenden Gründen nämlich nicht die Domäne des Wraith. Sobald das Gaspedal im flauschigen Lammfellteppich versenkt wird, geht die Post ab. In nur 4,6 Sekunden schießt der gut 2,4 Tonnen (Zwei-Komma-Vier!) schwere Wraith auf Tempo 100. Möglich macht es ein von BMW abgeleiteter 6,6-Liter-Twinturbo-V12 mit 632 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment. Stärker war bislang noch kein Rolls-Royce-Serienmodell. Überraschend: Der Tacho geht nur bis 260 km/h. Reicht, denn bei 250 km/h wird sowieso elektronisch abgeregelt. Einen Drehzahlmesser gibt es nicht, selbst gegen Aufpreis nicht, stattdessen eine ,Power Reserve"-Anzeige. Wie hieß es schließlich früher immer bei Rolls-Royce: Leistung? Ausreichend. Tatsächlich sind selbst unter Volllast noch 40 Prozent übrig, bei entspannter Fahrweise unterschreitet die Nadel kaum die 80er-Marke. Oder wie es der Hersteller formuliert: Die Kraftentfaltung eines Rolls-Royce ist immer mühelos, nie brutal.
Luxus ohne Limit
Schon bald umgibt mich im Innenraum diese gediegene Aura, wie sie nur Rolls-Royce hinbekommt und einem zuflüstert: ,Rasen? Mit diesem Salon? Das überlassen wir mal lieber den Audi-Fahrern." Also den Abstandsregeltempomaten auf 120 km/h eingestellt und das Interieur bewundert. Holzfurnier im XXL-Format an den Türen und eine Orgie in Chrom samt massiver Schalter machen deutlich, was wahrer Luxus ist. Abgesehen vom etwas billigen Plastik des Lenkradpralltopfs degradiert das Wraith-Cockpit jedes deutsche Premium-Armaturenbrett zu Dacia-Niveau. Und es geht noch viel mehr: Allein 16 Stunden Handarbeit stecken im optionalen LED-Dachhimmel, ähnlich viel Zeit kann die Wahl der Polsterfarbe, des Furniers oder der Länge des Lammfells auf den Fußmatten verschlingen. Gut zwei Drittel aller neuen Rolls-Royce wird mittels des so genannten Bespoke-Programms für gutes Geld individualisiert. Ein Beispiel gefällig? Lackierung in der Farbe der Lieblingsschuhe ihrer Frau – kein Problem, 47.000 Lacktöne sind möglich. Oder der LED-Sternenhimmel in der Konstellation am Tag ihrer Geburt. Umsonst gibt es das natürlich nicht, wie allein unser Auto zeigt: Basispreis des Wraith sind rund 280.000 Euro, der Testwagen kostet 354.870 Euro. (Für alle Wähler der Linken: Dafür gäbe es auch fast 18 ordentliche VW Golf).
Haus oder Auto?
Sicher, manch einer baut sich dafür ein schönes Haus. Doch das ist bei weitem nicht so agil wie der Wraith. Dazu trägt auch die Achtgang-Automatik mit Satellitenunterstützung bei. Mittels GPS-Daten zur genauen Position wird der optimale Gang für den vorausliegenden Straßenabschnitt gewählt. Das fasziniert besonders auf kurvigen Bergstrecken, wo die Automatik einen niedrigeren Gang bereithält, um sauber herausbeschleunigen zu können. Plötzlich mutiert der Flugzeugträger zum flotten Schnellboot. Frappierend, wie agil sich die 2,4 Tonnen des Wraith um die Ecken lenken lassen. Freilich nicht zu schnell, sonst drängt der Hecktriebler zum äußeren Kurvenrand.
Perfektion mit Kratzern
Pure Perfektion also beim Rolls-Royce Wraith? Nicht ganz. Unter Last dringt der Zwölfzylinder vernehmbar grummelnd ans Ohr, was aber so gewollt ist. Überraschender ist da schon das recht straffe Abrollverhalten der serienmäßigen Luftfederung. Eine Ursache könnte sein, dass der Wraith-Radstand gegenüber dem Ghost um 18 Zentimeter kürzer ist, zudem liegt der Schwerpunkt des Zweitürers fünf Zentimeter niedriger. Noch was zum Meckern? Ja. Die klobigen Außenspiegel sitzen sehr massiv auf den Türen. Immerhin lässt sich so die Breite des Wagens besser einschätzen. Zwar ist das Platzangebot im Fond bestens, aber die Sicht nach hinten miserabel. Hinzu kommt, dass bei heller Polsterung sich die Lautsprecher auf der Hutablage extrem im Heckfenster spiegeln. Aber ob das die solvente Kundschaft stören wird? Wo diese leben könnte, zeigt ein Detail des Infotainmentsystems. Das dazugehörige Touchpad erkennt auch Schriftzeichen in Mandarin. China ist inzwischen der zweitgrößte Markt für Rolls-Royce. Wraith heißt dort übrigens ,guihun". Doch selbst hier wird man sich gedulden müssen: Die ersten rund 1.000 Wraith sind bis Juni 2014 ausverkauft.
Wertung
Preisliste
Rolls-Royce Wraith | |
Grundpreis: | 279.531 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
Kopfairbags hinten | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie (inklusive Heizung) |
Klimaautomatik | Serie (Zwei-Zonen) |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | Serie |
Bildschirmnavigation | Serie (10,2 Zoll) |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
Leichtmetallfelgen | Serie (20 Zoll) |
Sitzhöheneinstellung | Serie (elektrisch, Fahrer und Beifahrer) |
Tempomat | Serie |
Lederausstattung | Serie |
Xenonlicht | Serie |
Nebelscheinwerfer | Serie |
elektrisch schließende Türen | Serie |
Einparkhilfe vorne und hinten | Serie |
20,5-GB-Festplatte für MP3 | Serie |
Tempomat mit Abstandsregelung | Option |
Totwinkelwarner | Option |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Benziner mit Twin-Turboaufladung und Direkteinspritzung |
Zylinder | 12 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 6.592 |
Leistung in PS | 632 |
Leistung in kW | 465 |
bei U/min | 1.500 - 5.500 |
Drehmoment in Nm | 800 |
Antrieb | Hinterradantrieb |
Gänge | 8 |
Getriebe | Automatik |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.622 |
Spurweite hinten in mm | 1.668 |
Bremsen vorn | Scheiben innenbelüftet |
Bremsen hinten | Scheiben innenbelüftet |
Wendekreis in m | 12,7 |
Räder, Reifen vorn | 255/45 R20 |
Räder, Reifen hinten | 285/40 R20 |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 5.269 |
Breite in mm | 1.947 |
Höhe in mm | 1.507 |
Radstand in mm | 3.112 |
Leergewicht in kg | 2.360 |
Zuladung in kg | 349 |
Kofferraumvolumen in Liter | 470 |
Tankinhalt in Liter | 83 |
Kraftstoffart | Super |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 250 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 4,6 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 14,0 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 21,2 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 9,8 |
CO2-Emission in g/km | 327 |
Schadstoffklasse | Euro 5 |