Seit vielen Jahrzehnten ist Irmscher nicht nur als Tuner, sondern auch für seine exklusiven Kleinserien bekannt. Zu den heißesten Modellen gehören Straßensportler wie der Manta Irmscher i2800, der Vectra i500 oder der Irmscher Senator. Doch nicht nur Autos von Opel kommen in Remshalden unters Messer, unter anderem werden auch Fahrzeuge von Chevrolet, Kia und Peugeot veredelt. Nach eigenen Angaben baute das Unternehmen im Lauf der Jahre etwa 500.000 Fahrzeuge um.
Kombi-OPC als Basis
Beim jüngsten Streich stammt die Basis wieder aus Rüsselsheim. Es ist ein Insignia OPC Sports Tourer, den das Irmscher-Team in das Powerpaket ,Irmscher Insignia is3 Bandit" verwandelt. Auf der Automesse IAA (17. bis 27. September 2015) war der Mittelklasse-Brenner zum ersten Mal in voller Pracht zu bewundern.
Neue Schürzen und 20-Zöller
Die Unterschiede zum (ebenfalls nicht unauffälligen) Serienmodell liegen in einer markanteren Frontschürze mit Splitter, größeren Seitenschwellern und einer ebenfalls geänderten Heckschürze mit Diffusor. Ebenfalls neu sind die Auspuff-Endrohre links und rechts sowie ein Heckflügel. Spezielle 20-Zöller aus eigenem Hause stellen den Kontakt zum Boden her.
5,9 Sekunden auf Tempo 100
Zum technischen Update gehören neben Modifikationen am Fahrwerk auch Veränderungen am Motor. Der 2,8-Liter-V6 kommt ab Werk zwar mit wenig bescheidenen 325 PS und 435 Newtonmeter, aber ein bissel was lässt sich ja immer noch rausholen. Dank Überarbeitungen am Turbolader, der Kühlung sowie dem Ansaug- und Abgastrakt liefert die Maschine nach der Kur stattliche 370 PS und 600 Newtonmeter. Dadurch verbessert sich der Sprintwert allerdings nicht wesentlich: Statt in glatten sechs Sekunden rennt der Kombi-Opel nun in 5,9 Sekunden auf Tempo 100.
Ab Jahresende 2015 zu haben
Irmscher will den is3 Bandit ab Ende 2015 nicht nur als Komplettfahrzeug bereithalten, sondern auch einen nachträglichen Umbau anbieten. Die Preise stehen noch nicht fest. Das Serienmodell ist ab 50.425 Euro zu haben.
Kombi-OPC als Basis
Beim jüngsten Streich stammt die Basis wieder aus Rüsselsheim. Es ist ein Insignia OPC Sports Tourer, den das Irmscher-Team in das Powerpaket ,Irmscher Insignia is3 Bandit" verwandelt. Auf der Automesse IAA (17. bis 27. September 2015) war der Mittelklasse-Brenner zum ersten Mal in voller Pracht zu bewundern.
Neue Schürzen und 20-Zöller
Die Unterschiede zum (ebenfalls nicht unauffälligen) Serienmodell liegen in einer markanteren Frontschürze mit Splitter, größeren Seitenschwellern und einer ebenfalls geänderten Heckschürze mit Diffusor. Ebenfalls neu sind die Auspuff-Endrohre links und rechts sowie ein Heckflügel. Spezielle 20-Zöller aus eigenem Hause stellen den Kontakt zum Boden her.
5,9 Sekunden auf Tempo 100
Zum technischen Update gehören neben Modifikationen am Fahrwerk auch Veränderungen am Motor. Der 2,8-Liter-V6 kommt ab Werk zwar mit wenig bescheidenen 325 PS und 435 Newtonmeter, aber ein bissel was lässt sich ja immer noch rausholen. Dank Überarbeitungen am Turbolader, der Kühlung sowie dem Ansaug- und Abgastrakt liefert die Maschine nach der Kur stattliche 370 PS und 600 Newtonmeter. Dadurch verbessert sich der Sprintwert allerdings nicht wesentlich: Statt in glatten sechs Sekunden rennt der Kombi-Opel nun in 5,9 Sekunden auf Tempo 100.
Ab Jahresende 2015 zu haben
Irmscher will den is3 Bandit ab Ende 2015 nicht nur als Komplettfahrzeug bereithalten, sondern auch einen nachträglichen Umbau anbieten. Die Preise stehen noch nicht fest. Das Serienmodell ist ab 50.425 Euro zu haben.