Seit seiner Markteinführung in Japan im Jahr 1951 entwickelte sich der Toyota Land Cruiser zu einem echten Offroad-Klassiker. Im Gegensatz zu vielen Edel-SUVs, die bereits auf Landwegen an ihre Komfortgrenzen stoßen, kann man mit dem Japaner ins unwegige Gelände cruisen und dabei noch ohne zu kleckern Kaffee trinken. Auf einem professionellen Offroad-Parcour in Bad Kissingen konnten wir den neuen Toyota Land Cruiser V8 auf Herz und Nieren testen.
Achte Generation
Das aktuelle Geländeschiff verkörpert die achte Generation der beinahe 60-jährigen Baureihe und ist mit längerem Radstand im altbewährten Stil eines Station Wagon gehalten. Während viele Mitbewerber eine selbsttragende Karosserie favorisieren, setzt Toyota beim Land Cruiser V8 weiterhin auf die bekannte Konstruktion mit Leiterrahmen und aufgesetzter Karosserie. Für eine bessere Stabilität bei schwierigen Geländetouren wurde der Querschnitt der Längsträger-Profile in Höhe sowie Breite vergrößert.
Fast fünf Meter lang
Die Neuauflage des Land Cruiser ist durch die so genannte Toyota-Designsprache ,Vibrant Clarity" geprägt. Hierbei setzen die Japaner auf klare Linien und eine robuste Optik. Und tatsächlich kann der Wagen von außen seine Gelände-Gene nicht verleugnen. Alleine die beeindruckende Länge von 4,95 Meter, die Breite von 1,97 Meter und die Höhe von bis zu 1,91 Meter sprechen mehr als tausend Worte. Mit diesem Boliden möchte man sich durch das Gelände graben, durch den Matsch gleiten, allerdings auch keinen Stellplatz in einem Parkhaus suchen.
Gute Schräglage
Aber er muss ja auch nicht mit oberflächlicher Schönheit punkten, bei ihm zählen Robustheit und Kraft. Und die können wir in Bad Kissingen am eigenen Leib erfahren. Also rein in den Koloss und ab ins Gelände. Unter der Haube unseres Testwagens arbeitet ein neu entwickeltes 4,5-Liter-Dieselkraftwerk mit 286 PS bei 3.600 U/min und einem maximalen Drehmoment von bulligen 650 Newtonmeter. Der Instruktor auf dem Beifahrersitz gibt eine kurze Einführung und eh wir uns versehen, befinden wir uns samt Fahrzeug in einer Schräglage von 42 Grad. Ohne Sicherheitsgurte würden wir mit undefinierbarer Haltung in der Seitenscheibe liegen. ,Keine Bange, das schafft der Wagen schon", beteuert der Fachmann und leitet uns zum nächsten Hindernis.
,Des passt schon"
Dort wartet eine Steigung von beinahe 45 Grad, die mithilfe der Berganfahrkontrolle Hill-Assist-Control (HAC) bewältigt werden muss. Sobald man den Fuß vom Bremspedal nimmt, greift das Helferlein automatisch über die Bremsanlage ein und beugt somit einem Zurückrollen des Fahrzeugs vor. Der Land Cruiser schiebt uns dann gemächlich den Steilhang nach oben und hebt die Front so weit ins Nichts, dass wir nur noch den wolkenverhangenen Himmel sehen. ,Vertrauen Sie dem Auto", sagt der Instuktor in gelassenem Tonfall. Trotzdem kommen Zweifel auf, ob es gut war, fast die ganze Kontrolle der Technik zu überlassen. ,Des passt schon", sagt der Spezialist, ,gleich geht es runter".
Füße weg von den Pedalen
Und tatsächlich, langsam senkt sich das Vorderteil und wir stehen wieder fest auf allen Vieren. Bevor wir aber nach unten fahren, wird das Pendant zur HAC, die Bergabfahrkontrolle Downhill-Assist-Control (DAC) aktiviert. Und nochmals werden wir aufgefordert, den Fuß weg vom Bremspedal zu nehmen und die Arbeit der Technik zu überlassen. Mit dem Assistenzprogramm bleibt der Wagen auf konstant niedriger Geschwindigkeit und lässt sich so besser kontrollieren als mit der Fußbremse. Stotternd geht es bergab.
Weltneuheit an Bord
Unten angekommen heißt es Wagen-Wechsel. Wir steigen in einen Land Cruiser V8 mit weiterentwickeltem 4,7-Liter-Benzinmotor ein. Der 288 PS starke Otto liefert ein Drehmoment-Maximum von 445 Newtonmeter, welches bei 3.400 U/min anliegt. Diese Variante ist mit der Weltneuheit ,Crawl Control", der geländeabhängigen Geschwindigkeitsregelanlage, ausgestattet. Das System sorgt für Sicherheit und Kontrolle, wenn es auf kritischen Untergründen wie Geröll oder Sand um die optimale Geschwindigkeit geht. Der Fahrer kann und soll sich komplett auf die Lenkarbeit konzentrieren. Das Tempo wird über den parallelen Eingriff in Motorleistung und Bremsanlage geregelt.
Nicht auf die Bremse drücken
Mithilfe der ,Crawl Control" manövriert uns der V8 selbsttätig einen weiteren Steilhang souverän nach oben. Bergauf gibt uns das System ein gutes Gefühl, ganz anders allerdings sieht es aus, wenn man sich nach unten rollen lässt. Trotz der Versicherungen des Instruktors fällt es schwer, nicht doch auf die Bremse zu drücken. Mit ABS-ähnlichen Stößen zuckeln wir den Hang hinunter. Momentan gibt es die ,Crawl Control" übrigens nur in Verbindung mit dem Benzinmotor. Langfristig soll das System aber auch im Diesel erhältlich sein, so Henning Meyer, Pressesprecher von Toyota.
Bullige 650 Newtonmeter
Im Gelände hat uns der neue Land Cruiser V8 überzeugt, jetzt muss er sich aber noch auf der Straße beweisen. Wie zu Beginn unserer Testfahrt steigen wir in die 4,5-Liter-Selbstzündervariante und drücken den Startknopf. Ein gewisses Nageln des Motors ist nicht zu überhören, doch das stört uns überhaupt nicht, denn ebenfalls dieseltypisch ist das bullige Drehmoment von 650 Newtonmeter, das bereits bei 1.600 U/min anliegt. Diese Power spürt man deutlich und der japanische Koloss macht auch auf Asphalt ordentlich Spaß. In 8,2 Sekunden drängt der Wagen von null auf Tempo 100 und erreicht bei 210 km/h die Höchstgeschwindigkeit. Der durchschnittliche Dieselverbrauch liegt bei moderaten 10,2 Liter auf 100 Kilometer. Der Benziner hingegen fordert stattliche 14,4 Liter Sprit auf gleicher Strecke ein.
Komfortabel Cruisen
Bodenunebenheiten werden vom Dämpfungssystem AVS (Adaptive Variable Suspension) souverän geschluckt. Um die Wank- und Nickneigung der Karosserie bei höheren Geschwindigkeiten zu reduzieren, erfolgt automatisch eine härtere Fahrwerksabstimmung. So lässt es sich komfortabel cruisen. Auch die neue serienmäßige Sechsstufen-Automatik gibt uns keinen Grund zur Kritik, sie schaltet ruhig und in kaum merklichen Übergängen.
Schönes Interieur
Im Innenraum fühlen wir uns sofort wohl. Ein mit feinem Leder bezogenes Gestühl, bietet mannigfache Verstellmöglichkeiten und egal ob zwei Meter Hüne oder 1,60 Meter große Frau, die passende Position lässt sich gut finden. Die Sessel bieten einen guten Seitenhalt und zeichnen sich trotz einer straffen Polsterung durch eine gute Dämpfung aus. Die Bedienelemente sind übersichtlich angeordnet und die Dekorteile aus Edelholz werten den Innenraum zusätzlich auf.
Ab 69.900 Euro erhältlich
Im neuen Japaner herrscht Komfort und Luxus an allen Ecken und Enden. Das lässt sich der Hersteller aber auch sehr teuer bezahlen. Für die Diesel-Basisvariante muss man 69.900 Euro hinblättern, für die gehobene Ausstattungsvariante ,Executive" werden 10.000 Euro mehr fällig. Den Benziner gibt es ausschließlich in der exklusiven Version, er kostet folglich stolze 79.900 Euro. Das ist eine Stange Geld, aber mit dem V8 stellt man sich einen hervorragenden On- und Offroadmischling in die Garage.
Achte Generation
Das aktuelle Geländeschiff verkörpert die achte Generation der beinahe 60-jährigen Baureihe und ist mit längerem Radstand im altbewährten Stil eines Station Wagon gehalten. Während viele Mitbewerber eine selbsttragende Karosserie favorisieren, setzt Toyota beim Land Cruiser V8 weiterhin auf die bekannte Konstruktion mit Leiterrahmen und aufgesetzter Karosserie. Für eine bessere Stabilität bei schwierigen Geländetouren wurde der Querschnitt der Längsträger-Profile in Höhe sowie Breite vergrößert.
Fast fünf Meter lang
Die Neuauflage des Land Cruiser ist durch die so genannte Toyota-Designsprache ,Vibrant Clarity" geprägt. Hierbei setzen die Japaner auf klare Linien und eine robuste Optik. Und tatsächlich kann der Wagen von außen seine Gelände-Gene nicht verleugnen. Alleine die beeindruckende Länge von 4,95 Meter, die Breite von 1,97 Meter und die Höhe von bis zu 1,91 Meter sprechen mehr als tausend Worte. Mit diesem Boliden möchte man sich durch das Gelände graben, durch den Matsch gleiten, allerdings auch keinen Stellplatz in einem Parkhaus suchen.
Gute Schräglage
Aber er muss ja auch nicht mit oberflächlicher Schönheit punkten, bei ihm zählen Robustheit und Kraft. Und die können wir in Bad Kissingen am eigenen Leib erfahren. Also rein in den Koloss und ab ins Gelände. Unter der Haube unseres Testwagens arbeitet ein neu entwickeltes 4,5-Liter-Dieselkraftwerk mit 286 PS bei 3.600 U/min und einem maximalen Drehmoment von bulligen 650 Newtonmeter. Der Instruktor auf dem Beifahrersitz gibt eine kurze Einführung und eh wir uns versehen, befinden wir uns samt Fahrzeug in einer Schräglage von 42 Grad. Ohne Sicherheitsgurte würden wir mit undefinierbarer Haltung in der Seitenscheibe liegen. ,Keine Bange, das schafft der Wagen schon", beteuert der Fachmann und leitet uns zum nächsten Hindernis.
,Des passt schon"
Dort wartet eine Steigung von beinahe 45 Grad, die mithilfe der Berganfahrkontrolle Hill-Assist-Control (HAC) bewältigt werden muss. Sobald man den Fuß vom Bremspedal nimmt, greift das Helferlein automatisch über die Bremsanlage ein und beugt somit einem Zurückrollen des Fahrzeugs vor. Der Land Cruiser schiebt uns dann gemächlich den Steilhang nach oben und hebt die Front so weit ins Nichts, dass wir nur noch den wolkenverhangenen Himmel sehen. ,Vertrauen Sie dem Auto", sagt der Instuktor in gelassenem Tonfall. Trotzdem kommen Zweifel auf, ob es gut war, fast die ganze Kontrolle der Technik zu überlassen. ,Des passt schon", sagt der Spezialist, ,gleich geht es runter".
Füße weg von den Pedalen
Und tatsächlich, langsam senkt sich das Vorderteil und wir stehen wieder fest auf allen Vieren. Bevor wir aber nach unten fahren, wird das Pendant zur HAC, die Bergabfahrkontrolle Downhill-Assist-Control (DAC) aktiviert. Und nochmals werden wir aufgefordert, den Fuß weg vom Bremspedal zu nehmen und die Arbeit der Technik zu überlassen. Mit dem Assistenzprogramm bleibt der Wagen auf konstant niedriger Geschwindigkeit und lässt sich so besser kontrollieren als mit der Fußbremse. Stotternd geht es bergab.
Weltneuheit an Bord
Unten angekommen heißt es Wagen-Wechsel. Wir steigen in einen Land Cruiser V8 mit weiterentwickeltem 4,7-Liter-Benzinmotor ein. Der 288 PS starke Otto liefert ein Drehmoment-Maximum von 445 Newtonmeter, welches bei 3.400 U/min anliegt. Diese Variante ist mit der Weltneuheit ,Crawl Control", der geländeabhängigen Geschwindigkeitsregelanlage, ausgestattet. Das System sorgt für Sicherheit und Kontrolle, wenn es auf kritischen Untergründen wie Geröll oder Sand um die optimale Geschwindigkeit geht. Der Fahrer kann und soll sich komplett auf die Lenkarbeit konzentrieren. Das Tempo wird über den parallelen Eingriff in Motorleistung und Bremsanlage geregelt.
Nicht auf die Bremse drücken
Mithilfe der ,Crawl Control" manövriert uns der V8 selbsttätig einen weiteren Steilhang souverän nach oben. Bergauf gibt uns das System ein gutes Gefühl, ganz anders allerdings sieht es aus, wenn man sich nach unten rollen lässt. Trotz der Versicherungen des Instruktors fällt es schwer, nicht doch auf die Bremse zu drücken. Mit ABS-ähnlichen Stößen zuckeln wir den Hang hinunter. Momentan gibt es die ,Crawl Control" übrigens nur in Verbindung mit dem Benzinmotor. Langfristig soll das System aber auch im Diesel erhältlich sein, so Henning Meyer, Pressesprecher von Toyota.
Bullige 650 Newtonmeter
Im Gelände hat uns der neue Land Cruiser V8 überzeugt, jetzt muss er sich aber noch auf der Straße beweisen. Wie zu Beginn unserer Testfahrt steigen wir in die 4,5-Liter-Selbstzündervariante und drücken den Startknopf. Ein gewisses Nageln des Motors ist nicht zu überhören, doch das stört uns überhaupt nicht, denn ebenfalls dieseltypisch ist das bullige Drehmoment von 650 Newtonmeter, das bereits bei 1.600 U/min anliegt. Diese Power spürt man deutlich und der japanische Koloss macht auch auf Asphalt ordentlich Spaß. In 8,2 Sekunden drängt der Wagen von null auf Tempo 100 und erreicht bei 210 km/h die Höchstgeschwindigkeit. Der durchschnittliche Dieselverbrauch liegt bei moderaten 10,2 Liter auf 100 Kilometer. Der Benziner hingegen fordert stattliche 14,4 Liter Sprit auf gleicher Strecke ein.
Komfortabel Cruisen
Bodenunebenheiten werden vom Dämpfungssystem AVS (Adaptive Variable Suspension) souverän geschluckt. Um die Wank- und Nickneigung der Karosserie bei höheren Geschwindigkeiten zu reduzieren, erfolgt automatisch eine härtere Fahrwerksabstimmung. So lässt es sich komfortabel cruisen. Auch die neue serienmäßige Sechsstufen-Automatik gibt uns keinen Grund zur Kritik, sie schaltet ruhig und in kaum merklichen Übergängen.
Schönes Interieur
Im Innenraum fühlen wir uns sofort wohl. Ein mit feinem Leder bezogenes Gestühl, bietet mannigfache Verstellmöglichkeiten und egal ob zwei Meter Hüne oder 1,60 Meter große Frau, die passende Position lässt sich gut finden. Die Sessel bieten einen guten Seitenhalt und zeichnen sich trotz einer straffen Polsterung durch eine gute Dämpfung aus. Die Bedienelemente sind übersichtlich angeordnet und die Dekorteile aus Edelholz werten den Innenraum zusätzlich auf.
Ab 69.900 Euro erhältlich
Im neuen Japaner herrscht Komfort und Luxus an allen Ecken und Enden. Das lässt sich der Hersteller aber auch sehr teuer bezahlen. Für die Diesel-Basisvariante muss man 69.900 Euro hinblättern, für die gehobene Ausstattungsvariante ,Executive" werden 10.000 Euro mehr fällig. Den Benziner gibt es ausschließlich in der exklusiven Version, er kostet folglich stolze 79.900 Euro. Das ist eine Stange Geld, aber mit dem V8 stellt man sich einen hervorragenden On- und Offroadmischling in die Garage.
Wertung
Preisliste
Toyota Land Cruiser V8 | |
Grundpreis: | 69.900 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
Seitenairbags hinten | Serie |
Kopfairbags hinten | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. Fensterheber hinten | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaautomatik | Serie |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | Serie |
Bildschirmnavigation | 3.200 |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
Metalliclackierung | Aufpreis |
Leichtmetallfelgen | Serie |
Lederausstattung | Aufpreis |
Nebelscheinwerfer | Serie |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | V8-Dieseltriebwerk, mit Common-Rail Direkteinspritzung, Turbolader und Zwischenkühler |
Zylinder | 8 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 4.461 |
Leistung in PS | 286 |
Leistung in kW | 210 |
bei U/min | 1.600 |
Drehmoment in Nm | 650 |
Antrieb | permanenter Allradantrieb |
Gänge | 6 |
Getriebe | Automatikgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.640 |
Spurweite hinten in mm | 1.635 |
Radaufhängung vorn | Einzelradaufhängung an oberen und unteren Dreiecksquerlenkern |
Radaufhängung hinten | Mehrlenkerachse, Schraubenfedern, Panhardstab |
Bremsen vorn | Hydraulische Zweikreis-Diagonal-Bremsanlage, innenbelüftete Scheibenbremsen |
Bremsen hinten | Hydraulische Zweikreis-Diagonal-Bremsanlage, innenbelüftete Scheibenbremsen |
Wendekreis in m | 11,8 |
Räder, Reifen vorn | 285/60 R 18 |
Räder, Reifen hinten | 285/60 R 18 |
Lenkung | Zahnstangenlenkung mit variablem Übersetzungsverhältnis |
Geländekompetenz | |
Böschungswinkel vorn in Grad | 31 |
Böschungswinkel hinten in Grad | 23 |
Rampenwinkel in Grad | 24 |
Steigfähigkeit in Prozent | 45 |
Wattiefe in mm | 700 |
Bodenfreiheit in mm | 225 |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4.950 |
Breite in mm | 1.970 |
Höhe in mm | 1.910 |
Radstand in mm | 2.850 |
Leergewicht in kg | 2.600 |
Zuladung in kg | 700 |
Kofferraumvolumen in Liter | 655 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 2.320 |
Anhängelast, gebremst in kg | 3.500 |
Dachlast in kg | 200 |
Tankinhalt in Liter | 93 |
Kraftstoffart | Diesel |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 210 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 8,2 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 10,2 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 12,0 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 9,1 |
CO2-Emission in g/km | 270 |
Schadstoffklasse | Euro 4 III |
Fixkosten | |
Steuer pro Jahr in Euro | 748 |
Haftpflicht-Klasse | 25 |
Teilkasko-Klasse | 28 |
Vollkasko-Klasse | 29 |
Service-Intervalle | alle 24 Monate oder 30.000 Kilometer |
Garantie | 3 Jahre bis maximal 100.000 Kilometer |