Unterwegs im neuen Audi A6 Avant
Zu Beginn seiner Karriere war er noch ein schräger Typ. Erst etwas später kam der Erfolg, dafür aber richtig: Seit 1977 hat Audi rund 1,2 Millionen Fahrzeuge des 100 respektive A6 Avant verkauft. Nun schlägt die Marke das sechste Kapitel der Kombi-Story auf. Wir waren schon jetzt im neuen A6 Avant unterwegs.
Einer für Europa
China hin, USA her: Der Hauptabsatzmarkt für den noblen Audi-Kombi ist nach wie vor Europa. In Deutschland hören 60 Prozent aller verkauften A6 auf den Namen Avant, in Skandinavien sind es sogar bis zu 80 Prozent. Evolution statt Revolution ist denn auch das Motto beim Design des neuen A6 Avant. Einige Ecken und Kanten schärfen das Profil, an der Frontpartie umrahmen etwas grimmig schauende Scheinwerfer, die es auf Wunsch komplett mit LED-Technik gibt, den typischen Kühlergrill. Bei den Abmessungen wurde auf Wachstumshormone verzichtet, schließlich bleibt der A6 Avant mit 4,93 Meter Länge ein stattliches Fahrzeug. Während die Breite nur minimal wächst, gibt es ein ordentliches Plus von sieben Zentimeter beim Radstand: 2,91 Meter sorgen für eine üppige Beinfreiheit im Fond. Auch für den Kopf ist genügend Platz vorhanden, obwohl die Dachlinie bereits ab der B-Säule nach hinten abfällt. Einen Nachteil hat diese Linienführung jedoch: Beim Einstieg in den Fond sollte man das Haupt rechtzeitig einziehen.
Hoch das Bein
Praktisch unverändert bleibt das Volumen des Gepäckabteils: Zwischen 565 und 1.680 Liter können im A6 Avant transportiert werden. Damit liegt der Audi auf dem Niveau des BMW 5er Touring (560 bis 1.670 Liter), Raumkönig der Nobelkombis bleibt aber das T-Modell der Mercedes E-Klasse mit 695 bis 1.950 Liter. Zum Öffnen der Heckklappe hat sich Audi etwas Neues einfallen lassen: Optional reicht es, eine leichte Fußbewegung unter dem Stoßfänger zu machen, um die Klappe elektrisch aufschwingen zu lassen. Allerdings bedarf diese Geste einiger Übung, damit die Prozedur klappt. Die 1.340 Euro Aufpreis müssen daher nicht unbedingt sein, wer nur eine elektrisch öffnende Heckklappe braucht, ist mit 690 Euro dabei. Die Breite des mit Teppich ausgeschlagenen Gepäckabteils beträgt 1,05 Meter, bei umgelegten Rücklehnen können bis zu 1,93 Meter lange Gegenstände transportiert werden. Die heruntergeklappten Lehnen sorgen für eine leicht ansteigende Fläche, dafür versöhnt uns die niedrige Ladekante von 63 Zentimeter.
Live-Programm im Cockpit
Der Fahrerplatz des Audi A6 Avant überzeugt mit markentypisch hochwertiger Verarbeitung und wohnlichem Ambiente. Nach kurzer Eingewöhnung fällt die Bedienung leicht. Der einzige Wermutstropfen dürfte nur Menschen mit langen Beinen auffallen, die ein etwas weiter in der Höhe verstellbares Lenkrad vermissen. Empfehlenswert sind die optionalen Sportsitze, sie sorgen für eine hervorragenden Seitenhalt. Ankreuzen sollte man bei der Bestellung auch die so genannte ,MMI Navigation plus". Gewiss, sie ist mit stolzen 3.500 Euro kein Schnäppchen, aber Audi verlangt bereits für das Einstiegs-Navi dreiste 2.380 Euro. Dann also lieber gleich aus dem Vollen schöpfen, denn der Ober-Wegweiser nutzt nicht nur Live-Daten von Google Earth, um die Verkehrsdichte anzuzeigen, sondern bietet auch ein Touchpad, eine Bluetooth-Schnittstelle und das exzellente Sieben-Zoll-Farbdisplay im Instrumententräger.
Basis-Programm
Zum Marktstart im September 2011 stehen für den Audi A6 Avant zunächst fünf Motoren bereit, zwei Benziner und drei Diesel. Etwas später folgt noch ein neuer Monster-Diesel, der mit Biturbotechnik gewaltige 313 PS leistet und 650 Newtonmeter maximales Drehmoment auf die Kurbelwelle wuchtet. Im Rahmen unserer Testfahrt entscheiden wir uns für den beliebten Basis-Selbstzünder mit zwei Liter Hubraum und 177 PS. Bereits nach den ersten Kilometern zeigt sich, dass man mehr Motor eigentlich nicht braucht. Laufruhig und konstant wird der Kombi nach vorne gezogen, nur wer brutalen Schub sucht, sollte zu den Dreiliter-TDI-Motoren greifen. Kein Wunder, denn trotz diverser Leichtbaumaßnahmen ist der A6 Avant 2.0 TDI leer immerhin 1.640 Kilogramm schwer. Lahm ist er mit dem Aggregat aber keineswegs: In neun Sekunden geht es von null auf 100 km/h, maximal sind 222 Sachen drin. Dazu passt das exakte Sechsgang-Schaltgetriebe. Auf kurzen Wegen gleitet der Knüppel durch die Gassen. Schon ab 60 km/h kann der höchste Gang eingelegt bleiben, sodass der Gedanke an eine Automatik praktisch nicht aufkommt. Wer trotzdem lieber schalten lassen möchte, kann für zusätzlich 2.200 Euro zum Multitronic-Getriebe greifen. Sehr gut gefallen hat uns die serienmäßige Schaltempfehlung, die ihre Tipps passend abgibt. Weitere Sparmaßnahmen sind ein Start-Stopp-System und Rekuperation. So gerüstet, soll sich der 2.0 TDI mit exakt fünf Liter auf 100 Kilometer begnügen. Wichtig für Dienstwagen-Nutzer: Die CO2-Emission beträgt 132 Gramm pro Kilometer.
Flott ums Eck
Viel Lob verdient das Fahrwerk des A6 Avant. Wir waren mit der Serienausführung unterwegs. Sie bietet einen gelungenen Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit, nur sehr grobe Fahrbahnunebenheiten werden zu den Insassen durchgereicht. Um den Komfort nicht zu schmälern, sollte man bei der serienmäßigen 16-Zoll-Bereifung bleiben, auch wenn größere Räder im Angebot sind. Ebenso kann auf das 1.950 Euro teure adaptive Luftfahrwerk verzichtet werden. Stets serienmäßig an Bord ist das so genannte ,Drive Select"-System. Es greift auf die Kennlinien des Gaspedals und die Servolenkung zu. Der Fahrer kann aus vier verschiedenen Profilen wählen, ob er es etwa komfortabel oder lieber dynamisch mag. Die meisten Avant-Piloten werden aber wahrscheinlich nach kurzer Testphase den ,Auto"-Modus wählen, weil sich der A6 schon im Normalzustand präzise um die Kurven zirkeln lässt. Antriebseinflüsse sind kaum feststellbar, nur bei Vollgas auf nasser Straße sucht der Fronttriebler etwas länger nach Traktion.
Premium will bezahlt sein
Preiswert war ein A6 Avant noch nie, auch die Neuauflage ändert nichts daran. Der 2.0 TDI mit 177 PS kostet 40.850 Euro. Eine stolze Summe, die sich aber mit Blick auf die deutsche Premium-Konkurrenz relativiert: BMW fordert für den 184 PS starken 520d Touring exakt 43.000 Euro, Mercedes ruft für das T-Modell des E 220 CDI mit 170 PS sogar 45.904 Euro auf. Audi stattet den A6 Avant ab Werk akzeptabel aus: An Bord sind eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Tempomat, 16-Zoll-Alufelgen und ein Multifunktionslenkrad. Wer mehr will, kann sich ausgiebig mit einer Unmenge an Extras beschäftigen. Allerdings sollte man sich genau überlegen, was Sinn macht, denn viele Optionen gehen eher in Richtung Spielerei und sind zudem richtig teuer. Warum Audi jedoch einige nützliche Assistenzsysteme wie eine automatische Distanzregelung für den 2.0 TDI gar nicht anbietet, bleibt im Dunkeln. Trotzdem kann der Preis problemlos in Richtung der 60.000-Euro-Marke getrieben werden. Unser Tipp: Nehmen Sie die bereits erwähnten Sportsitze und das Top-Navi, außerdem die unverzichtbare Einparkhilfe, elektrisch anklappbare Außenspiegel und eine Sitzheizung vorn inklusive Lendenwirbelstütze. Unter dem Strich macht das 46.640 Euro für den Gegenwert eines idealen Langstrecken-Autos.
Einer für Europa
China hin, USA her: Der Hauptabsatzmarkt für den noblen Audi-Kombi ist nach wie vor Europa. In Deutschland hören 60 Prozent aller verkauften A6 auf den Namen Avant, in Skandinavien sind es sogar bis zu 80 Prozent. Evolution statt Revolution ist denn auch das Motto beim Design des neuen A6 Avant. Einige Ecken und Kanten schärfen das Profil, an der Frontpartie umrahmen etwas grimmig schauende Scheinwerfer, die es auf Wunsch komplett mit LED-Technik gibt, den typischen Kühlergrill. Bei den Abmessungen wurde auf Wachstumshormone verzichtet, schließlich bleibt der A6 Avant mit 4,93 Meter Länge ein stattliches Fahrzeug. Während die Breite nur minimal wächst, gibt es ein ordentliches Plus von sieben Zentimeter beim Radstand: 2,91 Meter sorgen für eine üppige Beinfreiheit im Fond. Auch für den Kopf ist genügend Platz vorhanden, obwohl die Dachlinie bereits ab der B-Säule nach hinten abfällt. Einen Nachteil hat diese Linienführung jedoch: Beim Einstieg in den Fond sollte man das Haupt rechtzeitig einziehen.
Hoch das Bein
Praktisch unverändert bleibt das Volumen des Gepäckabteils: Zwischen 565 und 1.680 Liter können im A6 Avant transportiert werden. Damit liegt der Audi auf dem Niveau des BMW 5er Touring (560 bis 1.670 Liter), Raumkönig der Nobelkombis bleibt aber das T-Modell der Mercedes E-Klasse mit 695 bis 1.950 Liter. Zum Öffnen der Heckklappe hat sich Audi etwas Neues einfallen lassen: Optional reicht es, eine leichte Fußbewegung unter dem Stoßfänger zu machen, um die Klappe elektrisch aufschwingen zu lassen. Allerdings bedarf diese Geste einiger Übung, damit die Prozedur klappt. Die 1.340 Euro Aufpreis müssen daher nicht unbedingt sein, wer nur eine elektrisch öffnende Heckklappe braucht, ist mit 690 Euro dabei. Die Breite des mit Teppich ausgeschlagenen Gepäckabteils beträgt 1,05 Meter, bei umgelegten Rücklehnen können bis zu 1,93 Meter lange Gegenstände transportiert werden. Die heruntergeklappten Lehnen sorgen für eine leicht ansteigende Fläche, dafür versöhnt uns die niedrige Ladekante von 63 Zentimeter.
Live-Programm im Cockpit
Der Fahrerplatz des Audi A6 Avant überzeugt mit markentypisch hochwertiger Verarbeitung und wohnlichem Ambiente. Nach kurzer Eingewöhnung fällt die Bedienung leicht. Der einzige Wermutstropfen dürfte nur Menschen mit langen Beinen auffallen, die ein etwas weiter in der Höhe verstellbares Lenkrad vermissen. Empfehlenswert sind die optionalen Sportsitze, sie sorgen für eine hervorragenden Seitenhalt. Ankreuzen sollte man bei der Bestellung auch die so genannte ,MMI Navigation plus". Gewiss, sie ist mit stolzen 3.500 Euro kein Schnäppchen, aber Audi verlangt bereits für das Einstiegs-Navi dreiste 2.380 Euro. Dann also lieber gleich aus dem Vollen schöpfen, denn der Ober-Wegweiser nutzt nicht nur Live-Daten von Google Earth, um die Verkehrsdichte anzuzeigen, sondern bietet auch ein Touchpad, eine Bluetooth-Schnittstelle und das exzellente Sieben-Zoll-Farbdisplay im Instrumententräger.
Basis-Programm
Zum Marktstart im September 2011 stehen für den Audi A6 Avant zunächst fünf Motoren bereit, zwei Benziner und drei Diesel. Etwas später folgt noch ein neuer Monster-Diesel, der mit Biturbotechnik gewaltige 313 PS leistet und 650 Newtonmeter maximales Drehmoment auf die Kurbelwelle wuchtet. Im Rahmen unserer Testfahrt entscheiden wir uns für den beliebten Basis-Selbstzünder mit zwei Liter Hubraum und 177 PS. Bereits nach den ersten Kilometern zeigt sich, dass man mehr Motor eigentlich nicht braucht. Laufruhig und konstant wird der Kombi nach vorne gezogen, nur wer brutalen Schub sucht, sollte zu den Dreiliter-TDI-Motoren greifen. Kein Wunder, denn trotz diverser Leichtbaumaßnahmen ist der A6 Avant 2.0 TDI leer immerhin 1.640 Kilogramm schwer. Lahm ist er mit dem Aggregat aber keineswegs: In neun Sekunden geht es von null auf 100 km/h, maximal sind 222 Sachen drin. Dazu passt das exakte Sechsgang-Schaltgetriebe. Auf kurzen Wegen gleitet der Knüppel durch die Gassen. Schon ab 60 km/h kann der höchste Gang eingelegt bleiben, sodass der Gedanke an eine Automatik praktisch nicht aufkommt. Wer trotzdem lieber schalten lassen möchte, kann für zusätzlich 2.200 Euro zum Multitronic-Getriebe greifen. Sehr gut gefallen hat uns die serienmäßige Schaltempfehlung, die ihre Tipps passend abgibt. Weitere Sparmaßnahmen sind ein Start-Stopp-System und Rekuperation. So gerüstet, soll sich der 2.0 TDI mit exakt fünf Liter auf 100 Kilometer begnügen. Wichtig für Dienstwagen-Nutzer: Die CO2-Emission beträgt 132 Gramm pro Kilometer.
Flott ums Eck
Viel Lob verdient das Fahrwerk des A6 Avant. Wir waren mit der Serienausführung unterwegs. Sie bietet einen gelungenen Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit, nur sehr grobe Fahrbahnunebenheiten werden zu den Insassen durchgereicht. Um den Komfort nicht zu schmälern, sollte man bei der serienmäßigen 16-Zoll-Bereifung bleiben, auch wenn größere Räder im Angebot sind. Ebenso kann auf das 1.950 Euro teure adaptive Luftfahrwerk verzichtet werden. Stets serienmäßig an Bord ist das so genannte ,Drive Select"-System. Es greift auf die Kennlinien des Gaspedals und die Servolenkung zu. Der Fahrer kann aus vier verschiedenen Profilen wählen, ob er es etwa komfortabel oder lieber dynamisch mag. Die meisten Avant-Piloten werden aber wahrscheinlich nach kurzer Testphase den ,Auto"-Modus wählen, weil sich der A6 schon im Normalzustand präzise um die Kurven zirkeln lässt. Antriebseinflüsse sind kaum feststellbar, nur bei Vollgas auf nasser Straße sucht der Fronttriebler etwas länger nach Traktion.
Premium will bezahlt sein
Preiswert war ein A6 Avant noch nie, auch die Neuauflage ändert nichts daran. Der 2.0 TDI mit 177 PS kostet 40.850 Euro. Eine stolze Summe, die sich aber mit Blick auf die deutsche Premium-Konkurrenz relativiert: BMW fordert für den 184 PS starken 520d Touring exakt 43.000 Euro, Mercedes ruft für das T-Modell des E 220 CDI mit 170 PS sogar 45.904 Euro auf. Audi stattet den A6 Avant ab Werk akzeptabel aus: An Bord sind eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Tempomat, 16-Zoll-Alufelgen und ein Multifunktionslenkrad. Wer mehr will, kann sich ausgiebig mit einer Unmenge an Extras beschäftigen. Allerdings sollte man sich genau überlegen, was Sinn macht, denn viele Optionen gehen eher in Richtung Spielerei und sind zudem richtig teuer. Warum Audi jedoch einige nützliche Assistenzsysteme wie eine automatische Distanzregelung für den 2.0 TDI gar nicht anbietet, bleibt im Dunkeln. Trotzdem kann der Preis problemlos in Richtung der 60.000-Euro-Marke getrieben werden. Unser Tipp: Nehmen Sie die bereits erwähnten Sportsitze und das Top-Navi, außerdem die unverzichtbare Einparkhilfe, elektrisch anklappbare Außenspiegel und eine Sitzheizung vorn inklusive Lendenwirbelstütze. Unter dem Strich macht das 46.640 Euro für den Gegenwert eines idealen Langstrecken-Autos.
Wertung
Preisliste
Audi A6 Avant 2.0 TDI |
|
Grundpreis: | 40.850 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
Seitenairbags hinten | 360 |
Kopfairbags hinten | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. Fensterheber hinten | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie (inklusive Heizung) |
Klimaautomatik | Serie (Zwei-Zonen) |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | 2.200 |
Bildschirmnavigation | 2.380 |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
elektr. Schiebedach | 1.550 (Panorama-Glasdach) |
Metalliclackierung | 950 |
Leichtmetallfelgen | Serie (16 Zoll) |
Sitzhöheneinstellung | Serie (Fahrer und Beifahrer) |
Tempomat | Serie |
Lederausstattung | 1.930 |
Xenonlicht | 1.180 |
Kurvenlicht | 1.840 |
Nebelscheinwerfer | Serie |
Anhängevorrichtung | 980 |
LED-Scheinwerfer | 2.750 |
Gestenentriegelung für Heckklappe | 1.340 |
Head-up-Display | 1.380 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Diesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.968 |
Leistung in PS | 177 |
Leistung in kW | 130 |
bei U/min | 1.750 - 2.500 |
Drehmoment in Nm | 380 |
Antrieb | Frontantrieb |
Gänge | 6 |
Getriebe | Schaltgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.627 |
Spurweite hinten in mm | 1.618 |
Radaufhängung vorn | Fünflenker-Vorderachse |
Radaufhängung hinten | Trapezlenker-Achse |
Bremsen vorn | Scheiben innenbelüftet |
Bremsen hinten | Scheiben |
Wendekreis in m | 11,9 |
Räder, Reifen vorn | 225/60 R16 |
Räder, Reifen hinten | 225/60 R16 |
Lenkung | geschwindigkeitsabhängige elektromechanische Servolenkung |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4.926 |
Breite in mm | 1.874 |
Höhe in mm | 1.461 |
Radstand in mm | 2.912 |
Leergewicht in kg | 1.640 |
Zuladung in kg | 630 |
Kofferraumvolumen in Liter | 565 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 1.680 |
Anhängelast, gebremst in kg | 1.800 |
Dachlast in kg | 100 |
Tankinhalt in Liter | 65 |
Kraftstoffart | Diesel |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 222 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 9,0 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 5,0 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 6,1 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 4,5 |
CO2-Emission in g/km | 132 |
Schadstoffklasse | Euro 5 |
Fixkosten | |
Garantie | 2 Jahre |