Ob dreitüriger Mini oder geräumiger BMW 2er Gran Tourer: Die Bandbreite der konzerneigenen UKL-Plattform mit Frontantrieb ist gewaltig. Jetzt zeigt ein Erlkönig, welches weiteres Modell für die Zukunft auf dieser Basis entsteht: das BMW 2er Gran Coupé.
Schick statt Stufe
Trotz starker Tarnung sind Parallelen zum 1er Stufenheck sichtbar, das BMW seit einiger Zeit ausschließlich in China anbietet. Die Eckdaten von 4,46 Meter Länge und 2,67 Meter Radstand dürfte das 2er Gran Coupé übernehmen, es verfolgt aber eine andere Designlinie. Besonders im Profil erkennt man die Mischung aus abfallender Dachlinie und ansteigender Fensterlinie, Vorbild ist hier das rund 20 Zentimeter längere 4er Gran Coupé. Wie dieses wird wohl auch das 2er-Pendant eine große Heckklappe erhalten.
Antwort auf CLA und A3
Nun stellt sich die Frage: Warum ein BMW 2er Gran Coupé? Die Antwort liegt in der Konkurrenz begründet. Mercedes ist seit Jahren mit dem CLA erfolgreich und auch die Audi A3 Limousine läuft besser als erwartet. Allerdings möchte BMW auch nicht einfach das 1er Stufenheck nach Europa holen. Zum einen könnte es zu sehr beim 3er wildern, zum anderen würde der Import und die Anpassung des in China gebauten Fahrzeugs zu teuer.
Dreizylinder nur im Plug-in-Hybrid
Also setzt man auf ein schnittiges Mischwesen aus Stufenheck, Fließheck und Coupé, welches dank der UKL-Plattform einfach zu realisieren ist. Das bedeutet aber auch Frontantrieb, den auch die künftige 1er-Reihe erhält. Einzig das 2er Coupé und Cabrio könnten den Hinterradantrieb behalten, würden dann aber optisch im Stil der Studie ,2002 Hommage" von 2016 stärker differenziert. Zurück zum 2er Gran Coupé: Hier dürfte BMW auf Dreizylinder als Einstiegsmotoren verzichten, los ginge es also mit dem 150 PS starken Vierzylinder-Diesel im 218d. Am anderen Ende läge der 231 PS starke 225i xDrive, auch ein Plug-in-Hybrid nach Art des 225xe ist denkbar. Genaueres wissen wir erst Ende 2019, wenn das BMW 2er Gran Coupé erscheint.
Schick statt Stufe
Trotz starker Tarnung sind Parallelen zum 1er Stufenheck sichtbar, das BMW seit einiger Zeit ausschließlich in China anbietet. Die Eckdaten von 4,46 Meter Länge und 2,67 Meter Radstand dürfte das 2er Gran Coupé übernehmen, es verfolgt aber eine andere Designlinie. Besonders im Profil erkennt man die Mischung aus abfallender Dachlinie und ansteigender Fensterlinie, Vorbild ist hier das rund 20 Zentimeter längere 4er Gran Coupé. Wie dieses wird wohl auch das 2er-Pendant eine große Heckklappe erhalten.
Antwort auf CLA und A3
Nun stellt sich die Frage: Warum ein BMW 2er Gran Coupé? Die Antwort liegt in der Konkurrenz begründet. Mercedes ist seit Jahren mit dem CLA erfolgreich und auch die Audi A3 Limousine läuft besser als erwartet. Allerdings möchte BMW auch nicht einfach das 1er Stufenheck nach Europa holen. Zum einen könnte es zu sehr beim 3er wildern, zum anderen würde der Import und die Anpassung des in China gebauten Fahrzeugs zu teuer.
Dreizylinder nur im Plug-in-Hybrid
Also setzt man auf ein schnittiges Mischwesen aus Stufenheck, Fließheck und Coupé, welches dank der UKL-Plattform einfach zu realisieren ist. Das bedeutet aber auch Frontantrieb, den auch die künftige 1er-Reihe erhält. Einzig das 2er Coupé und Cabrio könnten den Hinterradantrieb behalten, würden dann aber optisch im Stil der Studie ,2002 Hommage" von 2016 stärker differenziert. Zurück zum 2er Gran Coupé: Hier dürfte BMW auf Dreizylinder als Einstiegsmotoren verzichten, los ginge es also mit dem 150 PS starken Vierzylinder-Diesel im 218d. Am anderen Ende läge der 231 PS starke 225i xDrive, auch ein Plug-in-Hybrid nach Art des 225xe ist denkbar. Genaueres wissen wir erst Ende 2019, wenn das BMW 2er Gran Coupé erscheint.