,More power and added lightness", also mehr Kraft und eine kompromisslose Abmagerungskur: Mit der aktuell stärksten Exige-Version treiben die britischen Leichtbauspezialisten ihr bewährtes Motto auf die Spitze. Der um 38 Kilogramm erleichterte Flitzer ist hauptsächlich für die Rennstrecke gedacht. Dank Straßenzulassung kann der Pilot die Anfahrt zum Trackday aber problemlos auf eigener Achse erledigen.
Alles muss raus!
Dem Einsatzzweck entsprechend haben die Mannen aus Hethel den Cup-Exige auf Höchstform getrimmt. Für die zusätzliche Power sorgt der kompressorbeatmete Vierzylinder mit Ladeluftkühler, der in dieser verschärften Ausbaustufe 260 PS leistet und ein Drehmoment von 236 Newtonmeter stemmt. Für die Gewichtsreduktion sind die Briten ins Detail gegangen: Teile wie das Dach, das Armaturenbrett, die FIA-konformen Rennsitze, der Frontsplitter und der Heckspoiler sind aus extraleichtem Karbon gefertigt. Für zusätzliche Gewichtseinsparung sorgen Dinge wie die leichtere Batterie, spezielle Alufelgen oder der überarbeitete Motorträger. Zu guter Letzt wurde noch überflüssiger Luxus wie die Teppiche, die Batterieabdeckung, der Innenspiegel und die Sonnenblenden über Bord geworfen. Das Leergewicht des scharfen Engländers sinkt so auf 890 Kilogramm – sprich: Jede der 260 Pferdestärken hat gerade mal 3,4 Kilogramm zu bewegen.
Äußerst flott unterwegs
Das Ergebnis sind supersportliche Fahrleistungen bei moderatem Verbrauch: Mit der serienmäßigen Launch-Control ist der Sprint auf 100 km/h in 4,1 Sekunden abgehakt, Tempo 160 liegt nach 9,9 Sekunden an. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 245 km/h. Dabei geht der Exige sparsam mit den Ressourcen um: 9,1 Liter Gesamtverbrauch auf 100 Kilometer und ein CO2-Ausstoß von 216 Gramm pro Kilometer sind in dieser Leistungsklasse ein Wort.
Feine Zutaten
Konkurrenzfähig und regelkonform soll der Exige bereits ab Werk sein: Serienmäßig ist etwa ein Überrollbügel montiert und die Karosserie trägt bereits die Aufnahmen zur Montage eines kompletten Sicherheitskäfigs. Zudem gehören ein automatisches Feuerlöschsystem und der Motor-Killschalter zum Lieferumfang. Auch das Fahrwerk wurde dem verschärften Einsatzzweck angepasst: Verstellbare Bilstein-Dämpfer sowie der verstärkte und ebenfalls verstellbare Frontstabi sollen das Handling des Briten noch schärfer machen. Ein Sperrdifferenzial sorgt ebenso wie die regelbare Taktionskontroller dafür, das ein Maximum an Motorkraft auf den Asphalt gelangt. Und damit der Ölfilm im Motor auch bei extremer Querbeschleunigung nicht abreißt, spendiert Lotus dem Renn-Exige zudem eine Trockensumpfschmierung.
Brutal verzögert
Für standesgemäße Verzögerung sorgt die Rennbremse von AP Racing: Vorne sitzt eine Vierkolbenanlage, die belüftete und gelochte Scheiben im Format 308 Millimeter zwischen die Rennbeläge nimmt. An der Hinterachse kommen 282-Millimeter-Scheiben zum Einsatz. Und das Vierkanal-Renn-ABS unterstützt den Piloten, ohne ihn zu bevormunden.
Schön schnell, schön teuer
Dass mehr Power und weniger Gewicht nicht umsonst zu haben sind, liegt auf der Hand. Mit einem Grundpreis von 67.600 Euro ist der Exige Cup 260 der derzeit teuerste Lotus mit Straßenzulassung. Zum Vergleich: Der ebenfalls nicht weichgespülte und sehr flotte Exige S kostet mit Performance-Pack ,nur" 57.260 Euro.
Alles muss raus!
Dem Einsatzzweck entsprechend haben die Mannen aus Hethel den Cup-Exige auf Höchstform getrimmt. Für die zusätzliche Power sorgt der kompressorbeatmete Vierzylinder mit Ladeluftkühler, der in dieser verschärften Ausbaustufe 260 PS leistet und ein Drehmoment von 236 Newtonmeter stemmt. Für die Gewichtsreduktion sind die Briten ins Detail gegangen: Teile wie das Dach, das Armaturenbrett, die FIA-konformen Rennsitze, der Frontsplitter und der Heckspoiler sind aus extraleichtem Karbon gefertigt. Für zusätzliche Gewichtseinsparung sorgen Dinge wie die leichtere Batterie, spezielle Alufelgen oder der überarbeitete Motorträger. Zu guter Letzt wurde noch überflüssiger Luxus wie die Teppiche, die Batterieabdeckung, der Innenspiegel und die Sonnenblenden über Bord geworfen. Das Leergewicht des scharfen Engländers sinkt so auf 890 Kilogramm – sprich: Jede der 260 Pferdestärken hat gerade mal 3,4 Kilogramm zu bewegen.
Äußerst flott unterwegs
Das Ergebnis sind supersportliche Fahrleistungen bei moderatem Verbrauch: Mit der serienmäßigen Launch-Control ist der Sprint auf 100 km/h in 4,1 Sekunden abgehakt, Tempo 160 liegt nach 9,9 Sekunden an. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 245 km/h. Dabei geht der Exige sparsam mit den Ressourcen um: 9,1 Liter Gesamtverbrauch auf 100 Kilometer und ein CO2-Ausstoß von 216 Gramm pro Kilometer sind in dieser Leistungsklasse ein Wort.
Feine Zutaten
Konkurrenzfähig und regelkonform soll der Exige bereits ab Werk sein: Serienmäßig ist etwa ein Überrollbügel montiert und die Karosserie trägt bereits die Aufnahmen zur Montage eines kompletten Sicherheitskäfigs. Zudem gehören ein automatisches Feuerlöschsystem und der Motor-Killschalter zum Lieferumfang. Auch das Fahrwerk wurde dem verschärften Einsatzzweck angepasst: Verstellbare Bilstein-Dämpfer sowie der verstärkte und ebenfalls verstellbare Frontstabi sollen das Handling des Briten noch schärfer machen. Ein Sperrdifferenzial sorgt ebenso wie die regelbare Taktionskontroller dafür, das ein Maximum an Motorkraft auf den Asphalt gelangt. Und damit der Ölfilm im Motor auch bei extremer Querbeschleunigung nicht abreißt, spendiert Lotus dem Renn-Exige zudem eine Trockensumpfschmierung.
Brutal verzögert
Für standesgemäße Verzögerung sorgt die Rennbremse von AP Racing: Vorne sitzt eine Vierkolbenanlage, die belüftete und gelochte Scheiben im Format 308 Millimeter zwischen die Rennbeläge nimmt. An der Hinterachse kommen 282-Millimeter-Scheiben zum Einsatz. Und das Vierkanal-Renn-ABS unterstützt den Piloten, ohne ihn zu bevormunden.
Schön schnell, schön teuer
Dass mehr Power und weniger Gewicht nicht umsonst zu haben sind, liegt auf der Hand. Mit einem Grundpreis von 67.600 Euro ist der Exige Cup 260 der derzeit teuerste Lotus mit Straßenzulassung. Zum Vergleich: Der ebenfalls nicht weichgespülte und sehr flotte Exige S kostet mit Performance-Pack ,nur" 57.260 Euro.