Aktuelle Erlkönige im Überblick
Unser Überblick mit den Erlkönigen des Januar 2018 beginnt mit dem nächsten Porsche 911. Auch beim intern 992 genannten Modell wird das Design nicht grundlegend geändert, wie dieser Cabrio-Erlkönig zeigt. Der neue Elfer dürfte etwas breiter werden als das aktuelle Modell. Unter dem Blech spekulieren wir auf eine neue modulare Sportwagen-Plattform, die von Porsche entwickelt wird. Die Plattform soll für mehr Flexibilität sorgen, was die Positionierung von Motoren und Hardware anbelangt. Das ist unter anderem auch deshalb wichtig, weil der nächste Elfer wohl erstmals auch mit Hybrid-Technik an den Start gehen wird.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Porsche erprobt sein erstes reines Elektroauto, den Mission E. Der Prototyp (hinten) zeigt ganz klar, dass auch das Serienfahrzeug nahe an der Optik jener Studie bleibt, die Porsche auf der IAA 2015 in Frankfurt gezeigt hatte. Das Design setzt auf fließende Formen, erinnert aber zugleich an eine Art viertürigen 911. Dazu passt das schmale Leuchtenband am Heck. An den Abmessungen scheint Porsche nur wenig zu ändern: Der Mission E von 2015 war 4,85 Meter lang und 1,30 Meter hoch. 2019 wissen wir mehr, dann soll die Serienversion des in Zuffenhausen gebauten Mission E auf den Markt kommen.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Audi lässt sich mit seinem ersten SUV-Coupé ganz schön Zeit. Das ändert sich nun. Ab etwa Mitte 2018, um genau zu sein. Und zwar mit dem Q8. Das Dickschiff wurde als Studie erstmals auf der Detroit Motor Show 2017 gezeigt. Nun ist uns ein Prototyp der Serienversion nahezu ungetarnt vor die Linse gefahren. Die Plattform teilt sich der Q8 natürlich mit dem Q7. Das Dach ist merklich flacher, die hintere Schulterpartie muskulöser. Ansonsten dürfte das SUV-Coupé auf ähnliche Ausmaße kommen wie sein praktischerer Bruder. Sprich: Gut 5,02 Meter Länge und über zwei Meter Breite.
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Revolution in Detroit: Die nächste Generation der Chevrolet Corvette (es ist die achte) bekommt einen Mittelmotor. Kein Wunder, dass angesichts solcher großen Umwälzungen der Prototyp noch heftig getarnt ist. Was bereits erkennbar ist, könnte unter dem Schlagwort ,amerikanischer Ferrari" laufen.
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BMW belebt eine alte Nummer wieder: Fast 30 Jahre nach dem Debüt der 8er-Reihe kommt die Acht zurück und zwar beim Nachfolger des 6er Coupé und Cabriolet. Am nur noch maßvoll getarnten Erlkönig das Cabrios erkennt man bereits die gestreckte Linienführung mit Stoffmütze.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Land Rover arbeitet am Comeback einer Legende: Der Defender wird neu aufgelegt und kommt spätestens ab 2020 auf den Markt. Erste Chassis-Versuchsträger sind jetzt am Polarkreis unterwegs. Wie schon den Oldie wird es auch die kommende Generation in verschiedenen Radständen geben. Erwischt wurde jetzt die kurze Variante. Zu sehen ist ein deutlich verkürzter Range Rover Sport mit modifizierter Front und sehr kurzem Radstand.
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Seit 2014 ist der aktuelle Hyundai i20 auf dem Markt, für eine Modellpflege wird es also höchste Zeit. Soweit der Erlkönig erkennen lässt, wird der VW-Polo-Rivale optisch stärker dem i30 und Kona angeglichen, Stichwort Kaskadengrill. Technisch erwarten wir mehr Assistenzsysteme und mehr Connectivity, möglicherweise auch LED-Scheinwerfer. Als wahrscheinlich gilt zudem die Ablösung der veralteten Vierstufen-Automatik durch ein Doppelkupplungsgetriebe. Im zweiten Halbjahr 2018 wissen wir mehr.
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Dieser Erlkönig sieht auf den ersten Blick aus wie ein Hyundai i10, ist aber kürzer und weist ein steileres Heck auf. Als i10-Nachfolger, der ohnehin nicht vor 2019 erscheint, macht er wenig Sinn. Aber was ist der zweckmäßige Mikro-Wagen dann? Die Antwort führt uns nach Indien: Dort bietet Hyundai seit 2011 den 3,49 Meter kurzen Eon an. Zeitlich passt also eine Ablösung dieses Minimal-Mobils ins Konzept.
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Dick im Geschäft: Bis zu 5,16 Meter ist der Mercedes GLS lang. Besonders Kunden in den USA und China schätzen die SUV-Wuchtbrumme. Nach sechs Jahren auf dem Markt arbeitet man nun am Nachfolger. Ein paar mehr Rundungen sollen ihm die optische Schwere nehmen.
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Der neue Audi A1 wirkt gestreckter als das aktuelle Modell, gleichzeitig wird das bisherige Design aufgegriffen und nachgeschärft. Damit folgt der kleinste Audi dem Vorbild des VW Polo, bei dem das Motto zumindest optisch lautet: Evolution statt Revolution. Vorne erinnert der A1 jetzt stärker an den A3, hinzu kommt ein Grill im Stil des neuen A8. Am Heck werden die Rückleuchten begradigt und geteilt. Wie seine technischen Brüder Seat Ibiza und VW Polo wird es auch den A1 wohl nur noch fünftürig geben.
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Besonders aufregend ist das Design des Toyota Auris nicht gerade. Das soll sich in der Neuauflage ändern, die noch 2018 startet. Auffallend sind die schmalen Scheinwerfer des Erlkönigs, auf ein radikales Neudesign der Karosserie verzichtet Toyota aber.
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Man mag es kaum glauben, aber der Range Rover Evoque ist schon über sechs Jahre alt. Zeit für einen Nachfolger also, der bereits fleißig erprobt wird. Unverkennbar sind die Parallelen zum Range Rover Velar, der eine Klasse über dem Evoque rangiert. Von ihm übernimmt der Baby-Range die rundlichen Formen und sogar die ausfahrenden Türgriffe. Typisch für den Evoque bleiben aber die nach hinten immer niedriger werdenden Seitenscheiben. Technisch verknüpft man die neuen Range-Rover-Modelle mit den SUVs von Jaguar, der anderen Konzernmarke. Soll heißen: Neben dem Pärchen Velar/F-Pace gibt es zukünftig auch das Doppel Evoque/E-Pace.
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Wer Z sagt, muss auch 4 sagen: Diese Gleichung gilt seit dem Debüt des ersten BMW Z4 im Jahr 2002. Ähnlich wie damals wagt nun auch der brandneue, für 2018 geplante Z4 einen radikalen Designsprung. Unter BMW-Fans dürfte schon längst bekannt sein, dass der G29, so der interne Code des neuen Z4, eine Gemeinschaftsentwicklung mit Toyota ist. Dort formt man sich aus der technischen Basis ein Coupé mit dem legendären Namen Supra. BMW hingegen führt die Roadster-Tradition fort und bleibt beim Namen Z4. Zugleich kehrt man vom aufwendigen Klapp-Hardtop zu einem Stoffdach zurück.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Obwohl sie gerne als ,Rentner-Mercedes" geschmäht wird, erfreut sich die B-Klasse einer großen Beliebtheit. Wie die Erlkönigbilder zeigen, bleibt auch die kommende B-Klasse das geräumigste und übersichtlichste Mitglied der A-Klasse-Familie. Die Formgebung wird etwas rundlicher, die Seitenscheiben bleiben groß.
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Audi arbeitet mit Hochdruck am neuen Q3. Allzu viel ändert sich markentypisch am Design nicht: Ein paar neue Kanten werden dazukommen, die Scheinwerfer und die Rückleuchten fallen schärfer aus und fertig ist die Laube. Der Q3 II wird wie alle Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns dieser Klasse auf dem modularen Querbaukasten (MQB) aufbauen. Das sorgt für mehr Raum, beim Thema Antriebe lohnt der Blick in Richtung Seat Ateca oder VW Tiguan. Gerechnet werden kann zudem mit einem RS-Q3-Modell und einem mit Plug-in-Hybrid analog zum A3 e-tron.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Der neue Mercedes GLB überträgt das B-Klasse-Prinzip auf den SUV-Bereich. In den Abmessungen ordnet sich der GLB zwischen GLA (aktuell 4,42 Meter) und GLC (4,66 Meter) ein. Es soll optional eine dritte Sitzreihe geben, womit der GLB auch gegen den BMW 2er Gran Tourer (4,56 Meter) antritt.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Hierzulande ist die Marke MG nur noch Oldtimer-Fans ein Begriff. Doch in Großbritannien lebt sie weiter, wenngleich nur als Name für Autos aus China, genauer gesagt von SAIC. Der MG 3 konkurriert auf der Insel seit 2013 mit dem VW Polo und bekommt demnächst ein Facelift.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Bis 2022 will Mercedes mehr als zehn reine Elektroautos auf den Markt bringen. Den Anfang soll 2019 der EQC machen, ein Coupé-SUV auf Basis des GLC, das in Bremen gebaut wird. Getarnte Exemplare werden bereits getestet, wie unsere Bilder zeigen. Als Studie "Generation EQ" war das Auto bereits 2016 auf dem Pariser Autosalon zu sehen. Beim Konzeptfahrzeug erfolgt der Antrieb über alle vier Räder. Die beiden E-Motoren sorgen für eine Gesamtleistung von bis zu 300 Kilowatt, also rund 400 PS. Die Reichweite wird mit 500 Kilometer angegeben. Der EQC könnte damit gut gegen das Model X von Tesla antreten.
Aktuelle Erlkönige im Überblick
Kaum noch auf dem Schirm hat man den Hyundai i40, den die Koreaner schon seit 2011 bei uns anbieten. Inzwischen steht nur noch der ,cw" genannte Kombi bei den Händlern. Der Knackpunkt: Nur in Europa fährt man stark auf Mittelklasse-Kombis ab, weshalb der i40cw ,nur" ein weiteres Facelift bekommt. Andere Weltregionen haben den wesentlich moderneren Hyundai Sonata, den es aber nur als Limousine gibt.
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Einer für alle: Das große SUV namens Santa Fe bietet Hyundai weltweit an. 2012 kam die aktuelle Baureihe auf den Markt, die Normalversion ist 4,70 Meter lang. Darüber rangiert noch eine siebensitzige Ausführung mit 4,90 Meter Länge. Der komplett neue Santa Fe scheint sich im Bereich der Frontpartie am kleinen Kona zu orientieren.
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Sowohl der Jeep Renegade als auch sein Schwestermodell, der Fiat 500X, bekommen 2018 ein sichtbares Facelift. Allerdings lässt Jeep das sehr eigenständige Design des Renegade im Wesentlichen unangetastet, wie dieser Erlkönig zeigt.
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Besonders im Profil zeigt sich beim nächsten Mercedes CLA eine starke Ähnlichkeit zum jüngst erneuerten Mercedes CLS. Insgesamt wirkt der für 2019 erwartete CLA deutlich gestreckter und harmonischer als bislang. Die Neuauflage nutzt wie alle neuen A-Klasse-Ableger die sogenannte MFA2-Plattform.
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