Am Heck der getunten RX400h-Version gibt es eine modifizierte Schürze und eine schwarze Trittfläche auf dem Stoßfänger.
Wem das normale Hybrid-SUV Lexus RX400h zu bieder ist, kann sich in Las Vegas eine getunte Motorsport-Version ansehen. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört die schwarze Einfassung des Grills.
Auf der IAA im September 2007 hat Lexus bereits den GS460 vorgestellt. Noch auf dem Vorgänger GS430 basiert eine Version von Blitz.
Wer den Lexus SC kennt, weiß, dass das ein eher auf Komfort getrimmtes Cabrio mit Metallklappdach ist. In Las Vegas macht BRS aus dem Auto einen Sportler.
Zu den faszinierendsten Details am SC430 von BRS gehören die aufgeplusterten Seitenteile sowie die bildschönen Felgen.
Das Topmodell von Lexus ist der LS, von dem es serienmäßig zwei Varianten gibt: den 460 und den hybridgetriebenen 600h. Auf der Benzinerversion basiert diese Tuningidee von CEC.
Wärend es vom Nissan Micra und vom Mitsubishi Colt auch Cabrioversionen gibt, bleibt der Toyota Yaris serienmäßig geschlossen. Das hat die Firma Five Axis Design gestört. So entstand dieser wilde Yaris Club ohne Dach.
Dem Tuning-Yaris fehlt auch die Windschutzscheibe. Dafür gibt es einen glänzenden, dicken Auspuff und rote, aufgeklebte Streifen.
Der neue Lexus IS F ist bei uns noch Zukunftsmusik. In Europa beginnt der Verkauf erst im ersten Quartal 2008. Five Axis hat das Auto aber bereits getunt und zeigt das Ergebnis in Las Vegas.
Spektakulär ist die Rückansicht des getunten Sportmodells. Vor allem die diffusorbewehrte Schürze dürfte die Blicke von Autofans anziehen.
Auch der normale IS F hat bereits einen faszinierenden Auspuff: Die Anordnung der vier Rohre macht was her.
Von MV Designz of Santa Ana stammt dieser Toyota FJ Runner. In Knallorange und mit martialischer Optik dürfte er sicher genug Interessenten finden.
Die Löcher-Optik, die den Grill ziert, setzt sich an der Dachreling fort. Eine nette Idee, die entfernt an Märklin-Bahnen erinnert.
Während der Toyota Camry bei uns nicht mehr angeboten wird, gehört die Limousine in den USA zu den Bestsellern unter den Japanern. In Las Vegas ist eine außergewöhnliche Tuningversion zu sehen: der Lowryder Camryder.
Ein Traum in Orange-Rosa: Durch das aufgesägte Dach lässt sich die extravagante Farborgie gut betrachten. So mancher Europäer wird allerdings den Kopf über die Farbgebung schütteln.
Noch eine zweite Version des Camry ist auf der SEMA-Show zu sehen, die Camry VIP Edition. Frontleuchten mit schwarzen Abdeckungen lassen das Auto richtig böse aussehen.
Der Haupt-Hingucker aber sind die Türen: Die VIPs können bei dieser Version durch Schiebetüren einsteigen – bei einer Limousine wohl ziemlich einmalig.
Der Toyota Corolla ist bei uns Vergangenheit. Längst hat ihn der Auris ersetzt. Auf der SEMA-Show ist eine viertürige Stufenheckversion des alten Modells im Tuning-Kleid von Street Image zu sehen.
Der Toyota FJ Cruiser gehört auf US-Messen zum festen Programm. Neu ist eine Cabrio-Version des Geländewagens. Die Farbgebung erinnert an den VW-Kübelwagen im Wüstenanstrich.
Die Räder sind jedoch ein klein wenig massiver als bei dem Geländeklassiker – auch das Monstrum, das am Heck hängt.
Und nochmal FJ Cruiser: Die Trail Teams Special Edition in recht dezenter Schwarz-Weiß-Optik ist ebenfalls auf der SEMA-Show zu sehen.
Auch dieser FJ Cruiser hat sein Reserverad am Heck hängen – Ehrensache für einen Offroader.
Den Toyota Land Cruiser gibt es auch in Deutschland. Nur sicher nicht mit diesem Kuhfänger und den großen Suchscheinwerfern. Wer auf Expedition gehen will oder auch nur auffallen möchte, für den ist das Land Cruiser Project Vehicle 2008 einen Blick wert.
Bei dieser Variante hat man den Eindruck, dass sie wirklich nützlich ist. Das Expeditionsgepäck kann auch auf dem Dach unter einer schützenden Plane transportiert werden.
Der riesige Pick-up Toyota Tundra wurde im Januar 2007 auf der Detroit Motor Show vorgestellt. In Las Vegas kann man eine Sondervariante mit Diesel bewundern: das Tundra Diesel Dually Project Vehicle 2008.
Wenn man nicht unter die Motorhaube guckt, sieht das Auto genauso aus wie der normale Tundra – riesig eben, so, wie wir das aus dem Land des "Think Big" kennen.
So viel zum Thema andere Dimensionen: Die Wand um die Ladefläche herum reicht so manchem Messebesucher bis hinauf zur Schulter.
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