Die Spitzkehre saust heran, wir steuern den Wagen über blau-weiß gestreifte Curbs, eifersüchtig darauf bedacht, nicht die Ideallinie zu verlassen. Richtig, wir fahren den neuen Mazda 6 auf einer kleinen Rennstrecke. Die Stufenhecklimousine war zwar bisher immer ein Familienauto, aber gut, sehen wir mal, ob das immer noch so ist. Den Wagen wird es im zweiten Quartal 2008 auch als Fließheck-Variante und Kombi geben. Von diesen Modellen existieren bisher nur zwei Einzelstücke, die Sie am Ende unserer Bildergalerie sehen können.
Harmonie mit Sport-Feeling
Der Mazda 6 gehörte ohnehin schon zu den besser aussehenden Mittelklasse-Wagen. Beim neuen Modell hat sich Mazda nochmal zusätzlich reingekniet. Youichi Sato, Chefdesigner des Mazda 6, schärft uns ein, dass so ziemlich alle japanischen Werte der letzen paar tausend Jahre in seinem neuesten Baby wiederzufinden sind. Wie dem auch sei, die Übergänge von Wölbungen und Kanten wirken tatsächlich ausgesprochen harmonisch, das Licht legt auf der Karosserie ein sanftes Spiel hin. Und wie beim CX-7 ist auch beim neuen 6 ein Mazda-Trend zu erkennen: Die Frontpartie mit den runden, ausgestellten Radhäusern erinnert stark an den Wankel-Sportler RX-8.
Weniger Widerstand
Aber Mazda hat nicht nur das Aussehen des neuen 6 aufgebrezelt, sondern auch was für den Wind getan. Dieser wird nun nicht mehr so stark durchgewirbelt, wenn ein Mazda 6 sich mit ihm anlegt. Bei einem cW-Wert von 0,27 spricht Hajime Matsumuara, Ingenieur bei Mazda, vom besten Luftwiderstands-Beiwert der gesamten Fahrzeugklasse. Erreicht wurde dies unter anderem durch so genannte Hufeisen-Deflektoren. Dies sind bogenförmige Plastikstreifen, die vor den Vorderrädern den Wind umleiten. Durch unermüdliches ,Trial & Error" fanden die japanischen Ingenieure diese nach ihrer Aussage in der Autowelt bisher einmalige Konstruktion. Nicht nur der Luftwiderstand sinkt, auch wird der Wind so umgeleitet, dass er die Bremsscheiben besser kühlt. Zusätzlich wurde der Unterboden des Wagens verkleidet, wie wir es bereits von den VW-BlueMotion- und Audi-e-Modellen kennen. Auch diese Maßnahme senkt den Luftwiderstand.
Hochwertige Überschaubarkeit
Der Innenraum des Mazda 6 überzeugt durch perfekte Verarbeitung. Die Oberflächen wirken kratzfest und strapazierfähig. Mazda legt Wert auf eine überschaubare Bedienbarkeit. So wurde in die linke Speiche des Multifunktionslenkrads die Bedienung für Audio, Navi und Klimaanlage untergebracht. Per Rechts-/Links-Knöpfen wandern wir waagerecht durch die Menüzeile, welche in der Mittelkonsole angezeigt wird. Durch Druck auf die Enter-Taste kann die entsprechende Funktion ausgewählt werden. Das funktioniert ganz einfach und ist innerhalb von Sekunden erlernbar – laut Toshihiro Hara, Mr. Elektrik bei Mazda, ist das System deutlich besser als das i-Drive von BMW. Aus unserer Sicht haben die Bayern mit ihrer Steuerung immer noch die Nase vorn, auch wenn man zum ,Erlernen" der Bedienung nicht fünf sondern 15 Sekunden benötigt.
Beschauliche Sitze
Das Gestühl des Mazda 6 ist schön bequem. Im Falle einer Ausstattung mit Leder wurde der Bezugsstoff nochmal verfeinert. Da die Sitzflächen die Materialien sind, mit denen die Insassen die meiste Zeit direkten Kontakt haben, sollten die Bezugsstoffe auch extrem ausdauernd sein. Ob Mazda dieses Versprechen einhalten kann, wird die Zeit zeigen. Jedenfalls wirkt der Bezugsstoff nicht so, als käme er aus einer billigen chinesischen Fabrik für Polyester-Hemden. Die Sitzflächen sind auch für große Menschen lang genug, aber Seitenhalt wird nur ausgesprochen moderat geboten. Bei für die Familien-Limo untypischer Kurvenhatz sitze ich mehr neben meinem Sessel als in ihm. Aber wie gesagt: Das ist beim Mazda 6 nicht so wichtig, für Stadt, Land und Autobahn sind die Sitze auf jeden Fall Langstrecken-tauglich. Auch im Fond reicht der Platz für große Menschen – bei voll zurückgeschobenen Vordersitzen wird's aber eng. Beim Kofferraumvolumen hat sich Mazda noch nicht festgelegt, etwa 500 Liter sollen es sein, was bei umgelegter Rückbank an Stauraum zur Verfügung steht, wird erst später bekannt gegeben.
Gutmütiger Kerl
Wir jagen den Wagen über die Curbs des Speedways, lassen ihn durch die Kurven driften. Schnelle Lastwechsel lassen ihn kurz erzittern. Die Räder quietschen in schnellen engen Kurven ein sportliches Lied. Wir merken sofort: Der Mazda 6 ist nicht auf athletisches Fahren ausgelegt (ob es wieder eine MPS-Variante geben wird, ist noch nicht endgültig entschieden, aber wahrscheinlich). Der Mazda 6 wird mit sportlichen Versuchen trotzdem ausgesprochen gut fertig. Wer sich mal in einer Kurve überschätzt hat oder es wirklich mal in seiner familientauglichen Limousine krachen lassen möchte, kann sich auf den Japaner verlassen. Er vergibt den Übermut und die Fehler seines Lenkers. Dabei wankt der Mazda aber nach Kräften. Schlaglöcher und andere ärgerliche Unebenheiten sind keine Herausforderung fürs Fahrwerk, erfolgreich hält es derartige Unbillen von den Insassen fern.
Leichter Lenker
Das bereits angesprochene Multifunktionslenkrad lässt sich jederzeit leicht bewegen, ohne jemals zu leicht zu wirken. Außerdem kommt die Lenkung, auch in der Mittellage, sehr präzise daher. Der neue Mazda 6 lässt sich noch besser zum Stillstand bringen als sein Vorgänger. Der Bremsscheiben-Durchmesser der vorderen Scheiben wuchs um 16 auf 299 Millimeter. Außerdem wurde von den Mazda-Mannen am Fahrwerk gearbeitet, um das Geräuschniveau zu minimieren. Laut Mazda musste diese Entwicklung an einem bestimmten Punkt gestoppt werden, um nicht vorher unhörbare, leisere Geräusche in den Vordergrund treten zu lassen. Bei normaler Fahrt mit Stadtgeschwindigkeit ist es im Wagen angenehm ruhig, Unterhaltungen sind unangestrengt möglich.
<b>1,8-Liter-Einstieg</b><br> Als Einstiegsmotorisierung bietet Mazda für den 6 einen 1,8-Liter-Benziner an. 120 PS generiert das Triebwerk, was nicht übermäßig viel ist für ein modernes Aggregat dieser Größe. Das Drehmoment von 165 Newtonmetern liegt bei 4.300 Umdrehungen an. Aber der Motor macht seinen Job gut. Ruhig zieht er den Wagen an. Die Beschleunigung geht für den Stadtverkehr in Ordnung, bis 100 km/h vergehen aber 11,3 Sekunden. Ab 4.000 Umdrehungen wird es etwas lauter in der Kabine, was heißt, dass das maximale Drehmoment mit einer gewissen Geräuschentwicklung verbunden ist. 6,8 Liter Super wandern pro 100 Kilometer durchs Triebwerk. Der 2,0-Liter Motor mit 147 PS und 184 Newtonmeter Drehmoment wirkt da schon etwas spritziger. Er schafft die Tempo-Hundert-Grenze mit manueller Schaltung in 10,3 Sekunden und vergreift sich an 7,0 Liter Sprit pro 100 Kilometer. Der gefühlte Gewinn an Spurtkraft fällt aber sehr dezent aus.<br> <br> <b>Manuell gehts weiter</b><br> Die 1,8-Liter-Einstiegsversion muss mit einer manuellen Fünfgangschaltung auskommen. Eine Automatik oder eine Sechsgangschaltung gibt es erst beim 2,0-Liter-Benziner. Die Gänge flutschen präzise in ihre Position, Hakeln konnten wir nicht feststellen. Allerdings wäre ein sechster Gang nicht verkehrt, irgendwie haben wir beim Ausdrehen des fünften Gangs das Gefühl, noch einen weiteren Gang nachlegen zu müssen. So macht Mazda dem Kunden gleich den Zweiliter-Benziner schmackhaft. Zu haben sind die Stufenheck-Modelle ab dem ersten Quartal 2008.
Harmonie mit Sport-Feeling
Der Mazda 6 gehörte ohnehin schon zu den besser aussehenden Mittelklasse-Wagen. Beim neuen Modell hat sich Mazda nochmal zusätzlich reingekniet. Youichi Sato, Chefdesigner des Mazda 6, schärft uns ein, dass so ziemlich alle japanischen Werte der letzen paar tausend Jahre in seinem neuesten Baby wiederzufinden sind. Wie dem auch sei, die Übergänge von Wölbungen und Kanten wirken tatsächlich ausgesprochen harmonisch, das Licht legt auf der Karosserie ein sanftes Spiel hin. Und wie beim CX-7 ist auch beim neuen 6 ein Mazda-Trend zu erkennen: Die Frontpartie mit den runden, ausgestellten Radhäusern erinnert stark an den Wankel-Sportler RX-8.
Weniger Widerstand
Aber Mazda hat nicht nur das Aussehen des neuen 6 aufgebrezelt, sondern auch was für den Wind getan. Dieser wird nun nicht mehr so stark durchgewirbelt, wenn ein Mazda 6 sich mit ihm anlegt. Bei einem cW-Wert von 0,27 spricht Hajime Matsumuara, Ingenieur bei Mazda, vom besten Luftwiderstands-Beiwert der gesamten Fahrzeugklasse. Erreicht wurde dies unter anderem durch so genannte Hufeisen-Deflektoren. Dies sind bogenförmige Plastikstreifen, die vor den Vorderrädern den Wind umleiten. Durch unermüdliches ,Trial & Error" fanden die japanischen Ingenieure diese nach ihrer Aussage in der Autowelt bisher einmalige Konstruktion. Nicht nur der Luftwiderstand sinkt, auch wird der Wind so umgeleitet, dass er die Bremsscheiben besser kühlt. Zusätzlich wurde der Unterboden des Wagens verkleidet, wie wir es bereits von den VW-BlueMotion- und Audi-e-Modellen kennen. Auch diese Maßnahme senkt den Luftwiderstand.
Hochwertige Überschaubarkeit
Der Innenraum des Mazda 6 überzeugt durch perfekte Verarbeitung. Die Oberflächen wirken kratzfest und strapazierfähig. Mazda legt Wert auf eine überschaubare Bedienbarkeit. So wurde in die linke Speiche des Multifunktionslenkrads die Bedienung für Audio, Navi und Klimaanlage untergebracht. Per Rechts-/Links-Knöpfen wandern wir waagerecht durch die Menüzeile, welche in der Mittelkonsole angezeigt wird. Durch Druck auf die Enter-Taste kann die entsprechende Funktion ausgewählt werden. Das funktioniert ganz einfach und ist innerhalb von Sekunden erlernbar – laut Toshihiro Hara, Mr. Elektrik bei Mazda, ist das System deutlich besser als das i-Drive von BMW. Aus unserer Sicht haben die Bayern mit ihrer Steuerung immer noch die Nase vorn, auch wenn man zum ,Erlernen" der Bedienung nicht fünf sondern 15 Sekunden benötigt.
Beschauliche Sitze
Das Gestühl des Mazda 6 ist schön bequem. Im Falle einer Ausstattung mit Leder wurde der Bezugsstoff nochmal verfeinert. Da die Sitzflächen die Materialien sind, mit denen die Insassen die meiste Zeit direkten Kontakt haben, sollten die Bezugsstoffe auch extrem ausdauernd sein. Ob Mazda dieses Versprechen einhalten kann, wird die Zeit zeigen. Jedenfalls wirkt der Bezugsstoff nicht so, als käme er aus einer billigen chinesischen Fabrik für Polyester-Hemden. Die Sitzflächen sind auch für große Menschen lang genug, aber Seitenhalt wird nur ausgesprochen moderat geboten. Bei für die Familien-Limo untypischer Kurvenhatz sitze ich mehr neben meinem Sessel als in ihm. Aber wie gesagt: Das ist beim Mazda 6 nicht so wichtig, für Stadt, Land und Autobahn sind die Sitze auf jeden Fall Langstrecken-tauglich. Auch im Fond reicht der Platz für große Menschen – bei voll zurückgeschobenen Vordersitzen wird's aber eng. Beim Kofferraumvolumen hat sich Mazda noch nicht festgelegt, etwa 500 Liter sollen es sein, was bei umgelegter Rückbank an Stauraum zur Verfügung steht, wird erst später bekannt gegeben.
Gutmütiger Kerl
Wir jagen den Wagen über die Curbs des Speedways, lassen ihn durch die Kurven driften. Schnelle Lastwechsel lassen ihn kurz erzittern. Die Räder quietschen in schnellen engen Kurven ein sportliches Lied. Wir merken sofort: Der Mazda 6 ist nicht auf athletisches Fahren ausgelegt (ob es wieder eine MPS-Variante geben wird, ist noch nicht endgültig entschieden, aber wahrscheinlich). Der Mazda 6 wird mit sportlichen Versuchen trotzdem ausgesprochen gut fertig. Wer sich mal in einer Kurve überschätzt hat oder es wirklich mal in seiner familientauglichen Limousine krachen lassen möchte, kann sich auf den Japaner verlassen. Er vergibt den Übermut und die Fehler seines Lenkers. Dabei wankt der Mazda aber nach Kräften. Schlaglöcher und andere ärgerliche Unebenheiten sind keine Herausforderung fürs Fahrwerk, erfolgreich hält es derartige Unbillen von den Insassen fern.
Leichter Lenker
Das bereits angesprochene Multifunktionslenkrad lässt sich jederzeit leicht bewegen, ohne jemals zu leicht zu wirken. Außerdem kommt die Lenkung, auch in der Mittellage, sehr präzise daher. Der neue Mazda 6 lässt sich noch besser zum Stillstand bringen als sein Vorgänger. Der Bremsscheiben-Durchmesser der vorderen Scheiben wuchs um 16 auf 299 Millimeter. Außerdem wurde von den Mazda-Mannen am Fahrwerk gearbeitet, um das Geräuschniveau zu minimieren. Laut Mazda musste diese Entwicklung an einem bestimmten Punkt gestoppt werden, um nicht vorher unhörbare, leisere Geräusche in den Vordergrund treten zu lassen. Bei normaler Fahrt mit Stadtgeschwindigkeit ist es im Wagen angenehm ruhig, Unterhaltungen sind unangestrengt möglich.
<b>1,8-Liter-Einstieg</b><br> Als Einstiegsmotorisierung bietet Mazda für den 6 einen 1,8-Liter-Benziner an. 120 PS generiert das Triebwerk, was nicht übermäßig viel ist für ein modernes Aggregat dieser Größe. Das Drehmoment von 165 Newtonmetern liegt bei 4.300 Umdrehungen an. Aber der Motor macht seinen Job gut. Ruhig zieht er den Wagen an. Die Beschleunigung geht für den Stadtverkehr in Ordnung, bis 100 km/h vergehen aber 11,3 Sekunden. Ab 4.000 Umdrehungen wird es etwas lauter in der Kabine, was heißt, dass das maximale Drehmoment mit einer gewissen Geräuschentwicklung verbunden ist. 6,8 Liter Super wandern pro 100 Kilometer durchs Triebwerk. Der 2,0-Liter Motor mit 147 PS und 184 Newtonmeter Drehmoment wirkt da schon etwas spritziger. Er schafft die Tempo-Hundert-Grenze mit manueller Schaltung in 10,3 Sekunden und vergreift sich an 7,0 Liter Sprit pro 100 Kilometer. Der gefühlte Gewinn an Spurtkraft fällt aber sehr dezent aus.<br> <br> <b>Manuell gehts weiter</b><br> Die 1,8-Liter-Einstiegsversion muss mit einer manuellen Fünfgangschaltung auskommen. Eine Automatik oder eine Sechsgangschaltung gibt es erst beim 2,0-Liter-Benziner. Die Gänge flutschen präzise in ihre Position, Hakeln konnten wir nicht feststellen. Allerdings wäre ein sechster Gang nicht verkehrt, irgendwie haben wir beim Ausdrehen des fünften Gangs das Gefühl, noch einen weiteren Gang nachlegen zu müssen. So macht Mazda dem Kunden gleich den Zweiliter-Benziner schmackhaft. Zu haben sind die Stufenheck-Modelle ab dem ersten Quartal 2008.
Wertung
Preisliste
Mazda 6 MZR 1.8 | |
Grundpreis: | zirka 22.500 Euro |
Modell | Preis in Euro |
Mazda 6 MZR 2.5 | zirka 28.500 |
Mazda 6 2.0 CD | zirka 24.500 |
Aufpreis Fließheck | zirka 500 |
Aufpreis Kombi (bezüglich Fließheck) | zirka 500 |
Mazda 6 MZR 2.0 | zirka 25.000 |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | Serie |
ASR | Serie |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | Serie |
Kopfairbags hinten | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. Fensterheber hinten | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaautomatik | Serie |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
Sitzhöheneinstellung | Serie |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Reihen-Ottomotor |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.798 |
Leistung in PS | 120 |
Leistung in kW | 88 |
bei U/min | 4.300 |
Drehmoment in Nm | 165 |
Antrieb | Frontantrieb |
Gänge | 5 |
Getriebe | Schaltgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.570 |
Spurweite hinten in mm | 1.570 |
Radaufhängung vorn | Doppel-Querlenker |
Radaufhängung hinten | Mehrlenker |
Bremsen vorn | Scheibenbremsen, innenbelüftet, 299 mm |
Bremsen hinten | Scheibenbremsen, 280 mm |
Wendekreis in m | 11,0 |
Räder, Reifen vorn | 195/65 R 16 auf 16 x 6J |
Räder, Reifen hinten | 195/65 R 16 auf 16 x 6J |
Lenkung | Zahnstangenlenkung mit elektrischer Servounterstützung |
Geländekompetenz | |
Bodenfreiheit in mm | 165 |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4.735 |
Breite in mm | 1.998 |
Höhe in mm | 1.440 |
Radstand in mm | 2.725 |
Leergewicht in kg | 1.355 |
Zuladung in kg | 530 |
Kofferraumvolumen in Liter | 500 |
Anhängelast, gebremst in kg | 1.300 |
Dachlast in kg | 100 |
Tankinhalt in Liter | 64 |
Kraftstoffart | Super |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 200 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 11,3 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 6,8 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 9,5 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 5,2 |
CO2-Emission in g/km | 161 |
Schadstoffklasse | Euro 4 |
Fixkosten | |
Service-Intervalle | alle 12 Monate oder 20.000 Kilometer |