Den aktuellen Dacia Duster gibt es bereits ab 11.990 Euro. Damit zählt das kompakte SUV zu den günstigsten Neuwagen auf dem deutschen Markt. Jetzt legt der Renault-Ableger nach und bringt bis zum Sommer 2022 ein Sondermodell – den Dacia Duster Extreme. Mit prägnanterem Look und zahlreichen Komfortdetails. Der Einstiegspreis in Verbindung mit dem bivalenten TCe 100 ECO-G Autogas-Benzin-Motor beträgt 17.950 Euro.

Für den Extreme ist exklusiv der Ton Schiefer-Grau wählbar. Akzente an dem Dacia setzen außerdem orangefarbene Designelemente an Außenspiegeln und Kühlergrill sowie farblich darauf abgestimmte Duster-Schriftzüge an Dachreling und Heckklappe. Alternativ stehen die Standard-Lackierungen Perlmutt-Schwarz, Arktis-Weiß, Arizona-Orange und Iron-Blau zur Wahl, ebenfalls in Verbindung mit den orangefarbenen Kontrastelementen. Dazu kommen für alle Ausführungen die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen Tergan in Schwarz.

Bildergalerie: Dacia Duster Extreme (2022)

Die Komfortmerkmale des Duster Extreme entsprechen der Ausstattungslinie Prestige. Hierzu gehören das Infotainmentsystem Media Nav mit 8-Zoll-Touchscreen und kabelloser Smartphone-Integration, sechs Lautsprecher, Klimaautomatik, die erhöhte Mittelkonsole mit Staufach sowie elektrische Fensterheber vorne und hinten.

Den Fahrkomfort sollen darüber hinaus der Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, die Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera und der Toter-Winkel-Warner steigern. Merkmale wie Keycard Handsfree, die Multiview-Kamera und beheizbare Vordersitze finden Sie hingegen nicht in der normalen Prestige-Ausstattung. Diese Features sind dem Sondermodell vorbehalten.

Weiterhin zeichnet sich der Duster Extreme durch die Innenraumgestaltung mit dunkler Stoff-Textilleder-Polsterung und orangefarbenen Kontrastnähten aus. Ebenfalls in Orange präsentieren sich Designelemente an Türen, Lüftung und Mittelkonsole. Fertig.

Wirklich "extrem" wird der Duster dadurch zwar nicht unbedingt, aber schick sieht er trotzdem aus. Wir würden ja jetzt noch ein paar Aftermarket-Teile anbringen. Ein gescheiter Kuhfänger, Offroad-Bereifung und eine dezente Höherlegung. Eventuell. Damit wären Sie dann in Verbindung mit einem Allrad-Basisfahrzeug für so ziemlich jede Eventualität gerüstet. Aber vielleicht haben Sie auch noch weitere Vorschläge für uns?!