Neues auf dem Markt der Luxus-Roadster: Der amerikanische Autobauer Cadillac hat die 2009er-Version seines XLR vorgestellt: In erster Linie beinhaltet die Modellpflege Änderungen an der Karosserie und dem Design.
Weniger bringt mehr
Bei den Motoren sind keine Neuheiten vorgesehen. Nach wie vor stehen zwei Maschinen im offenen Amerikaner zur Wahl. Entgegen der landesüblichen Tradition aber ersetzt Cadillac nicht Hubraum durch mehr, sondern durch weniger Hubraum. In der Platinum-Version fährt der Roadster nämlich mit einer 4,6-Liter-V8-Maschine vor, die 320 PS mobilisiert. Wer mehr Leistung möchte, greift zum XLR-V. Dort arbeiten ,nur" 4,4 Liter Hubraum, aber dank Kompressor mit 443 Pferden.
Leder und Alcantara
,Der XLR ist Auslöser für unsere Renaissance in Design und Technik gewesen", sagt Jim Taylor, Geschäftsführer von Cadillac. Eine neue Front- und Heckstoßstange, sowie veränderte Kotflügel und eine modifizierte Motorhaube sind die nach außen sichtbaren Merkmale. 18-Zoll Räder, optional verchromt, sollen die Optik abrunden. Mit viel Leder und Alcantara für den Dachhimmel will der Hersteller eine neue Eleganz in den Innenraum bringen.
Adaptives Kurvenlicht
Technisch soll die neue Version wieder über ein Magnetic Ride Control System verfügen. Hinzu kommen ein schlüsselloser Zugang mit Startknopf, DVD-Navigation und Unterhaltung, Sitze mit Heiz- und Kühlfunktion, ein Head-Up-Display, dass Informationen wie Geschwindigkeit und Drehzahl auf die Windschutzscheibe projiziert, und ein beheizbares Lenkrad. Neu ist ein adaptives Kurvenlicht, sowie ein Tempomat.
Wo soll es hingehen?
Ab Werk fährt der Ami mit einem Bluetooth-fähigen OnStar-8.0-System. Neben Spracherkennung verfügt das System über die Möglichkeit, sich telefonisch aus dem Auto heraus bei einem Sevice-Center über die Verkehrslage zu informieren. Per Satellitenortung via GPS kann der Mitarbeiter das Fahrzeug lokalisieren und dem Fahrer den angefragten Weg weisen.
Weniger bringt mehr
Bei den Motoren sind keine Neuheiten vorgesehen. Nach wie vor stehen zwei Maschinen im offenen Amerikaner zur Wahl. Entgegen der landesüblichen Tradition aber ersetzt Cadillac nicht Hubraum durch mehr, sondern durch weniger Hubraum. In der Platinum-Version fährt der Roadster nämlich mit einer 4,6-Liter-V8-Maschine vor, die 320 PS mobilisiert. Wer mehr Leistung möchte, greift zum XLR-V. Dort arbeiten ,nur" 4,4 Liter Hubraum, aber dank Kompressor mit 443 Pferden.
Leder und Alcantara
,Der XLR ist Auslöser für unsere Renaissance in Design und Technik gewesen", sagt Jim Taylor, Geschäftsführer von Cadillac. Eine neue Front- und Heckstoßstange, sowie veränderte Kotflügel und eine modifizierte Motorhaube sind die nach außen sichtbaren Merkmale. 18-Zoll Räder, optional verchromt, sollen die Optik abrunden. Mit viel Leder und Alcantara für den Dachhimmel will der Hersteller eine neue Eleganz in den Innenraum bringen.
Adaptives Kurvenlicht
Technisch soll die neue Version wieder über ein Magnetic Ride Control System verfügen. Hinzu kommen ein schlüsselloser Zugang mit Startknopf, DVD-Navigation und Unterhaltung, Sitze mit Heiz- und Kühlfunktion, ein Head-Up-Display, dass Informationen wie Geschwindigkeit und Drehzahl auf die Windschutzscheibe projiziert, und ein beheizbares Lenkrad. Neu ist ein adaptives Kurvenlicht, sowie ein Tempomat.
Wo soll es hingehen?
Ab Werk fährt der Ami mit einem Bluetooth-fähigen OnStar-8.0-System. Neben Spracherkennung verfügt das System über die Möglichkeit, sich telefonisch aus dem Auto heraus bei einem Sevice-Center über die Verkehrslage zu informieren. Per Satellitenortung via GPS kann der Mitarbeiter das Fahrzeug lokalisieren und dem Fahrer den angefragten Weg weisen.