Die Zahl Vier steht im Mittelpunkt des neuesten Minis namens Countryman. Das Crossover-Modell ist nicht nur der erste Mini mit vier vollwertigen Türen, sondern auch das erste Fahrzeug der Marke, welches über vier Meter lang ist, zudem gibt es den Countryman optional auch mit Vierradantrieb.
Kräftige Erscheinung
Optisch führt der Mini Countryman die rundlichen Linien des Beachcomber Concept weiter, welches auf der Detroit Auto Show (11. bis 24. Januar 2010) gezeigt wird. Markante Kennzeichen des 4,10 Meter langen Neulings sind eine aufrecht stehende Frontpartie und ein so genanter Hexagon-Kühlergrill. Die drei horizontalen Kühlerlamellen sind beim ,One" schwarz lackiert, bei den anderen Versionen glänzen sie in Mattsilber. Die Front des Topmodells Cooper S Countryman verfügt über einen eigenständig gestalteten Kühlergrill mit schwarzem Gitter und zusätzlichem Lufteinlass.
Raum für fünf Personen
Der Radstand von 2,60 Meter soll für ausreichend Platz im Innenraum sorgen, wobei die Sitzposition leicht erhöht ist. Der Mini Countryman ist serienmäßig mit vier Sitzplätzen ausgestattet, eine dreisitzige Rückbank ist ohne Aufpreis erhältlich. Die Fondsitze können dann einzeln oder im Verhältnis 60:40 in Längsrichtung verschoben werden, das Umklappen geschieht im Verhältnis 40:20:40. Zudem lassen sich die Lehnen in der Neigung verstellen. Das Kofferraumvolumen hinter der nach oben öffnenden Heckklappe beträgt zwischen 350 und 1.170 Liter.
Farbenfrohes Interieur
Das markentypische Zentralinstrument und die Luftausströmer werden von farbigen Ringen eingefasst. Apropos farbig: Gegen Aufpreis ist eine Ambiente-Beleuchtung erhältlich, bei der zwischen orangenem und blauem Licht gewählt werden kann. Durch den Innenraum des Countryman zieht sich die so genannte ,Mini Rail": Sind hinten Einzelsitze vorhanden, erstreckt sich eine als U-Profil ausgebildete Schiene bis zu den Rücksitzlehnen, bei einer dreisitzigen Fondbank endet das System an den Rückenlehnen der vorderen Sessel. Durch flexibel positionierbare Clip-In-Elemente können die Ablageflächen individuell aufgeteilt werden.
Was das Herz begehrt
Zum Serienumfang gehören neben der ,Mini Rail" eine Klimaanlage und ein CD-Radio. Hinzu kommen eine Reifen-Pannen-Anzeige sowie Front- und Seitenairbags plus Vorhangairbags für alle Sitzplätze. Darüber hinaus steht ein modellspezifisches Sonderausstattungs- und Zubehörangebot zur Auswahl, das unter anderem hochwertige Audio- und Navigationssysteme sowie Mobilfunk-Schnittstellen einschließlich der Möglichkeit zur vollständigen Integration des Apple iPhone und weiterer Smartphones umfasst. Außerdem stehen ein großflächiges Panoramadach, adaptives Kurvenlicht in Verbindung mit Xenon-Scheinwerfern, eine beheizbare Frontscheibe, eine Anhängevorrichtung, Leichtmetallräder in Größen zwischen 16 und 19 Zoll, ein Sportfahrwerk einschließlich Fahrzeugtieferlegung um 10 mm sowie John Cooper Works Performance-Komponenten zur Wahl.
Fünf Motoren zum Marktstart
Zur Markteinführung im September 2010 stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren bereit, Alle erfüllen die Euro-5-Norm. Die Otto-Aggregate sind mit einer vollvariablen Ventilsteuerung ausgestattet. Einstiegsbenziner ist der 1,6-Liter-Motor mit 98 PS im Mini One Countryman, während der Cooper Countryman aus gleichem Hubraum 122 PS holt. Stärkster im Bunde ist der Cooper S, der dank Turboaufladung und Benzindirekteinspitzung 184 PS bereitstellt. Er erreicht nach 7,6 Sekunden Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h. Bei den Selbstzündern besteht das Angebot aus zwei Motoren mit 90 und 112 PS, das kleinere Aggregat soll nur 4,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer konsumieren. Je nach Ausführung kommen diverse Sparmaßnahmen zum Einsatz, darunter eine Start-Stopp-Funktion oder eine Schaltpunktanzeige. Die Elemente laufen bei Mini unter der Bezeichnung ,Minimalism" anstelle des beim Mutterhaus BMW üblichen ,Efficient Dynamics"
Auf allen Vieren
Serienmäßig wird der Mini Countryman mit Frontantrieb erhältlich sein. Optional können die Modelle Cooper S und Cooper D mit dem permanenten Allradantrieb ,Mini ALL4" ausgerüstet werden. Bei diesem System steuert ein direkt am Hinterachsgetriebe angeordnetes elektrohydraulisches Mitteldifferenzial die Kraftverteilung stufenlos. Im normalen Fahrbetrieb werden bis zu 50 Prozent des Antriebsmoments an die Hinterräder geleitet, in Extremsituationen bis zu 100 Prozent.
Premiere in Genf
Die Messepremiere für den Mini Countryman findet auf dem Genfer Salon Anfang März 2010 statt, dann soll es auch nähere Informationen zu den Preisen geben. Allerdings dürfte der höher gelegte Mini kein Sonderangebo werden, zumal das bereits erwähnte Angebot an Extras reichhaltig ausfällt.
Kräftige Erscheinung
Optisch führt der Mini Countryman die rundlichen Linien des Beachcomber Concept weiter, welches auf der Detroit Auto Show (11. bis 24. Januar 2010) gezeigt wird. Markante Kennzeichen des 4,10 Meter langen Neulings sind eine aufrecht stehende Frontpartie und ein so genanter Hexagon-Kühlergrill. Die drei horizontalen Kühlerlamellen sind beim ,One" schwarz lackiert, bei den anderen Versionen glänzen sie in Mattsilber. Die Front des Topmodells Cooper S Countryman verfügt über einen eigenständig gestalteten Kühlergrill mit schwarzem Gitter und zusätzlichem Lufteinlass.
Raum für fünf Personen
Der Radstand von 2,60 Meter soll für ausreichend Platz im Innenraum sorgen, wobei die Sitzposition leicht erhöht ist. Der Mini Countryman ist serienmäßig mit vier Sitzplätzen ausgestattet, eine dreisitzige Rückbank ist ohne Aufpreis erhältlich. Die Fondsitze können dann einzeln oder im Verhältnis 60:40 in Längsrichtung verschoben werden, das Umklappen geschieht im Verhältnis 40:20:40. Zudem lassen sich die Lehnen in der Neigung verstellen. Das Kofferraumvolumen hinter der nach oben öffnenden Heckklappe beträgt zwischen 350 und 1.170 Liter.
Farbenfrohes Interieur
Das markentypische Zentralinstrument und die Luftausströmer werden von farbigen Ringen eingefasst. Apropos farbig: Gegen Aufpreis ist eine Ambiente-Beleuchtung erhältlich, bei der zwischen orangenem und blauem Licht gewählt werden kann. Durch den Innenraum des Countryman zieht sich die so genannte ,Mini Rail": Sind hinten Einzelsitze vorhanden, erstreckt sich eine als U-Profil ausgebildete Schiene bis zu den Rücksitzlehnen, bei einer dreisitzigen Fondbank endet das System an den Rückenlehnen der vorderen Sessel. Durch flexibel positionierbare Clip-In-Elemente können die Ablageflächen individuell aufgeteilt werden.
Was das Herz begehrt
Zum Serienumfang gehören neben der ,Mini Rail" eine Klimaanlage und ein CD-Radio. Hinzu kommen eine Reifen-Pannen-Anzeige sowie Front- und Seitenairbags plus Vorhangairbags für alle Sitzplätze. Darüber hinaus steht ein modellspezifisches Sonderausstattungs- und Zubehörangebot zur Auswahl, das unter anderem hochwertige Audio- und Navigationssysteme sowie Mobilfunk-Schnittstellen einschließlich der Möglichkeit zur vollständigen Integration des Apple iPhone und weiterer Smartphones umfasst. Außerdem stehen ein großflächiges Panoramadach, adaptives Kurvenlicht in Verbindung mit Xenon-Scheinwerfern, eine beheizbare Frontscheibe, eine Anhängevorrichtung, Leichtmetallräder in Größen zwischen 16 und 19 Zoll, ein Sportfahrwerk einschließlich Fahrzeugtieferlegung um 10 mm sowie John Cooper Works Performance-Komponenten zur Wahl.
Fünf Motoren zum Marktstart
Zur Markteinführung im September 2010 stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren bereit, Alle erfüllen die Euro-5-Norm. Die Otto-Aggregate sind mit einer vollvariablen Ventilsteuerung ausgestattet. Einstiegsbenziner ist der 1,6-Liter-Motor mit 98 PS im Mini One Countryman, während der Cooper Countryman aus gleichem Hubraum 122 PS holt. Stärkster im Bunde ist der Cooper S, der dank Turboaufladung und Benzindirekteinspitzung 184 PS bereitstellt. Er erreicht nach 7,6 Sekunden Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h. Bei den Selbstzündern besteht das Angebot aus zwei Motoren mit 90 und 112 PS, das kleinere Aggregat soll nur 4,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer konsumieren. Je nach Ausführung kommen diverse Sparmaßnahmen zum Einsatz, darunter eine Start-Stopp-Funktion oder eine Schaltpunktanzeige. Die Elemente laufen bei Mini unter der Bezeichnung ,Minimalism" anstelle des beim Mutterhaus BMW üblichen ,Efficient Dynamics"
Auf allen Vieren
Serienmäßig wird der Mini Countryman mit Frontantrieb erhältlich sein. Optional können die Modelle Cooper S und Cooper D mit dem permanenten Allradantrieb ,Mini ALL4" ausgerüstet werden. Bei diesem System steuert ein direkt am Hinterachsgetriebe angeordnetes elektrohydraulisches Mitteldifferenzial die Kraftverteilung stufenlos. Im normalen Fahrbetrieb werden bis zu 50 Prozent des Antriebsmoments an die Hinterräder geleitet, in Extremsituationen bis zu 100 Prozent.
Premiere in Genf
Die Messepremiere für den Mini Countryman findet auf dem Genfer Salon Anfang März 2010 statt, dann soll es auch nähere Informationen zu den Preisen geben. Allerdings dürfte der höher gelegte Mini kein Sonderangebo werden, zumal das bereits erwähnte Angebot an Extras reichhaltig ausfällt.