Mehr schwarzer Kunststoff gleich robustere Optik: Subaru überträgt das Erfolgsrezept des Outback auf den Impreza und nennt das Ergebnis Impreza XV. Laut Hersteller ist die neue Modellvariante ein ,Crossover-Ansatz" aus ,Sport Utility" und ,Impreza-Fahrkomfort". Warum die Bezeichnung XV gewählt wurde, wird nur auf Nachfrage verraten. Wir dachten zunächst, dass Subaru mit der römischen 15 auf den ersten Titel in der Rallye-WM im Jahr 1995 verweisen will. Doch das X steht für ,Cross" und das V für ,Vehicle", im Ergebnis ,Cross-Vehicle".

Auffällige Optik
Durch einen geänderten Kühlergrill und einen modifizierten Stoßfänger bekommt die Frontpartie eine neue Optik. Auffällig sind die mattschwarzen Elemente im unteren Karosseriebereich, einschließlich der Radkästen. Hinzu kommen eine Dachreling und ein Dachspoiler, der sich über den gesamten Glasbereich der Heckklappe erstreckt.

Zwei Aggregate zur Auswahl
Im Innenraum gibt es Sportsitze mit integrierten Kopfstützen und brauner Akzentuierung. Braune Ziernähte finden sich auch in der Türverkleidung und den Armlehnen. Technisch kommt laut Subaru eine härtere Federung zum Einsatz. Motorenseitig hat der Kunde die Wahl zwischen einem Benziner und einem Diesel, beide mit zwei Liter Hubraum und 150 PS. Das Otto-Aggregat kann auch mit einer Vierstufen-Automatik kombiniert werden. Stets serienmäßig ist der permanente Allradantrieb.Auf den Markt kommt der Impreza XV im August 2010, Preise nennt Subaru noch nicht.

Bildergalerie: Subaru Impreza XV