Jeep Crew Chief 715
Das Konzeptfahrzeug namens Jeep Crew Chief 715 wurde als Salut für alle legendären Militär-Fahrzeuge von Jeep gebaut – mit besonderem Augenmerk auf den Kaiser M715. Die offene Studie basiert auf dem aktuellen Wrangler Unlimited und verbindet eine moderne Konstruktion mit klassischen Stylingelementen.
Jeep Crew Chief 715
Die Front- und die Heckstoßstange sind aus Metall und beinhalten jeweils eine Winde. Die Vorder- und Hinterachse wurde jeweils um vier Zoll angehoben und den Kontakt zum Boden stellt der Crew Chief über 40-Zoll-NDT-Militärbereifung auf 20-Zoll-Beadlock-Felgen her. Lackiert wurde der Jeep Crew Chief 715 in einer Farbe namens ,Tactical Green".
Jeep Shortcut
Der Jeep Shortcut soll an den beliebten Jeep CJ-5 erinnern. Er basiert auf dem Wrangler mit kurzem Radstand. Für den Vortrieb sorgt auch hier ein 3,6-Liter-Pentastar-V6 in Verbindung mit einer Fünfgang-Automatik.
Jeep Shortcut
Das Exterieur des Jeep Shortcut wurde mit einem neuen Grill, einer neuen Haube, einem extrem kurzen Heck und Chrom-Stoßstangen verfeinert. Eine modifizierte Abgasanlage sowie rote 17-Zoll-Stahlfelgen mit 35-Zoll-MT-Bereifung von BF Goodrich helfen dem Shortcut ebenfalls, den klassischen Look beizubehalten. Dana-44-Achsen vorne und hinten, Fox-Dämpfer und eine Zweizoll-Höherlegung bilden den grundlegenden Fahrwerksaufbau des Shortcut. Die gesamte Karosse wurde außerdem um stolze 66 Zentimeter verkürzt, damit das Konzeptvehikel möglichst leicht und manövrierfähig ist.
Jeep Shortcut
Im Innenraum des Shortcut setzt sich das einfache, aber funktionale Design fort. Es gibt rote Ledersitze ohne Kopfstützen (aber mit Innenflächen im Karomuster), einen Überrollkäfig und Fußmatten von Mopar.
Jeep Renegade Commander
Auch der Jeep Renegade Commander wurde mit Teilen von Mopar und Jeep Performance Parts ausgerüstet. Die Offroadtauglichkeit soll durch eine Zweizoll-Höherlegung sowie 29,5-Zoll-AT-Reifen auf 17-Zoll-Rubicon-Felgen wachsen.
Jeep Renegade Commander
Neben der Lackierung namens "Fluorescent Gray" zeichnet sich das Commander-Exterieur durch ein Open-Air-Dach mit abnehmbaren Holmen aus. Außerdem spendierte Mopar eine Anhängerkupplung und Zusatzbeleuchtung. Unter der Haube steckt ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner, der an eine Neungang-Automatik mit Geländeuntersetzung gekoppelt wurde.
Jeep Comanche
Der Comanche basiert auf dem Jeep Renegade. Das Konzept soll Offroadtauglichkeit mit einem praktischen Nutzwert verbinden. Deshalb wurde der Radstand um zusätzliche 15 Zentimeter verlängert und im Heck befindet sich nun eine gut 1,52 Meter lange Ladefläche.
Jeep FC 150
Im FC 150 verrichtet ein Vierliter-Reihensechszylinder-Benziner seine Arbeit. Uramerikanisch ist auch das Getriebe: Der klassische Pick-up wählt die Fahrstufe aus einer automatischen Dreigang-Box.
Jeep Trailcat
Der Jeep Trailcat ist die ultimative Offroad-Maschine. Er wurde für die Pfade in der Moab-Wüste und für Hochgeschwindigkeitsfahrten gebaut. Das Wort ,Trailcat" ist dabei ein Zusammenschluss aus ,Trailhawk" und ,Hellcat". Ja, in diesem Fahrzeug auf Wrangler-Basis arbeitet der 6,2-Liter-Hemi-V8, den wir aus dem Dodge Charger oder dem Dodge Challenger kennen.
Jeep Trailcat
Das Interieur des Trailcat ist einfach gehalten. Auffälig sind lediglich die fehlenden Türen sowie die Schalensitze. Letztere stammen aus der Dodge Viper.
Jeep Trailstorm
Der Trailstorm mit seinem 3,6-Liter-Pentastar-V6 ist für Offroadeinsätze abseits der ausgetretenen Wege gedacht. Er basiert auf dem Jeep Wrangler Unlimited und soll deshalb viel Platz für Outdoor-Equipment bieten. Das Fahrwerk wurde um zwei Zoll angehoben. Jeep Performance Parts spendierte außerdem eine Winde, Dana-44-Achsen sowie Fox-Dämpfer. Um Hindernisse besser erkennen zu können, sind die oberen Teile der Türen abnehmbar.
Jeep Trailstorm
Optisch hat Mopar auch einige Veränderungen am Trailstorm vorgenommen. Da wären ein neuer Grill, LED-Scheinwerfer, Nebellampen, eine Motorhaube mit Powerdome, ein Softtop und Gitter für die Rückleuchten. Darüber hinaus bekam der Trailstorm Stahlstoßstangen und einen Ersatzreifen ans Heck. Verpackt ist die Studie in einer Camouflage-Folie im Wüsten-Look.
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