VW Polo GTI
Man sieht es ihm kaum an, aber der Polo ist derzeit eines der dienstältesten VW-Modelle. Nach neun Jahren soll 2018 die sechste Generation an den Start rollen. Die Felgen des bei Hitzetests fotografierten Prototypen deuten sogar auf die GTI-Version hin. Sie leistet bislang 192 PS, zukünftig dürfte sich der Polo GTI den 220 PS des Golf GTI nähern.
Ford Mustang Shelby GT500
Ford arbeitet gemeinsam mit Shelby an einem ganz heißen Mustang. Der massive Heckspoiler könnte angesichts von wahrscheinlich rund 700 PS hilfreich sein.
Audi A7
Der neue Audi A7 kommt zwar erst 2018 auf den Markt, die ersten Testträger drehen aber bereits jetzt ihre Runden. Unser Erlkönig-Fotograf hat einen Prototyp bei Hitze-Tests in Nevada erwischt. Besonders an der Front offenbart der neue A7 seine Verwandtschaft zum kommenden Audi A8, der momentan ebenfalls einem Erlkönig-Programm unterzogen wird. Trotzdem rechnen wir mit einem maßvollen Designfortschritt, ähnlich dem Audi A4 und A5.
Mini Countryman
Mit immer weniger Tarnung ist der neue Mini Countryman unterwegs. Daher dauert es nicht mehr lange bis zur Premiere. Große Experimente leisten sich die Designer kaum, die technische Basis teilt sich der Countryman künftig mit dem BMW X1.
BMW 3er
Intern wird der für 2018 geplante nächste 3er-BMW mit "G20" bezeichnet. Obwohl sich der jetzt erwischte Prototyp noch in einem mittleren Entwicklungsstadium befindet, lassen sich schon einige Grundzüge erkennen. Eine neue Architektur sorgt für mehr Radstand bei gleichzeitig kürzerem vorderen Überhang, optisch wächst die BMW-Niere in die Breite. Bezüglich der Gewichtsreduzierung sind rund 80 Kilogramm im Gespräch, obwohl bei der G20-Karosserie aus Kostengründen kein Carbon verwendet wird.
BMW M4 Facelift
Kommt der CSL zurück? Hier ist ein BMW M4 zu erkennen, der nur an Front und Heck eine auffällige Tarnfolie trägt. Die Spoilerlippe scheint der Testträger vom Spitzenmodell M4 GTS übernommen zu haben, genauso wie die Lufteinlässe in der Motorhaube. Am Heck sind die Rücklichter und der Bürzel-Spoiler abgeklebt, der im Heckabschluss ebenfalls an den Super-Dreier der Baureihe E46 erinnert. Dazu rollt der Erlkönig auf den Felgen des M4 Competition. Leistung? 470 PS könnten passen.
Mercedes Sprinter
Kürzlich hat VW seinen neuen Crafter vorgestellt, der nicht mehr baugleich mit dem Mercedes Sprinter ist, aber künftig auch von MAN übernommen wird. Kein Wunder, dass Mercedes handelt und den nächsten Sprinter kräftig erprobt. Ab 2017 wissen wir mehr.
VW Tiguan XL
Den vor kurzem gestarteten Tiguan soll es bald auch in einer Langversion geben, die den gleichen Radstand hat wie der Skoda Kodiaq. Soviel war bekannt. Unser Fotograf hat den Tiguan XL nun aber schon völlig ohne Tarnung erwischt. Wie den Kodiaq gibt es auch den Tiguan XL als Siebensitzer. Der längere Radstand macht sich an der hinteren Tür bemerkbar, die ungewöhnlich lang ist. So könnte das Auto ein ideales Angebot für das SUV-verliebte China sein, wo der Eigentümer in der Regel hinten sitzt und sich chauffieren lässt.
VW CC
Schon auf dem Genfer Autosalon 2015 zeigte VW ein Coupé auf Basis des Passat. Die Studie Sport Coupé wurde als Ausblick auf einen Nachfolger des Volkswagen CC gehandelt. Nun hat unser Erlkönigfotograf einen Versuchsträger bei Testfahrten am Nürburgring erwischt. Premiere für die zweite Generation des Wagens soll schon 2017 sein, schließlich ist der aktuelle CC (bis 2012 unter dem Namen Passat CC) bereits seit 2008 auf dem Markt.
VW Polo SUV
Ein SUV auf Basis des VW Up wird es wohl nicht geben, wie Anfang 2016 hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt wurde. Die 2012 vorgestellte Studie Taigun geht also nicht in Serie. Anders verhält es sich mit einem SUV in der Kleinwagen-Klasse: Das Polo-SUV soll 2018 starten. Unsere Erlkönigbilder zeigen, dass sich das Modell am Tiguan orientiert – ähnlich ist zum Beispiel die Hecklampen-Grafik. Im Vergleich zum normalen Polo hat der Wagen mehr Bodenfreiheit und weiter ausgestellte Radkästen. Die Front wirkt bullig und steht fast senkrecht, die Details sind noch nicht erkennbar.
VW Touareg
Auch einen Prototyp des neuen VW Touareg hat unser Chef-Knipser ertappt. Die zweite Generation des großen SUV ist bereits seit 2010 auf dem Markt, ein Generationswechsel steht also für 2018 an. Eine seriennah wirkende Studie zeigte VW schon im Frühjahr: Das T-Prime Concept stand als Plug-in-Hybrid (GTE) auf der Auto China in Peking.
VW Crossblue
VW bringt nicht nur einen XL-Tiguan als Bruder des Skoda Kodiaq auf den Markt, sondern sogar einen XXL-Tiguan für die USA. Dort fordern die Händler schon seit Jahren einen rund fünf Meter langen Siebensitzer, der dennoch günstig ist. Möglich macht es jetzt der modulare Querbaukasten. Die noch namenlose Serienversion debütiert Anfang 2017 auf der Automesse in Detroit.
Hyundai i30 N
Schon Anfang Oktober wird Hyundai in Paris den neuen i30 zeigen. Warum dieser i30-Erlkönig trotzdem noch stark getarnt ist? Es handelt sich um die besonders scharfe N-Version, die als Golf-GTI-Gegner auf den Markt kommen wird. Im Gespräch sind zwischen 260 und 270 PS.
SsangYong Rexton
Kennen Sie den? SsangYong erprobt den kommenden Rexton. Der aktuelle Rexton ist 4,75 Meter lang und mit einigen Facelifts schon seit 2006 auf dem Markt. Höchste Zeit also für einen Nachfolger.
Porsche 911 GT2
Scharf, schärfer, GT2: Dieses Kürzel tragen die extrastarken Rennsport-Ableger des Porsche 911 Turbo. Von der 991-Generation gab es bislang keinen GT2, was sich aber bald ändern wird. Bei der Leistung gibt der letzte 911 GT2 die Vorgabe, sie liegt bei 620 PS.
Mercedes-AMG GT Roadster
Audi öffnet den R8, also wird auch Mercedes nicht lange nachstehen. Noch trägt der AMG GT Roadster ein Tarnmützchen, aber Ende November 2016 können wir in Los Angeles die Stoffkapuze in reiner Pracht bewundern.
Chevrolet Corvette ZR1
Was für eine Theke: Mit einem fetten Heckflügel erprobt Chevrolet die Corvette ZR1. Vortrieb statt Abtrieb liefert ein 6,2-Liter-V8 mit Kompressor und vermutlich über 700 PS. Das ist notwendig, denn im Visier hat die Super-Corvette den Dodge Challenger Hellcat mit 717 PS.
Skoda Fabia Combi Facelift
Nach nur drei Jahren wird Skoda 2017 den Fabia liften. Besonders an der Frontpartie sollen Retuschen den Kleinwagen optisch näher an den Kodiaq bringen.
Skoda Superb Facelift
Auch der Skoda Superb kommt unters Messer. Wer einen besitzt: Keine Angst, radikal wird die Optik nicht geändert, schon eher gibt es Neuerungen unter dem Blech. Ob erstmals auch ein Dreizylinder zum Einsatz kommt?
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