,Nein, nein – dies ist kein Facelift, es ist die nächste Generation des Colt!" Den leicht ungläubigen Mienen und hartnäckigen Nachfragen der anwesenden Journalisten zum Trotz: Die Marketing-Strategen von Mitsubishi beharren bei der Vorstellung des aktualisierten Colt darauf, dass wir es, schon rein rechnerisch, mit einem neuen Auto zu tun hätten. Immerhin betrage der Anteil geänderter Bauteile beim überarbeiteten, pardon: neuen, Colt 65 Prozent. Wow!
Nasen-Operation
Aber bleiben wir fair: Auch ohne Zahlenspielereien wird beim direkten Vergleich der beiden Japaner deutlich, dass Mitsubishi viel Zeit und Arbeit in den Neuen investiert hat. Die auf den aktuellen Konzernlook (Stichwort: ,Jetfighter"-Gesicht) getrimmte Front wirkt deutlich markanter als der glatt gestylte Vorgänger. Am Heck wurden die überdimensionalen Leuchten gegen kleinere, konventionellere Einheiten getauscht. Ist das Lifting gelungen? Geschmackssache. Ja: Die Jetfighter-Nase wirkt tatsächlich aggressiver und männlicher, hinterlässt allerdings keinen so harmonischen Eindruck wie die bisherige Front.
Aus drei mach zwei
Auch im Innenraum haben sich einige Details geändert: Der Instrumententräger mit den drei getunnelten Uhren musste einer konventionelleren Lösung weichen: Drehzahlmesser links, Tacho rechts und dazwischen eine rechteckige Multifunktionsanzeige inklusive Schaltpfeil. Das Hartplastik-Cockpit haben die Japaner zwar auch überarbeitet, wirklich hochwertig wirken die schwarzen, leicht kratzigen Kunststoffoberflächen aber immer noch nicht. Erhalten geblieben ist hingegen der grundsätzliche, Van-artige Charakter des Colt – innen wie außen. Der Aufbau ist hoch, die Sitzposition ebenfalls. Und die Kombination aus großer, flacher Frontscheibe und viel Kopffreiheit sorgt für ein sehr ordentliches Raumgefühl in der ersten Sitzreihe. Die Sitze selbst sind straff genug gepolstert und bieten akzeptablen Seitenhalt. Weniger gut sind die grobe Lehnenverstellung per Zughebel und die fehlende Axialverstellung der Lenksäule.
Viel Freiraum
Im Fond gibt's wenig Grund zur Klage: Fünf Türen und eine nur sanft abfallende Dachlinie machen den Einstieg zum Kinderspiel, und für Durchschnittstypen um 1,80 Meter Größe ist der hintere Kopf- und Knieraum mehr als großzügig bemessen. Im Zuge der Renovierung haben die Japaner übrigens auch das Rücksitzsystem verbessert: Mit umgeklappter Lehne passen in den neuen Colt 1.032 Liter Gepäck – 178 Liter mehr als in den Vorgänger. Zudem lässt sich die Bank flach legen, ohne dass dabei eine unpraktische Stufe im Laderaumboden entsteht.
Viel Platz, wenig Temperament
Die nackten Zahlen lassen also vermuten, dass der neue Colt sich durchaus nicht nur für Muttis wöchentlichen Shopping-Trip zum Supermarkt eignet, sondern auch problemlos als Reiseauto oder Ikea-Transporter herhalten kann. Was den verfügbaren Platz und die Praktikabilität angeht, ist das sicher richtig. Wer dem Japaner öfter schweres Gepäck aufbürden will, sollte allerdings einen Bogen um den von uns getesteten Basisbenziner machen. Die 1,1-Liter-Dreizylinder-Maschine leistet 75 PS und reißt mit einem Drehmoment von 100 Newtonmeter wahrlich keine Bäume aus. Und wenn relativ wenig Muskeln relativ viel Gewicht (hier: knapp 1,1 Tonnen) bewegen müssen, geht es selten flott voran. Der Basis-Colt erreicht erst nach 13,2 Sekunden Tempo 100 und rennt – mit viel Anlauf – 165 Sachen schnell.
Überfordert
In der Praxis hinterlässt das Motörchen zunächst aber einen durchaus brauchbaren Eindruck: Mit typischem Dreizylinder-Knurren dreht es hurtig bis etwa 5.000 Umdrehungen – darüber wird es zäh und unwillig. Für eine Stadtfahrt mit geringer Beladung reicht die vorhandene Dynamik allemal, in höheren Geschwindigkeitsregionen hingegen wirkt der Colt schlichtweg überfordert. Schon leichte Steigungen auf der Autobahn machen trotz Vollgas den Griff zum knackig geführten Schaltstock nötig, um das Reisetempo von 130 Sachen halten zu können. Zudem wird der Motor bei höheren Tempi recht laut, auch wenn Mitsubishi beteuert, die Schallisolierung im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbessert zu haben.
ESP nur optional erhältlich
Immerhin bedeutet die leichte Untermotorisierung, dass das Chassis unseres Testwagens durch den Antrieb zu keiner Zeit in ernste Bedrängnis geraten kann. Dank knackig konditionierter Lenkung lässt sich der Japaner recht präzise um die Kurven zirkeln, ein wirklicher Heißsporn ist er allerdings nicht: Der hohe Aufbau und die weiche Fahrwerksauslegung resultieren in einer deutlich ausgeprägten Wankneigung. Gefährlich ist dies zwar nicht, trotzdem sollten Kaufinteressenten auf jeden Fall das – im ,Inform"-Trimm – optionale Sicherheits-Paket mitbestellen. Für schlappe 600 Euro bringt dies nämlich nicht nur den Schleuderschutz, sondern auch Windowbags und Scheibenbremsen an der Hinterachse mit an Bord. So ausgerüstet gibt unser Testwagen beim Stoppen eine gute Figur ab: Wirkung, Pedalgefühl und Dosierbarkeit der Bremse gehen voll in Ordnung.
Colt Ralliart
Deutlich mehr Dynamik und Fahrspaß als das Basismodell bietet der neue Top-Colt namens Ralliart, dem wir im Rahmen der Fahrvorstellung ebenfalls auf den Zahn fühlen konnten. Als veritabler Polo-GTI-Konkurrent wird er von einem 1,5-Liter-Turbobenziner mit 150 PS befeuert. Das langt, um den Standardsprint in 7,6 Sekunden zu erledigen und auf der Autobahn 210 km/h schnell zu rennen. Das überarbeitete Sportfahrwerk mit dickerem Frontstabi und deutlich strafferer Auslegung bietet erstaunlich viel Grip und lässt den Japaner merklich flacher als seine zivilen Brüder durch die Kurven flitzen. Allerdings wollen das aggressiv verspoilerte Exterieur, die breiten Reifen und die kernig röhrende Auspuffnote auch teuer bezahlt werden: Mit 18.990 Euro für den Dreitürer ist der Ralliart nicht billig – selbst wenn er damit 985 Euro weniger kostet als der Wolfsburger Klassenprimus.
Günstig, aber kein Dumping-Auto
Zurück zum Basis-Colt: Die von uns getestete Kombination von fünftüriger Karosserie und 75-PS-Motor ist in Deutschland ausschließlich mit der Ausstattungslinie ,Inform" lieferbar. Für 12.990 Euro gibt's Dinge wie eine manuelle Klimaanlage, elektrische Außenspiegel und eine Radiovorbereitung. Ein vergleichbarer VW Polo Trendline mit 70 PS kostet bereits ohne diese Goodies 13.530 Euro. Der von Mitsubishi als Hauptkonkurrent ausgemachte Suzuki Swift rollt als günstigster Fünftürer zwar erst für 13.100 Euro vom Händlerhof, kommt dafür aber mit 92 PS und deutlich flotteren Fahrleistungen als der Basis-Colt. Beim Verbrauch nach Herstellerangabe steht der Mitsubishi-Dreizylinder ebenfalls gut da: Im kombinierten Zyklus schluckt der Colt gerade mal 5,5 Liter Super auf 100 Kilometer und stößt dabei 130 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Allerdings: Angesichts des überfordert wirkenden Motors und der daraus resultierenden Fahrweise dürften diese Werte in der Praxis für die meisten Piloten nur schwer zu erreichen sein.
Nasen-Operation
Aber bleiben wir fair: Auch ohne Zahlenspielereien wird beim direkten Vergleich der beiden Japaner deutlich, dass Mitsubishi viel Zeit und Arbeit in den Neuen investiert hat. Die auf den aktuellen Konzernlook (Stichwort: ,Jetfighter"-Gesicht) getrimmte Front wirkt deutlich markanter als der glatt gestylte Vorgänger. Am Heck wurden die überdimensionalen Leuchten gegen kleinere, konventionellere Einheiten getauscht. Ist das Lifting gelungen? Geschmackssache. Ja: Die Jetfighter-Nase wirkt tatsächlich aggressiver und männlicher, hinterlässt allerdings keinen so harmonischen Eindruck wie die bisherige Front.
Aus drei mach zwei
Auch im Innenraum haben sich einige Details geändert: Der Instrumententräger mit den drei getunnelten Uhren musste einer konventionelleren Lösung weichen: Drehzahlmesser links, Tacho rechts und dazwischen eine rechteckige Multifunktionsanzeige inklusive Schaltpfeil. Das Hartplastik-Cockpit haben die Japaner zwar auch überarbeitet, wirklich hochwertig wirken die schwarzen, leicht kratzigen Kunststoffoberflächen aber immer noch nicht. Erhalten geblieben ist hingegen der grundsätzliche, Van-artige Charakter des Colt – innen wie außen. Der Aufbau ist hoch, die Sitzposition ebenfalls. Und die Kombination aus großer, flacher Frontscheibe und viel Kopffreiheit sorgt für ein sehr ordentliches Raumgefühl in der ersten Sitzreihe. Die Sitze selbst sind straff genug gepolstert und bieten akzeptablen Seitenhalt. Weniger gut sind die grobe Lehnenverstellung per Zughebel und die fehlende Axialverstellung der Lenksäule.
Viel Freiraum
Im Fond gibt's wenig Grund zur Klage: Fünf Türen und eine nur sanft abfallende Dachlinie machen den Einstieg zum Kinderspiel, und für Durchschnittstypen um 1,80 Meter Größe ist der hintere Kopf- und Knieraum mehr als großzügig bemessen. Im Zuge der Renovierung haben die Japaner übrigens auch das Rücksitzsystem verbessert: Mit umgeklappter Lehne passen in den neuen Colt 1.032 Liter Gepäck – 178 Liter mehr als in den Vorgänger. Zudem lässt sich die Bank flach legen, ohne dass dabei eine unpraktische Stufe im Laderaumboden entsteht.
Viel Platz, wenig Temperament
Die nackten Zahlen lassen also vermuten, dass der neue Colt sich durchaus nicht nur für Muttis wöchentlichen Shopping-Trip zum Supermarkt eignet, sondern auch problemlos als Reiseauto oder Ikea-Transporter herhalten kann. Was den verfügbaren Platz und die Praktikabilität angeht, ist das sicher richtig. Wer dem Japaner öfter schweres Gepäck aufbürden will, sollte allerdings einen Bogen um den von uns getesteten Basisbenziner machen. Die 1,1-Liter-Dreizylinder-Maschine leistet 75 PS und reißt mit einem Drehmoment von 100 Newtonmeter wahrlich keine Bäume aus. Und wenn relativ wenig Muskeln relativ viel Gewicht (hier: knapp 1,1 Tonnen) bewegen müssen, geht es selten flott voran. Der Basis-Colt erreicht erst nach 13,2 Sekunden Tempo 100 und rennt – mit viel Anlauf – 165 Sachen schnell.
Überfordert
In der Praxis hinterlässt das Motörchen zunächst aber einen durchaus brauchbaren Eindruck: Mit typischem Dreizylinder-Knurren dreht es hurtig bis etwa 5.000 Umdrehungen – darüber wird es zäh und unwillig. Für eine Stadtfahrt mit geringer Beladung reicht die vorhandene Dynamik allemal, in höheren Geschwindigkeitsregionen hingegen wirkt der Colt schlichtweg überfordert. Schon leichte Steigungen auf der Autobahn machen trotz Vollgas den Griff zum knackig geführten Schaltstock nötig, um das Reisetempo von 130 Sachen halten zu können. Zudem wird der Motor bei höheren Tempi recht laut, auch wenn Mitsubishi beteuert, die Schallisolierung im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbessert zu haben.
ESP nur optional erhältlich
Immerhin bedeutet die leichte Untermotorisierung, dass das Chassis unseres Testwagens durch den Antrieb zu keiner Zeit in ernste Bedrängnis geraten kann. Dank knackig konditionierter Lenkung lässt sich der Japaner recht präzise um die Kurven zirkeln, ein wirklicher Heißsporn ist er allerdings nicht: Der hohe Aufbau und die weiche Fahrwerksauslegung resultieren in einer deutlich ausgeprägten Wankneigung. Gefährlich ist dies zwar nicht, trotzdem sollten Kaufinteressenten auf jeden Fall das – im ,Inform"-Trimm – optionale Sicherheits-Paket mitbestellen. Für schlappe 600 Euro bringt dies nämlich nicht nur den Schleuderschutz, sondern auch Windowbags und Scheibenbremsen an der Hinterachse mit an Bord. So ausgerüstet gibt unser Testwagen beim Stoppen eine gute Figur ab: Wirkung, Pedalgefühl und Dosierbarkeit der Bremse gehen voll in Ordnung.
Colt Ralliart
Deutlich mehr Dynamik und Fahrspaß als das Basismodell bietet der neue Top-Colt namens Ralliart, dem wir im Rahmen der Fahrvorstellung ebenfalls auf den Zahn fühlen konnten. Als veritabler Polo-GTI-Konkurrent wird er von einem 1,5-Liter-Turbobenziner mit 150 PS befeuert. Das langt, um den Standardsprint in 7,6 Sekunden zu erledigen und auf der Autobahn 210 km/h schnell zu rennen. Das überarbeitete Sportfahrwerk mit dickerem Frontstabi und deutlich strafferer Auslegung bietet erstaunlich viel Grip und lässt den Japaner merklich flacher als seine zivilen Brüder durch die Kurven flitzen. Allerdings wollen das aggressiv verspoilerte Exterieur, die breiten Reifen und die kernig röhrende Auspuffnote auch teuer bezahlt werden: Mit 18.990 Euro für den Dreitürer ist der Ralliart nicht billig – selbst wenn er damit 985 Euro weniger kostet als der Wolfsburger Klassenprimus.
Günstig, aber kein Dumping-Auto
Zurück zum Basis-Colt: Die von uns getestete Kombination von fünftüriger Karosserie und 75-PS-Motor ist in Deutschland ausschließlich mit der Ausstattungslinie ,Inform" lieferbar. Für 12.990 Euro gibt's Dinge wie eine manuelle Klimaanlage, elektrische Außenspiegel und eine Radiovorbereitung. Ein vergleichbarer VW Polo Trendline mit 70 PS kostet bereits ohne diese Goodies 13.530 Euro. Der von Mitsubishi als Hauptkonkurrent ausgemachte Suzuki Swift rollt als günstigster Fünftürer zwar erst für 13.100 Euro vom Händlerhof, kommt dafür aber mit 92 PS und deutlich flotteren Fahrleistungen als der Basis-Colt. Beim Verbrauch nach Herstellerangabe steht der Mitsubishi-Dreizylinder ebenfalls gut da: Im kombinierten Zyklus schluckt der Colt gerade mal 5,5 Liter Super auf 100 Kilometer und stößt dabei 130 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Allerdings: Angesichts des überfordert wirkenden Motors und der daraus resultierenden Fahrweise dürften diese Werte in der Praxis für die meisten Piloten nur schwer zu erreichen sein.
Wertung
Preisliste
Mitsubishi Colt 1.1 Inform | |
Grundpreis: | 12.990 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | 600 (im Sicherheits-Paket) |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaanlage | Serie |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | - |
Bildschirmnavigation | - |
CD-Radio | Aufpreis noch nicht bekannt |
Metalliclackierung | 390 |
Sitzhöheneinstellung | Serie |
Tempomat | - |
Nebelscheinwerfer | - |
Sicherheits-Paket (ESP, ASR, Kopf-Airbags vo./hi., Scheibenbremsen hinten) | 600 |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Otto-Reihenmotor, DOHC |
Zylinder | 3 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.124 |
Leistung in PS | 75 |
Leistung in kW | 55 |
bei U/min | 4.000 |
Drehmoment in Nm | 100 |
Antrieb | Frontantrieb |
Gänge | 5 |
Getriebe | Schaltung |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.460 |
Spurweite hinten in mm | 1.445 |
Radaufhängung vorn | McPherson-Einzelradaufhängung |
Radaufhängung hinten | Drehstab |
Bremsen vorn | Scheiben, innenblüftet |
Bremsen hinten | Scheiben |
Wendekreis in m | 10,8 |
Räder, Reifen vorn | 195/50 R15 auf 6,0J-Stahlfelgen |
Räder, Reifen hinten | 195/50 R15 auf 6,0J-Stahlfelgen |
Lenkung | Zahnstangen-Lenkung, elektrische Unterstützung |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 3.940 |
Breite in mm | 1.695 |
Höhe in mm | 1.550 |
Radstand in mm | 2.500 |
Leergewicht in kg | 1.040 |
Zuladung in kg | 410 |
Kofferraumvolumen in Liter | 186 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 1.032 |
Anhängelast, gebremst in kg | 750 |
Tankinhalt in Liter | 47 |
Kraftstoffart | Super |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 165 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 13,2 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 5,5 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 7,0 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 4,6 |
CO2-Emission in g/km | 130 |
Schadstoffklasse | Euro 4 |
Fixkosten | |
Steuer pro Jahr in Euro | 81 |
Haftpflicht-Klasse | 15 |
Teilkasko-Klasse | 19 |
Vollkasko-Klasse | 19 |
Garantie | 3 Jahre / maximal 100.000 Kilometer |