Der Golf GTI ist von jeher die fahrdynamische Benchmark in der Kompaktklasse. Mehr geht kaum, könnte man meinen. Doch, sagen die in Lennestadt beheimateten Fahrwerksspezialisten von H&R und offerieren als erster Anbieter überhaupt ein höhenverstellbares Federsystem (HVF) für den populären Golf.

Generell kann das HVF-System sowohl für Autos mit adaptivem Fahrwerk wie für solche mit Standardfahrwerk verwendet werden, ganz gleich ob mit Allrad- oder Frontantrieb. Die Seriendämpfer bleiben in allen Fällen erhalten. Dank der ausgeklügelten Technik des HVF-Systems wandert der Fahrzeugschwerpunkt, variabel und höhenverstellbar, an der Vorder- wie an der Hinterachse um 20 bis 40 Millimeter nach unten. Das sorgt für direkteres Einlenken und reduziert die Seitenneigung in schnellen Kurven, ohne dass der Fahrkomfort leidet. Nicht zuletzt profitiert auch die Optik von der Maßnahme. Die Kosten bleiben mit 474 Euro im Rahmen.

Aber nicht nur der Golf kommt in den Genuss der höhenverstellbaren Federn. Da die MQB-Konzernplattform auch in Audi A3, Seat Leon und Skoda Octavia steckt, sind die HVF-Systeme auch für diese verwendbar. Weiterhin im H&R-Lieferprogramm bleiben Sportfedern, Cup-Kit-Sportfahrwerke, Monotube-Gewindefahrwerke, Sport-Stabilisatoren sowie Trak+-Spurverbreiterungen. Alle H&R Produkte sind zu 100 Prozent „Made in Germany“ und verfügen über die erforderlichen Teile-Gutachten.

Bildergalerie: H&R VW Golf GTI

 

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