Subaru stellt den auf nur 75 Stück limitierten und nur in Großbritannien als Rechtslenker verfügbaren Cosworth Impreza STI CS400 vor. Das vom britischen Motorenhersteller Cosworth getunte Fahrzeug besitzt den aus dem Impreza 2.5 WRX STI bekannten 2,5-Liter-Boxer mit Turbolader. Statt der serienmäßigen 300 PS leistet er jedoch hier 400 PS. Statt 407 stehen 542 Newtonmeter zur Verfügung.
Bessere Motorkomponenten
Für die höhere Leistung werden verschiedene Motorkomponenten in Handarbeit gegen bessere ausgetauscht. Dazu gehören Hochleistungskolben, die für verringerte Reibung und weniger Gewicht sorgen. Geschmiedete Pleuelstangen und spezielle Motorlager, besondere Zylinderkopfdichtungen und eine Hochdruck-Ölpumpe werden ebenfalls installiert. Das Resultat ist ein höheres Drehmoment im oberen Tourenbereich. Außerdem erhält das Auto einen Cosworth-Turbolader, der für einen erhöhten Ladedruck und damit mehr Leistung sorgt. Ein besonderes Abgassystem mit einem Sportkatalysator soll den Motor freier ausatmen lassen. Vergrößerte Endrohre sollen dem Auspuff einen besonderen Klang geben.
In 3,7 statt 5,2 Sekunden auf 100
Das Getriebe soll schnellere Gangwechsel ermöglichen. Außerdem wird eine bessere Einscheibenkupplung eingebaut. Die Übersetzungen bleiben jedoch gleich. Auch die modifizierte Version erfüllt die Euro-5-Norm. Wie das Serienauto hat die Cosworth-Version einen Allradantrieb mit Viskokupplung und eine Sechsgang-Schaltung. Damit erreicht der modifizierte Subaru die 100-km/h-Marke nach 3,7 Sekunden statt in 5,2 Sekunden wie die Serienversion. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie in der Serie auf 250 km/h begrenzt.
Federn von Eibach, Dämpfer von Bilstein
Um Handling und Lenkgefühl zu verbessern, ohne den Fahrkomfort zu verringern, erhält das Auto Eibach-Federn und Stoßdämpfer von Bilstein. Die Karosserie wird vorne um einen Zentimeter abgesenkt. Die Firma AP Racing entwickelte stärkere Vorderradbremsen für das Auto. Die Scheiben wurden auf 355 Millimeter Durchmesser vergrößert und mit Sechs-Kolben-Bremssätteln kombiniert. Die hinteren Bremsen wurden im serienmäßigen Zustand belassen.
Xenonscheinwerfer und mehr
Was das Äußere angeht, so erhält der Cosworth Xenonscheinwerfer, einen veränderten vorderen Stoßfänger, andere Nebelscheinwerfer, einen modifizierten oberen und unteren Lufteinlass und einen neuen Heckspoiler. Diskrete Cosworth-Logos finden sich am unteren Lufteinlass, an den Vordersitzen, den Bremssätteln und Fußmatten. Plaketten mit der Fahrzeugnummer werden am Motor und den Türschwellern angebracht.
Das modifizierte Modell steht auf ähnlich großen Alufelgen wie das Serienmodell – sie haben die Dimension 18 x 8,5. Doch sind die montierten Anthrazit-Felgen leichter und stabiler. Außerdem vergrößern sie die Spur um zwölf Millimeter, was Handling und Optik verbessern soll. Die Reifen haben die Größe 245/40 R18.
Umgerechnet 53.000 Euro
Innen gibt es Recaro-Vordersitze, während die Rücksitze und das Lenkrad mit schwarzem Leder bezogen werden. Hinzu kommen eine Mittelkonsole in schwarzem Pianolack und getönte Scheiben. Wie das Serienmodell hat der Cosworth LED-Rückleuchten, elektrische Fensterheber vorn und hinten, CD-Radio, Navigationssystem, ein schlüsselloses Zugangssystem sowie sechs Airbags. Drei Lackierungen sind verfügbar: Silber, Dunkelgrau und Rot. Der Preis liegt bei 49.995 Britischen Pfund, umgerechnet etwa 59.000 Euro. Zum Vergleich: Der normale WRX STI kostet in Deutschland 45.400 Euro.
Bessere Motorkomponenten
Für die höhere Leistung werden verschiedene Motorkomponenten in Handarbeit gegen bessere ausgetauscht. Dazu gehören Hochleistungskolben, die für verringerte Reibung und weniger Gewicht sorgen. Geschmiedete Pleuelstangen und spezielle Motorlager, besondere Zylinderkopfdichtungen und eine Hochdruck-Ölpumpe werden ebenfalls installiert. Das Resultat ist ein höheres Drehmoment im oberen Tourenbereich. Außerdem erhält das Auto einen Cosworth-Turbolader, der für einen erhöhten Ladedruck und damit mehr Leistung sorgt. Ein besonderes Abgassystem mit einem Sportkatalysator soll den Motor freier ausatmen lassen. Vergrößerte Endrohre sollen dem Auspuff einen besonderen Klang geben.
In 3,7 statt 5,2 Sekunden auf 100
Das Getriebe soll schnellere Gangwechsel ermöglichen. Außerdem wird eine bessere Einscheibenkupplung eingebaut. Die Übersetzungen bleiben jedoch gleich. Auch die modifizierte Version erfüllt die Euro-5-Norm. Wie das Serienauto hat die Cosworth-Version einen Allradantrieb mit Viskokupplung und eine Sechsgang-Schaltung. Damit erreicht der modifizierte Subaru die 100-km/h-Marke nach 3,7 Sekunden statt in 5,2 Sekunden wie die Serienversion. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie in der Serie auf 250 km/h begrenzt.
Federn von Eibach, Dämpfer von Bilstein
Um Handling und Lenkgefühl zu verbessern, ohne den Fahrkomfort zu verringern, erhält das Auto Eibach-Federn und Stoßdämpfer von Bilstein. Die Karosserie wird vorne um einen Zentimeter abgesenkt. Die Firma AP Racing entwickelte stärkere Vorderradbremsen für das Auto. Die Scheiben wurden auf 355 Millimeter Durchmesser vergrößert und mit Sechs-Kolben-Bremssätteln kombiniert. Die hinteren Bremsen wurden im serienmäßigen Zustand belassen.
Xenonscheinwerfer und mehr
Was das Äußere angeht, so erhält der Cosworth Xenonscheinwerfer, einen veränderten vorderen Stoßfänger, andere Nebelscheinwerfer, einen modifizierten oberen und unteren Lufteinlass und einen neuen Heckspoiler. Diskrete Cosworth-Logos finden sich am unteren Lufteinlass, an den Vordersitzen, den Bremssätteln und Fußmatten. Plaketten mit der Fahrzeugnummer werden am Motor und den Türschwellern angebracht.
Das modifizierte Modell steht auf ähnlich großen Alufelgen wie das Serienmodell – sie haben die Dimension 18 x 8,5. Doch sind die montierten Anthrazit-Felgen leichter und stabiler. Außerdem vergrößern sie die Spur um zwölf Millimeter, was Handling und Optik verbessern soll. Die Reifen haben die Größe 245/40 R18.
Umgerechnet 53.000 Euro
Innen gibt es Recaro-Vordersitze, während die Rücksitze und das Lenkrad mit schwarzem Leder bezogen werden. Hinzu kommen eine Mittelkonsole in schwarzem Pianolack und getönte Scheiben. Wie das Serienmodell hat der Cosworth LED-Rückleuchten, elektrische Fensterheber vorn und hinten, CD-Radio, Navigationssystem, ein schlüsselloses Zugangssystem sowie sechs Airbags. Drei Lackierungen sind verfügbar: Silber, Dunkelgrau und Rot. Der Preis liegt bei 49.995 Britischen Pfund, umgerechnet etwa 59.000 Euro. Zum Vergleich: Der normale WRX STI kostet in Deutschland 45.400 Euro.