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Diese Autos tragen einen Formel-1-Namen
Mit dem dritten von bislang vier WM-Titeln von Sebastian Vettel in der Formel 1 entschied sich der Red-Bull-Sponsor Infiniti, 150 Einheiten der FX Vettel Edition auf den Markt zu bringen. Davon erreichten rund fünfzig die europäischen Märkte. Der Preis dieses 420 PS starken SUVs lag bei knapp 150.000 Euro.
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Beim Red Bull X2014 handelt es sich nicht um ein echtes Auto, sondern um einen virtuellen Hypersportwagen, der für das Videospiel Gran Turismo 6 entwickelt wurde. Trotzdem bringen ihn mehrere Faktoren auf unsere Liste, zum Beispiel die Farben von Red Bull Racing, dem Team, das die Formel 1 zwischen 2010 und 2013 dominierte. Adrian Newey war an der Gestaltung beteiligt und Sebastian Vettels Name taucht an der Seitenlinie auf.
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Er ist der jüngste Star, den wir auf unsere Liste der Autos mit Formel-1-Namen gesetzt haben. Zweifellos ist McLarens Idee, den neuesten Supersportwagen Ayrton Senna, seinem besten Fahrer und einer der großen F1-Legenden, zu widmen, kaum zu schlagen. Einen besseren Namen als den eines dreimaligen Weltmeisters (1988, 1990 und 1991) für einen Wagen mit Vierliter-V8-Doppelturbomotor und 800 PS, der die gesamte Technik des Wettbewerbs auf die Straße überträgt, gibt es nicht. Natürlich hätte auch der legendäre McLaren F1, der berühmteste Dreisitzer der Welt, einen Ehrenplatz ... wenn wir unsere Liste erweitern würden.
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Der Körper vom Renault Clio, die Seele von Williams: So kündigte man anno 1993 diesen heißen Kleinwagen an. Damals war die Partnerschaft zwischen Williams und Renault ein großer Erfolg. Nach den Titeln für Nigel Mansell und Alain Prost in den Jahren 1992 und 1993 folgten Damon Hill und Jacques Villeneuve 1996 und 1997. Der Name Williams wurde jedoch nur als Hingucker verwendet, da das britische Team nicht an der Entwicklung des Autos beteiligt war. Neben der markanten blauen Lackierung und den goldenen Speedline-Felgen zeichnete den Clio Williams ein 150 PS starker Zweiliter-Benziner aus.
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Wenn Ferrari das einzige Team ist, das an jeder Saison der F1-Weltmeisterschaft teilgenommen hat ... wie könnten wir das Auto vergessen, das seinem Gründer Tribut zollte?
Als Erbe der Modelle 288 GTO, F40 und F50 wurde der Enzo 2002 geboren, auf dem Höhepunkt der Formel-1-Dominanz der Scuderia. Tatsächlich war Michael Schumacher, der fünf Titel für Ferrari holte, persönlich an der Entwicklung des 660 PS starken Supersportlers beteiligt (und bekam zum Dank ein Fahrzeug).
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Und noch einmal Michael Schumacher: Ja, der erfolgreichste Fahrer in der Geschichte der Formel 1 hatte ein Fiat-Stilo-Sondermodell mit seinem Namen drauf. Limitiert war der Schumi-Stilo auf 3.500 Einheiten weltweit, unter der Haube standen der 2.4 20V mit 170 PS und der 1.9 JTD mit 140 PS zur Auswahl bereit.
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Mit dieser Sonderedition des Mégane feierte Renault den WM-Titel 2006, mit dem Fernando Alonso das Double schaffte. Der flotte Kompaktwagen trägt den gleichen Namen wie Alonsos damaliges Arbeitsgerät: R26. Ausgestattet mit einem turboaufgeladenen Benzinmotor mit zwei Liter Hubraum und 230 PS Leistung, zeichnete sich der Mega-Mégane durch die exklusive Lackierung ,Amarillo Racing", die Leichtmetallfelgen in Anthrazit, das Cup-Chassis und den Einbau eines selbstsperrenden Differentials aus.
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Als Sieger von zwei Formel-1-Weltmeisterschaften (1972 und 1974) und der 500 Meilen von Indianapolis (1989 und 1993) ist das jüngste Abenteuer des brasilianischen Motorsport-Stars Emerson Fittipaldi der Fittipaldi EF7 Vision Gran Turismo, ein von Pininfarina entworfenes Wettbewerbsmodell. Neben einem Carbon-Monocoque Chassis und einem Gewicht von nur 1.000 Kilogramm kommt ein 4,8-Liter-V8 mit 610 PS zum Einsatz.
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Alberto Ascari war eine der ersten Legenden in der Geschichte der Formel 1, mit zwei WM-Titeln in den Jahren 1952 und 1953. Aber auch der Sportwagenhersteller Klaas Zwart nutzte den Namen und zwar nicht nur für seine kleine Autofirma, sondern auch für eine Rennstrecke, den Ascari Circuit in Ronda (Málaga). Eine seiner Kreationen ist der nach seinen Initialen benannte KZ1, in dem der Fünfliter-V8 aus dem BMW M5 mit 500 PS arbeitete.
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Im Gegensatz zu heute gab es eine Zeit, in der McLaren und Mercedes-Benz ein erfolgreiches Duett in der Formel 1 bildeten. Mit drei Weltmeisterschaften: zwei für Mika Häkkinen und eine für Lewis Hamilton. Auch einer der eindrucksvollsten Sportwagen des letzten Jahrzehnts, der Mercedes-Benz SLR McLaren, ist aus dieser Verbindung hervorgegangen. Eingeführt im Jahr 2003, war es als Coupé und Cabrio erhältlich und wurde von einem 626 PS starken V8-Motor angetrieben.
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Es gab einen noch formel-einsigeren SLR McLaren, das Modell ,Stirling Moss". Zu Ehren seines Namensgebers (viermaliger Vizeweltmeister in der Formel 1 und legendärer Sieger der Mille Miglia 1955) wurde eine 680 PS starke Sonderedition ohne Dach und Windschutzscheibe kreiert. Lediglich 75 Exemplare entstanden im Jahr 2009 zum Abschied der SLR-Reihe.
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Wenn man es sich recht überlegt, sind gar nicht einmal so viele Autos nach Rennstrecken benannt. Zu den prominentesten Beispielen zählt der zwischen 1978 und 1986 gebaute Opel Monza. Das mehrheitlich von Sechszylinder-Motoren angetriebene Coupé hatte aber definitiv keine Formel-1-Ambitionen.
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