Leipziger AMI: Cabrios, Roadsters, Coupé-Cabrios und mehr
Alfa Romeo Spider Der neue Spider wird entweder von einem 2,2-Liter-JTS-Motor mit 185 PS oder der 260 PS starken 3,2-Liter-Maschine angetrieben. Die stärkere Maschine wird mit dem Alfa-Allradantrieb Q4 kombiniert. Zu den Preisen gibt es noch keine Informationen.
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Alfa Romeo Spider Alfa zeigt die Cabrio-Version des Brera. Auf den Markt kommt der Spider in der ersten Hälfte 2006. Gestaltet wurde der Zweisitzer mit Stoffdach von Giugiaro.
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Audi A4 und S4 Cabrio Audi hat sein Cabrio überarbeitet. Die auffälligste Neuerung am offenen Viersitzer dürfte der für Audi typische Single-Frame-Kühlergrill sein. Die neu gestalteten Heckleuchten setzen einen weiteren optischen Akzent. Der S4 (unser Bild) bekommt zudem nun vier Auspuff-Enden.
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Audi A4 und S4 Cabrio Insgesamt geht das aufgewertete Cabrio mit sechs Motoren an den Start. Neu sind unter anderem der 3,2-Liter-V6-FSI mit 255 PS und der 200 PS starke Zweiliter-Turbo-FSI-Motor. Außerdem neu ist der Sechszylinder 3.0 TDI mit 233 PS. Damit qualifiziert sich der offene A4 als stärkstes Diesel-Cabrio der Welt. Der Facelift-Audi ist im Frühjahr 2006 ab 33.900 Euro zu haben.
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Audi RS 4 Cabrio Audi zeigt das RS 4 Cabrio, das das A4 Cabrio deutlich in den Schatten stellt. Das stärkste A4 Cabrio, der 3.2 FSI quattro, hat 255 PS. Im neuen RS4 Cabrio arbeitet dagegen ein 420 PS starker V8. Damit beschleunigt das Auto in 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Bei 250 km/h wird bei allen drei Varianten elektronisch abgeregelt. Die Kraft setzt der permanente Allradantrieb Quattro in Vortrieb um. Alle RS-4-Versionen besitzen einen Grill in Rautenoptik, zusätzliche Lufteinlässe in der Frontpartie sowie eigens entwickelte Aluräder. Außerdem sind die Radhäuser weiter ausgestellt, die Schweller breiter.
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Audi RS4 Cabrio Im Vergleich zum A4 liegt der RS 4 drei Zentimeter tiefer, die Spur ist breiter und Federn und Dämpfer sind sportlicher abgestimmt. Alle RS-4-Modelle rollen auf 18-Zoll-Alurädern im Fünf-Speichen-Design. Anders als bei Limousine und Kombi besitzt das Cabrio lederbezogene Sportsitze, die etwas komfortabler sind.
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Daihatsu Copen Der Copen ist laut Daihatsu der kleinste in Serie gefertigte PKW mit faltbarem Hardtop. Die zweite Generation des Copen hat nun das Lenkrad auf der linken Seite. Sein neuer Vierzylindermotor mit 1,3 Litern Hubraum und 87 PS sorgt für sportlicheren Vortrieb. Dennoch soll er nun weniger Sprit verbrauchen und niedrigere CO2-Emissionen haben.
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Daihatsu Copen Optisch bleibt der Copen nahezu unverändert, lediglich ein dezenter Heckspoiler ist hinzugekommen. Trotz erweiterter Serienausstattung bleibt auch der Preis konstant: ab 17.200 Euro ist der Kleine zu haben.
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Mitsubishi Colt CZC Nach dem Peugeot 206 CC und dem Nissan Micra CC startet am 20. Mai 2006 das dritte Coupé-Cabriolet auf Basis eines Kleinwagens: der Mitsubishi Colt CZC. Nebenbei bemerkt: Den Opel Tigra Twintop wollen wir nicht unterschlagen, doch dieser Zweisitzer ist ein Coupé-Roadster.
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Nissan Micra C+C Coupé-Cabrios mit Metall-Klappdach sind auf dem Vormarsch, und zwar nicht nur in der Golfklasse, sondern auch eine Stufe höher und eine niedriger. Neben dem Peugeot 206 CC und dem Mitsubishi Colt CZC gibt es hier den Micra C+C, den man nun in Leipzig bewundern kann.
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Nissan Micra C+C Das Micra-Cabrio wird mit zwei Benzinern angeboten, die aus der Limousine bekannt sind: dem 88 PS starken 1,4-Liter-Aggregat und dem 110-PS-Motor mit 1,6 Litern Hubraum aus dem Micra 160SR.
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Opel Astra Twintop Der Opel Astra Twintop kommt zum Preis von 23.650 Euro auf den Markt. Bestellt werden kann das viersitzige Cabrio-Coupé in den Ausstattungsvarianten Edition und Cosmo. Bei den Händlern ist es ab Mai zu erleben.
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Opel GT Wer sich für den neuen Rüsselsheimer Roadster begeistern kann, muss noch etwas warten, bis er den Geldbeutel zücken darf. Der Opel GT kommt erst Anfang 2007 für 29.900 Euro auf den Markt.
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Volvo C70 Volvo stellt in Leipzig den C70 vor, ein Coupé-Cabrio. Dank eines dreiteiligen zurückklappbaren Verdecks ist das Heck besonders schlank. Die neue Frontpartie verleiht dem Fahrzeug ein kraftvolles Profil, das Heck weist die Volvo-typische Schulter auf.
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Volvo C70 Der neue C70 wird zunächst ausschließlich mit Fünfzylinder-Reihenmotoren ausgeliefert. Spitzenmodell ist der C70 T5 mit 2,5 Litern Hubraum und 220 PS. Darüber hinaus werden zwei Saugmotoren mit 2,4 Litern Hubraum und 170 PS beziehungsweise 140 PS angeboten. Versionen mit Dieselmotorisierung sind in Planung.
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VW Eos Der VW Eos wird am 19. Mai 2006 in den Markt eingeführt. Nun ist er zunächst einmal in Leipzig zu besichtigen. Fünf Motoren von 115 bis 250 PS werden angeboten. Zur Serienausstattung gehören unter anderem Details wie ESP, Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Leichtmetallfelgen, Lederlenkrad, Frontairbags und speziell entwickelte Kopf-Thoraxairbags sowie ein Überrollschutzsystem.
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VW Eos Das Coupé-Cabrio ist ab einem Preis von 25.950 Euro zu haben. Die Konkurrenz ist teilweise deutlich billiger. Das Renault Mégane Coupé-Cabriolet mit 112 PS kostet 22.300 Euro, den Peugeot 307 CC mit 109 PS gibt es für 23.500 Euro und das neu erschienene Astra Twintop von Opel steht mit dem 105-PS-Motor für 23.650 Euro beim Händler.
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Yes Roadster Die Firma Funke & Will stellt die zweite Generation des Yes Roadster vor. Es gibt zwei Versionen: den Roadster 3.2 mit einem 3,2-Liter-V6 mit 255 PS und den Roadster 3.2 Turbo, der dank Aufladung 100 PS mehr leistet. Da der Flitzer nicht viel wiegt – in der schwächeren Version 900 Kilo – sind die Fahrleistungen enorm. Der Einstiegsversion spurtet in 4,9 Sekunden auf Tempo 100, die Turbovariante braucht nur 3,9 Sekunden.
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Yes Roadster Optional gibt es Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie ABS. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der YES! Roadster 3.2 deutlich gewachsen. Größerer Radstand und mehr Überhang vorne sowie hinten lassen den Roadster gestreckter und spannungsgeladener erscheinen. Die keilförmig aufsteigende Seitenlinie und die vorne und hinten betont sportlichen Kotflügel, sind die markanten Merkmale geblieben.
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Ford Focus Coupé-Cabrio Die Studie Ford Focus Vignale kennen wir bereits von mehreren Messen. Aber nun hat das Auto wieder einen Schritt in Richtung Serie gemacht. Es heißt nun ganz konventionell Focus Coupé-Cabrio. Die Besonderheit an dem Cabrio: Das elektrische Stahl-Faltdach besteht aus nur zwei Teilen – anders als zum Beispiel im C70 von Konzernpartner Volvo. Im Herbst 2006 soll das Auto starten.
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Ford Focus Coupé-Cabrio Das zweiteilige Klappdach faltet sich nicht so raumsparend zusammen wie etwa das Dach des C70. Dadurch ist das Heck des Ford-Cabrios nicht ganz so schlank wie beim Volvo.
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