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Der F 700 verfügt trotz der kleinen Maschine dank Turboaufladung über 238 PS. In Verbindung mit einem 20-PS-Hybridmodul kommt er auf 258 kombinierte PS und verbraucht nur 5,3 Liter Benzin pro 100 Kilometer und ist 200 km/h schnell.
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Der F 700 ist eine Reiselimousine im Maybach-Format. Er wird von einem kleinen 1,8-Liter-Vierzylindermotor angetrieben, der nach dem DiesOtto-Prinzip arbeitet.
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Der 5,18 Meter lange F 700 hat ein intelligentes Fahrwerk: Mit seiner Pre-Scan-Funktion agiert es vorausschauend. Dazu werden zwei Laser-Sensoren in den Frontscheinwerfern eingesetzt. Hydrauliköl kann strategisch zu den einzelnen Dämpfern geleitet werden.
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Nach der bereits erfolgten Einführung des E 300 Bluetec in den USA kommt der Wagen mit der sauberen Diesel-Abgasreinigung nun auch zu uns.
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Im Dezember 2007 kommt der E 300 Bluetec auf den Markt. Er erfüllt die Euro-5-Norm. Nach der Modifikation leistet der Dreiliter-Motor noch 211 PS. Das Drehmoment von 540 Newtonmeter ist gleich geblieben. Auch der Verbrauch von 7,3 Liter Diesel soll sich nicht ändern.
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Die Bluetec-Maschine ist ausschließlich mit der 7G-Tronic gekoppelt. Die Bezeichnung ,E 300 Bluetec" verwirrt zunächst etwas, da das hubraumgleiche Aggregat sonst E 320 CDI heißt. Mercedes begründet den niedrigeren Zahlenwert mit der geringeren Leistung des Sauber-Motors.
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"Smart ed" heißt die Elektrovariante des Kleinstwagens. Mit voller Batterie fährt der 41 PS starke Zweitürer immerhin 115 Kilometer weit.
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Der Smart ed unterscheidet sich äußerlich nicht vom normalen Fortwo. Einen Verbrennungsmotor gibt es ebenso wenig wie ein Getriebe: Zum Rückwärtsfahren wird einfach der Motor umgepolt.
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Mercedes präsentiert zukunftsweisende Hybrid-Lösungen auch für den Smart. Als sparsamen Dreizylinder-Benziner gibt es den Smart Fortwo mhd – das Kürzel steht für micro hybrid drive – bereits ab Oktober 2007.
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Eine Studie des Smart Fortwo mhd auf Basis des Smart Fortwo CDI zeigt eine nochmalige Reduzierung der CO2-Emissionen auf 78 Gramm pro Kilometer durch die Start/Stopp-Funktion des micro-hybrid-drive-Konzepts.
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Mercedes-Benz erweitert sein Modellangebot mit dem Benzin-Direkteinspritzermotor mit strahlgeführtem Brennverfahren. Der seit Frühjahr 2006 im CLS 350 CGI eingesetzte V6-Benziner kommt im Dezember zusätzlich im E 350 CGI auf den Markt.
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Im Vergleich zum weiterhin verfügbaren E 350 bietet der 292 PS starke V-Motor 20 PS mehr Leistung und 15 Newtonmeter mehr Drehmoment bei zehn Prozent weniger Verbrauch.
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Im April 2008 bringt Mercedes-Benz ein verbrauchsgünstiges Modell der neuen C-Klasse auf den Markt: den C 200 CDI, der sich nach NEFZ-Norm mit 5,1 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer begnügt und damit einen für seine Fahrzeug- und Leistungsklasse sehr niedrigen CO2-Ausstoß von 135 Gramm pro Kilometer erzielt.
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Anteil daran hat ein Effizienzpaket bestehend aus einer um 15 Millimeter abgesenkten Karosserie, aerodynamischer Feinarbeit, Reifen mit besonders niedrigem Rollwiderstand sowie dem weiter optimierten Vierzylinder-Diesel, der eine Höchstleistung von 136 PS und ein maximales Drehmoment von 270 Newtonmeter bietet.
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Ein niedriger Verbrauch von 4,5 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer - das entspricht einem CO2-Ausstoß von 119 Gramm pro Kilometer - zeichnet den A 160 CDI aus, der im Juni 2008 auf den Markt kommt.
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Mit dem B 170 NGT stellt Mercedes sein erstes Kompaktmodell mit Erdgasantrieb vor. Diese 116 PS starke B-Klasse Version kommt im Juni 2008 als zweites Erdgas-Fahrzeug neben dem E 200 NGT und bietet prinzipiell dieselben Vorteile wie die große Limousine: Die CO2-Emissionen liegen um rund 20 Prozent unter denen eines vergleichbaren Benziners.
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Bei einem Verbrauch von 4,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer emittiert der B 170 NGT lediglich 135 Gramm CO2 pro Kilometer. Die Betriebskosten sind sogar um die Hälfte niedriger als bei einem vergleichbaren Benziner.
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2008 kommt der R 320 Bluetec auf den Markt. Dessen 211 PS starker V6-Motor entwickelt ein maximales Drehmoment von 540 Newtonmeter. Damit verbraucht der komfortable SUV-Tourer mit Heckantrieb lediglich 7,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer.
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Die R-320-Bluetec-Variante mit permanentem Allradantrieb ist mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 8,2 Liter pro 100 Kilometer ebenfalls außerordentlich sparsam unterwegs.
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Als weiteres Modell mit geringem CO2-Ausstoß präsentiert Mercedes den ML 450 Hybrid, der 2009 als sparsamster SUV-Benzinhybrid seiner Klasse auf den Markt kommt.
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Sein Two-Mode-Hybrid-System ermöglicht rein elektrisches Fahren. Der V6-Benziner leistet 279 PS und 338 Newtonmeter Drehmoment. Das Two-Mode-Hybrid-Modul mit zwei Elektromotoren entwickelt 61 PS.
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Eine kombinierte Systemleistung von 340 PS und ein kombiniertes maximales Drehmoment von 480 Newtonmeter verleihen Kraft, der ein Verbrauch von 7,7 Liter pro 100 Kilometer gegenüber steht. Damit erreicht der ML 450 Hybrid mit Allradantrieb einen CO2-Ausstoß von 185 Gramm pro Kilometer.
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Im Sommer 2010 bringt Mercedes-Benz das erste Serienautomobil mit lokal emissionsfreiem Brennstoffzellenantrieb auf den Markt. Die Kleinserienproduktion der B-Klasse F-Cell beginnt Anfang 2010.
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Als Antrieb dient eine neue Generation des Brennstoffzellenantriebs, der wesentlich kompakter und zugleich leistungsfähiger sowie voll alltagstauglich sein soll. Die technische Basis bildet das optimierte Brennstoffzellen-System, das Mercedes-Benz 2005 im Forschungsfahrzeug F 600 Hygenius vorgestellt hat.
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Der S 300 Bluetec Hybrid soll 2010 auf den Markt kommen. In der S-Klasse entwickelt die Bluetec-Hybrid-Kombination ein kombiniertes maximales Drehmoment von 560 Newtonmeter. Das ist der Wert eines großvolumigen V8-Benziners.
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In Verbindung mit dem serienmäßigen Siebengang-Automatikgetriebe 7G-Tronic beschleunigt der S 300 Bluetec Hybrid in 8,4 Sekunden von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 240 km/h.
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Nach einem maximal 299 PS starken S 400 Hybrid im Jahr 2009 (7,3 Liter Verbrauch, 190 Gramm pro Kilometer) kommt 2010 kommt ein weiteres sauberes Luxus-Modell: Der S 400 Bluetec Hybrid. Kombiniert erreicht dieser Antrieb eine maximale Leistung von 265 PS, das kombinierte maximale Drehmoment beträgt 630 Newtonmeter.
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Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der S 400 Bluetec Hybrid mit der serienmäßigen 7G-Tronic in 7,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Dem steht ein Durchschnittsverbrauch von 5,8 Liter pro 100 Kilometer und ein CO2-Ausstoß von 154 Gramm pro Kilometer gegenüber.
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Eine ,C-Klasse wie noch nie" soll das neue AMG-Modell der C-Klasse sein. Der Mercedes-Benz C 63 AMG. Bereits optisch ist der C 63 AMG eine starke Erscheinung: Die Frontansicht dominieren eine neue Motorhaube und ein AMG-Kühlergrill.
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Unter der Haube arbeitet der bereits aus anderen Mercedes-Modellen bekannte 6,2 Liter große Achtzylinder-Motor, der mit 457 PS seinem 470-PS-Pendant im C-Klasse-Renntourenwagen aus der DTM hinsichtlich der Leistung recht nahe kommt.
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Die stärkste C-Klasse spurtet mit ihrem Leistungsgewicht von 3,6 Kilogramm pro PS in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Bei 250 km/h wird dem Vortrieb ein elektronischer Riegel vorgeschoben.
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