VW Golf Plus Facelift
Am augenfälligsten ist der neue Kühlergrill, der zukünftig nicht mehr in Wagenfarbe ausgeführt ist. Stattdessen schlagen dicke schwarze Lamellen eine Brücke zu Golf VI und Scirocco.
VW Golf Plus Facelift
Mit einer warmen Mütze bedeckt VW die Frontpartie des facegelifteten Golf Plus, der hier seinen farbgleichen Vorgänger zieht. Die Optik wird noch 2008 an den neuen Golf VI angeglichen.
VW Golf Plus Facelift
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts: Ab der A-Säule bleibt das Aussehen des Hochdach-Golf unverändert.
VW Golf Plus Facelift
Hier sehen wir das Heck des alten Golf Plus, den sein Facelift-Nachfolger zu Testzwecken auf einen Alpenpass ziehen muss. Genau darüber informiert auch ein Aufkleber am Heck die anderen Autofahrer.
Seat Leon Facelift
Ein Spanier in Österreich: Der dicke schwarze Mantel lässt auf ein völlig neues Auto schließen. Doch weit gefehlt: Unter dem Stoff steckt der facegeliftete Leon.
Seat Leon Facelift
Der Blick durch das Seitenfenster zeigt, dass auch im Innenraum mit Modifikationen zu rechnen ist.
Seat Leon Facelift
Doch auch der massive Einsatz von Klebeband kann nicht verbergen, dass die sportliche Karosserieform erhalten bleibt.
Seat Leon Facelift
Gut zu erkennen: der hintere Stoßfänger und die recht kleine Kofferraumöffnung. Offiziell vorgestellt wird das Facelift spätestens auf dem Genfer Salon im März 2009.
Seat Altea Facelift
Und noch ein Kunstwerk unserer spanischen Verpackungskünstler: der Seat Altea verbirgt hier gekonnt sein Facelift.
Seat Altea Facelift
Obgleich etwas unscharf, lassen sich die Rückleuchten des Facelift-Altea gut erkennen.
Seat Altea Facelift
Auch für den Altea gilt das bereits für den Leon Gesagte: Die Grundform der Karosserie bleibt unverändert.
Seat Altea Facelift
Erinnern Sie sich noch an die Verse von Goethes "Erlkönig"? Wer reitet so spät durch Nacht und Wind... Die eingeschalteten Scheinwerfer verraten dem kundigen Blick, dass die Lichtquellen nach dem Facelift großer ausfallen werden.
Seat Altea Facelift
Tief hängt das Heck des überarbeiteten Altea herunter. Wie man an den Rädern erkennt, scheint das Fahrzeug mit Meßinstrumenten vollgepackt zu sein. Ausgepackt wird der Altea frühestens auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober 2008.
Seat Altea Facelift
Zugeklebt, abgedeckt und vollgestellt: Seat will fremde Blicke auf seine Erlkönige um jeden Preis vermeiden.
Facelift Toyota Yaris
Von der Extremverpackung zur Minimaltarnung: Ganz schamhaft wird bei diesem Toyota Yaris das Firmenlogo abgeklebt. Nur Kenner des Modells sehen, das der Kleinwagen leicht modifiziert daher kommt. Die Frontpartie wird etwas markanter gestaltet, auch die Einfassungen der Nebelscheinwerfer werden geändert.
Facelift Toyota Yaris
Seine Premiere dürfte der überarbeitete Yaris schon auf dem Pariser Auto-Salon Anfang Oktober 2008 feiern.
Mercedes-Versuchsträger
Hier sehen wir einen echten Geheimnisträger: Auf den ersten Blick handelt es sich um einen Mercedes CLS, der noch aus der Zeit vor dem Facelift stammt. Der entscheidende Faktor steckt aber unter dem Blech.
Mercedes-Versuchsträger
Der neue CLS soll auf der Basis der S-Klasse entstehen. Mit Karosserieprototypen ist erst im Jahr 2009 zu rechnen.
Mercedes-Versuchsträger
Das Heck verrät schon einiges mehr: Der CLS 63 AMG mit seinen 517 PS wird von den Mercedes-Entwicklern zum Bremsentest herangezogen. Das beweist der Aufkleber des Bremsenherstellers Brembo.
Mercedes-Versuchsträger
Der gewaltige Achtzylinder mit 6,2 Liter Hubraum, der hinter dieser Front steckt, dürfte die Bremsen mächtig zum Glühen bringen.
Mercedes-Versuchsträger
Corpus Delicti: Hier sieht man gut die großzügig dimensionierten Bremsscheiben des Erprobungsfahrzeugs.
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