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Porsche 911 Turbo
1995 erschien die aufgeladene Variante des Porsche 911 der Baureihe 993. Serienmäßig leistete der Turbo 408 PS. Durch eine zweistufige Leistungssteigerung ab Werk ließ sich die Power auf bis zu 450 PS anheben.
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Porsche 911 Turbo
Markantestes optisches Merkmal ist der große feststehende Heckspoiler. Dieser soll nicht nur die Aerodynamik verbessern, sondern auch die zwei darunter liegenden Ladeluftkühler verstecken. Der 911 Turbo dieser Baureihe war übrigens einer der ersten Porsche mit Allradantrieb.
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9ff GTurbo 1200
Unglaubliche 1.200 PS wummern im GTurbo 1200 von Tuner 9ff. Erreicht wird diese brachiale Leistung durch einen kompletten Motorumbau mit Hubraumsteigerung auf vier Liter und Turboaufladung. Als Basis dient ein Porsche 911 GT3.
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9ff GTurbo 1200
Der Spurt von null auf 200 km/h gelingt dem Über-Auto in nur 6,9 Sekunden. Das Getriebe musste massiv verstärkt werden, um sich beim maximalen Drehmoment von 1.100 Newtonmeter nicht in seine Bestandteile aufzulösen.
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Cargraphic 911 GT3
Der zwischen 2009 und 2011 erhältliche 911 GT3 spurtete schon ab Werk in 4,0 Sekunden auf Tempo 100. Diese weiße Rakete von Tuner Cargraphic soll es mit Hilfe einer kürzeren Getriebeübersetzung allerdings noch schneller auf Landstraßentempo schaffen.
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Cargraphic 911 GT3
Die Leistung steigt von 450 auf rund 480 PS an. Dies geschieht durch ein neues Auspuff-Kit, einen Sportluftfilter und ein neues Steuergerät.
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Porsche 911 GT2
Mit einem Leergewicht von lediglich 1.420 Kilogramm und einer Leistung von 483 PS musste sich die zweite Serie des Porsche 911 GT2 der Baureihe 996 vor kaum einem anderen Auto verstecken.
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Porsche 911 GT2
Die Beschleunigung von null auf 100 km/h gelang ihm in 4,0 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit betrug rasante 319 km/h. Um die Leistung auch wieder zügeln zu können, kamen übrigens serienmäßig Karbon-Keramik-Bremsen zum Einsatz. GT2 bezeichnet übrigens die Sportversionen der Turbo-Modelle, während 911er mit dem Zusatz GT3 Saugmotoren haben.
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Ruf RT 12 R
Der Tuner Ruf ist bekannt dafür, bei Leistungssteigerungen keine halben Sachen zu machen. Der Biturbo-Boxermotor feuert mit 730 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 940 Newtonmeter zur Verfügung.
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Ruf RT 12 R
Die Kraft wird auf alle vier Räder übertragen, auf Wunsch gibt es auch einen reinen Heckantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des goldenen Renners gibt Ruf mit 370 km/h an.
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Edo Competition GT2 RS
Optisch sieht der GT2 RS von Edo Competition aus wie die Biene Maja auf Rädern. Allerdings ist wohl kaum ein gelb-schwarzer Brummer so schnell wie dieser.
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Edo Competition GT2 RS
Mit 612 PS und einem maximalen Drehmoment von 785 Newtonmeter umrundete er die Nordschleife im Jahr 2005 in 7:15,63 Minuten und stellte damit einen neuen Rundenrekord für straßenzugelassene Fahrzeuge auf. Inzwischen wird dieser Rekord jedoch von einem Gumpert Apollo gehalten. Die Zeit für den Spurt auf Tempo 300 gibt der Tuner mit gerade einmal 22,5 Sekunden an.
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Gemballa Avalanche GTR 800 Evo-R
Durch die geänderten Scheinwerfer erinnert der Avalanche GTR 800 Evo-R von Tuner Gemballa optisch ein wenig an den Porsche Carrera GT.
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Gemballa Avalanche GTR 800 Evo-R
Dazu passend sind auch die Leistungsdaten: 800 Pferde atmen über vier in die Heckpartie eingearbeitete Endrohre aus und lassen die Lawine nach vorne schießen.
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Mcchip-dkr Porsche 993 Turbo 3.6 GT2 MC600
Unter Porsche-Fans hat die Ziffernfolge 993 einen ganz besonderen Klang: Es handelt sich um die letzte luftgekühlte Generation des 911, welche bis 1998 gebaut wurde. Auf Basis des GT2-Modells hat der Tuner Mcchip-dkr einen ganz besonderen Kundenwunsch erfüllt.
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Mcchip-dkr Porsche 993 Turbo 3.6 GT2 MC600
Das Ergebnis sind 604 PS und ein maximales Drehmoment von 847 Newtonmeter. Über 200.000 Euro Aufbaukosten stecken insgesamt in dem Super-Elfer.
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Porsche 911 GT2 RS
2010 präsentierte Porsche eine auf 500 Exemplare limitierte RS-Version des GT2. Der Biturbo-Sechszylinder-Boxermotor leistet 620 PS.
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Porsche 911 GT2 RS
Bei einem Leergewicht von lediglich 1.370 Kilo reicht das für Beschleunigungszeiten von 3,5 Sekunden auf 100 und 9,4 Sekunden auf Tempo 200. Bereits knapp zwei Monate nach der Präsentation war die mindestens 237.578 Euro teure Sonderserie ausverkauft.
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Ruf RGT-8
In einem Porsche 911er schlägt traditionell ein Sechszylinder-Herz. Nicht jedoch bei diesem Exemplar: Der Tuner Ruf hat einen 4,5-Liter-V8 in das Heck verpflanzt und entlockt ihm 550 PS.
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Ruf RGT-8
Die Heckpartie fällt nach dem Umbau deutlich wuchtiger aus, um dem neuen, weniger als 200 Kilogramm wiegenden Aggregat ausreichend Platz zu bieten.
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Speedart BTR-II 650 Evo
Der Porsche 997 Turbo leistet schon ab Werk 500 PS. Manchen ist das jedoch nicht genug. Und so reiht sich der Tuner Speedart mit seinem BTR-II 650 Evo in die Riege der 911er mit über 600 PS ein.
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Speedart BTR-II 650 Evo
Dem Boxermotor entlockt Speedart 650 PS und ein maximales Drehmoment von über 800 Newtonmeter. Der Spurt auf Tempo 200 gelingt derart erstarkt in nur 9,8 Sekunden, der Vortrieb endet erst bei 325 km/h.
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Sportec Porsche GT2 R
Der Porsche GT2 R von Sportec besitzt zwar eine Straßenzulassung, dennoch wurde bei der Entwicklung das Hauptaugenmerk auf schnelle Rundenzeiten gelegt. Spezielle Nockenwellen, größere Ladeluftkühler, verstärkte Titan-Pleuel, Sportluftfilter, eine verstärkte Kupplung und nicht zuletzt zwei neue Turbolader pushen die serienmäßigen 530 Pferde auf 720 PS.
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Sportec Porsche GT2 R
Das maximale Drehmoment wächst von 680 auf 850 Newtonmeter. Der Komplettumbau inklusive auf Rennsport getrimmtem Innenraum kostet rund 105.000 Euro.
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Porsche 911 Turbo S
Der momentan stärkste erhältliche 911er ist der Turbo S. Er basiert allerdings noch auf der 997er- und nicht auf der neuen 991er-Baureihe.
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Porsche 911 Turbo S
Für mindestens 173.241 Euro erhält der Kunde 530 Turbo-PS und kann in 3,3 Sekunden auf Tempo 100 spurten. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Porsche mit 315 km/h an.
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Sportec SPR1 M
Je nach Bereifung soll der Sportec SPR1 M mehr als 380 km/h schnell sein. Die technische Basis liefert der Turbo der Baureihe 997. Der Motor wird allerdings gründlich überarbeitet und kommt nach der Leistungskur auf brachiale 858 PS.
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Sportec SPR1 M
Das maximale Drehmoment beträgt 880 Newtonmeter. Über ein Sechsgang-Schaltgetriebe mit speziell verstärkter Kupplung wird die Kraft auf alle vier Räder übertragen.
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TechArt GTstreet RS
Der im September 2011 präsentierte GTstreet RS mit 720 PS und einem maximalen Drehmoment von 900 Newtonmeter ist das stärkste Fahrzeug, das TechArt je vorgestellt hat.
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TechArt GTstreet RS
In nur 9,5 Sekunden spurtet das martialische Gefährt auf Tempo 200. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 325 km/h. Technische Basis ist der Porsche 911 GT2 RS.
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Wimmer Rennsporttechnik GT2 RS
1.020 PS. Ja, Sie lesen richtig. Diesen Fabelwert leistet der GT2 RS von Wimmer Rennsporttechnik. Auch das maximale Drehmoment von 1.108 Newtonmeter beeindruckt nicht weniger.
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Wimmer Rennsporttechnik GT2 RS
Derart erstarkt gelingt der Spurt auf Tempo 100 in 3,4 Sekunden, der auf Tempo 200 in 8,7 Sekunden. Die 300er-Marke fällt nach unglaublichen 15,5 Sekunden. Die Spitze gibt der Tuner mit 389 km/h an.
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MR Car Design Porsche 911 GT3
Dieser Porsche 911 GT3 von MR Car Design kommt in knalligem Rot dahergerollt. Dadurch steigt sicherlich auch die Auffälligkeit, wenn das Gefährt auf der Autobahn im Rückspiegel erscheint.
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MR Car Design Porsche 911 GT3
Dann gilt es Platz zu machen, denn mit 455 PS rennt der getunte Elfer bis zu 330 km/h schnell. Eine spezielle Akrapovic-Abgasanlage mit Klappensteuerung soll zusätzlich für eine ordentliche Soundkulisse sorgen.
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Porsche 911 GT3 Cup
Als erstes Rennfahrzeug der siebten 911er-Generation hat Porsche den GT3 Cup neu aufgelegt. Dieser soll im Jahr 2013 im Porsche Mobil 1 Supercup eingesetzt werden.
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Porsche 911 GT3 Cup
Den Antrieb übernimmt ein Sechszylinder-Boxermotor mit einem Hubraum von 3,8 Liter und einer Leistung von 460 PS. Die Rennversion kostet mindestens 215.628 Euro.
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