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Mercedes CLA
Prima, hier haben die Designer schon gute Vorarbeit geleistet: Der Mercedes CLA sieht aus, als habe man ihn aus der Schrottpresse geholt und wieder ausgebeult.
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Mercedes GLA
Weder Fisch noch Fleisch ist der Mercedes GLA: Die auch schon nicht gerade hübsche A-Klasse zu einem SUV aufzublasen, macht die Sache nicht besser.
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Audi Q7
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Jeder soll ruhig mit über fünf Meter großen SUVs, die 2,5 Tonnen wiegen, durch die Gegend fahren. Der Q7 passt jedoch kaum zur Marke Audi, die einmal den scharfen Sport quattro baute.
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BMW X6
Darauf hat die Welt gewartet: Eine Mischung aus fettem SUV und Coupé. Perfiderweise geht diese Rechnung von BMW beim X6 sogar auf.
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Chevrolet Malibu
Wir wollen mal nicht so fies zu Chevrolet sein, schließlich hat sich die Marke schon selbst entsorgt. Noch bis Ende 2015 müssen wir den Malibu ertragen. Nicht gerade clever, im VW-Passat-Land so eine Ami-Schleuder anzubieten.
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Hyundai Veloster
Auf der einen Seite eine Tür, auf der anderen zwei. Irgendwie muss Hyundai das Wort Dreitürer falsch verstanden haben: Der Veloster ist weder schick noch praktisch.
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Fiat Strada Adventure Lumberjack
Wenn er groß ist, wird aus ihm ein Ford F-150. Oder mindestens ein VW Amarok. Bis dahin bemüht sich der Fiat Strada Adventure Lumberjack mit töffeligem 95-PS-Diesel und 555 Kilogramm Nutzlast um Anerkennung.
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Fiat Bravo
Liebe Freunde von Fiat: Euren Panda und den 500 finden wir echt nett. Aber lasst das mit den Kompaktwagen bleiben, wenn so etwas wie der Bravo dabei herauskommt.
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Lancia Flavia
Irgendwann in der Lancia-Chefetage: ,Hey, wir sollten unseren Traditionsnamen auf wurstige Ami-Kisten pappen." ,Klingt gut. Und jetzt gib mir noch einen Grappa."
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Lancia Voyager
Chrysler hat einst mit dem Voyager das Van-Segment miterfunden. Aber eben Chrysler und nicht Lancia. Gibt es eigentlich das Buch ,Markenpflege für Anfänger"?
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Lexus GS
So schlecht sieht der Lexus GS eigentlich nicht aus. Trotzdem mochten ihn 2013 nicht einmal 300 Personen kaufen. Ob es an fehlenden Dieselmotoren liegt?
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Mini Paceman
Schon der Mini Countryman führt den Markenkern ad absurdum. Endgültig bizarr wird es beim Paceman: Auf ein kleines SUV-Coupé haben wir alle gewartet. Na klar.
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Nissan Juke
Wir würden diesen Nissan eher Joke nennen. Sein bizarres Design kann doch nur ein Witz sein. Endgültige Verzweiflung überfällt uns angesichts des Verkaufserfolgs.
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Opel Antara
Eigentlich laufen SUV-Modelle ziemlich gut, wie Opel derzeit beim Mokka merkt. Sein großer Bruder, der Antara, ist hingegen nur ein langweiliger Chevrolet-Abklatsch.
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Peugeot 3008
Zwischen den Stühlen zu sitzen ist nie gut: Das gilt auch für den Peugeot 3008, dem Zwitter aus Van und SUV. Immerhin ist er nach einem Facelift etwas hübscher geworden.
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Renault Mégane
Ein Facelift jagt beim Renault Mégane das nächste. Unser Tipp an die Ingenieure: Lasst es besser bleiben. Ein schönes Auto wird daraus nicht mehr.
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Seat Toledo
Wenn Sie viel Platz für wenig Geld suchen, ist der Seat Toledo genau das Richtige für Sie. Aber mit der gleichen Begründung kann man auch einen ausgemusterten Güterwaggon kaufen.
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Seat Altea
Der Altea scheint es förmlich herauszuschreien: Seht her, es gab auch Zeiten, als Seat-Modelle alle gleich schlimm aussahen. Ganz klar: Wer so etwas baut, hat die Krise verdient.
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Subaru XV
Auch Subaru will bei den Kompakt-SUVs mitmischen. Aber es darf nichts kosten. Nur so ist der bizarr höher gelegte Impreza namens XV zu erklären. Wenigstens fährt er gut.
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Subaru Trezia
Ein Kleinwagen mit Allrad könnte eine Marktlücke sein. Und Subaru sollte das seit dem ersten Justy wissen. Stattdessen pappt man dem Toyota Verso-S ein Subaru-Logo auf die Haube und nennt das dann Trezia.
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Suzuki Kizashi
Japaner in der Mittelklasse sind ein Thema für sich, erst recht Suzuki. Als man meinte, hier mitspielen zu müssen, holte man sich den Kizashi aus den USA mitsamt versoffenem 2,4-Liter-Benziner. Den gibt es mit Allrad nur in Verbindung mit einem fiesen CVT-Getriebe. Ein Kombi? Fehlanzeige. Und preisgünstig ist das alles auch nicht unbedingt.
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Toyota iQ
Es war einmal, als Toyota den besseren Smart machen wollte und den iQ erfand. Der hat auf seiner Rückbank Platz für 1,5 Personen. Na, dann nehmen Sie mal ihre anderthalb besten Freunde mit auf eine Spritztour. Mit diversem Bling-Bling wurde der iQ dann sogar zum Aston Martin Cygnet. Da weint sogar James Bond.
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VW Eos
Zur Ehrenrettung des VW Eos sei gesagt, dass er noch aus einer Zeit weit vor dem modularen Querbaukasten kommt. Inzwischen geht es dem Klappdach-Cabrio wie Atommüll: Keiner will es wirklich haben.
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VW Scirocco
Auch der Scirocco stammt aus der Vor-Winterkorn-Ära bei VW und ist ein Stiefkind der Marke. Dabei ist er eines der wenigen VW-Modelle, was sich designmäßig etwas traute.
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Lada Granta
Gott beschütze uns vor scharfen Frauen und Autos, die die Russen bauen, spottete einst der Volksmund. Beim Lada Granta fragen wir uns: Warum nicht auch jetzt?
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Cadillac ATS
Er sei so gut wie der 3er-BMW, posaunte Cadillac bei der Vorstellung des ATS. Wer einmal einen gefahren ist, wird diese Meinung eher bedingt teilen.
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Jeep Compass
Bei Jeep denken wir an rustikale Militärautos oder den kultigen Wrangler. Aber bestimmt nicht an den Compass. Ein SUV, was sich nicht einmal mehr Koreaner trauen würden, so zu bauen.
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Mitsubishi Space Star
Humor haben sie bei Mitsubishi: Nennen ihren neuen Kleinstwagen doch glatt Space Star. Das ist schon das Kreativste an diesem Auto.
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Volvo V40 CrossCountry
Volvo legt den V40 höher und pappt Plastik dran. Damit wird der Wagen nicht geländefähig, aber teuerer. Auch andere Hersteller machen diese seltsame Masche mit. Noch vor 25 Jahren lagen alle Autos höher als diese Möchtegern-SUV.
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Alfa MiTo
Ein kleiner Alfa? Klingt prima. Bis man das Resultat sieht: Den pummeligen Punto-Abklatsch namens MiTo mit seiner seltsamen Frontpartie.
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