Erstkontakt mit dem neuen Hyundai Tucson
Hyundai-Chefdesigner Peter Schreyer hat sich beim neuen Tucson mächtig ins Zeug gelegt. Die neue Front ist steiler geworden, der große Grill und die kantigen Linien gefallen und lassen das runde und etwas weichgespülte Design des Vorgängers vergessen.
Erstkontakt mit dem neuen Hyundai Tucson
Die Radläufe und die Seitenschweller sind in Hartplastik ausgeführt. Das schafft eine robuste Optik, sieht dafür aber nicht so schick aus.
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Die vorderen Sitze sind nicht zu straff, nicht zu weich, vermitteln nur wenig Seitenhalt und sind damit merklich auf längere Strecken ausgelegt. Die Position des Fahrersitzes lässt sich tiefer und Pkw-ähnlicher einstellen als beim alten ix35.
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In Sachen Materialien und Qualitätsanmutung hat der Hyundai Tucson deutlich aufgeholt. Das Lederlenkrad liegt weich und griffig in der Hand.
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Die Tasten am Multifunktions-Volant sind ausreichend groß bemessen und deren Anzahl hält sich in Grenzen.
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Wie der Vorgänger ix35 wird der neue Tucson mittels Tastendruck gestartet.
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Es muss nicht immer ein Touchscreen mit Untermenüs sein: Der Knöpfchen-Zuwachs an der Klimaanlagen-Steuerung hält sich in Grenzen. Die Temperatur wird jetzt über Drehregler gesteuert.
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Erster Test im Stand: Das Getriebe führt auf langen Wegen sauber und ohne zu haken durch alle sechs Gänge.
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Per Druck auf den obersten Knopf lässt sich die Kennung der Lenkung verstellen.
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Der Tote-Winkel-Warner, der Spurhalteassistent und der Knopf für das ESP sitzen links neben dem Lenkrad.
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Das optionale Panorama-Schiebedach öffnet sich automatisch und zügig.
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Trendy, bunt und schick: Softtouch-Oberflächen und Leder verkleiden die Türen. Die Fensterheber-Tasten sind jetzt ergonomischer zu erreichen.
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Praktisch: Die Sonnenblende lässt sich mittels seitlichem Auszug vergrößern.
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Die Einstiegsleisten aus Plastik wollen nicht so recht zu dem wertigen Ambiente im Tucson passen.
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Wurde hier etwa eine Blende vergessen? Sind die vorderen Türen geöffnet, lässt sich die in Plastikfolie geschweißte Dämmung erkennen und mit dem Finger verschieben.
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Der Längenzuwachs des Fahrzeugs von sieben Zentimeter kommt vor allem dem Fond zugute. Selbst mit 1,88 Meter Körpergröße fallen Kopf- und Beinfreiheit angemessen aus.
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Eine optionale Sitzheizung mit zwei Stufen macht es den Gästen im Fond noch angenehmer.
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Die zweigeteilte Rückenlehne im Fond lässt sich steiler fixieren und …
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… ist leicht mit den Standard-Handgriffen umgelegt.
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Ist die Rückbank umgeklappt, ergibt sich ein großer Laderaum, der leider nicht eben ist.
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Klassischerweise sitzt das Ersatzrad unter dem Ladeboden. Ebenfalls dort findet sich ein Lagerplatz für die Gepäckraumabdeckung.
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Bei den Benzinern wird es den bekannten 1,6-Liter mit 135 PS und einen neuen Turbo-1.6er mit 176 PS geben. Letzterer kann mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ausgerüstet werden. Das Dieselangebot umfasst Aggregate mit 115, 136 und 184 PS. Für die beiden stärkeren Selbstzünder ist eine Automatik mit sechs Gängen im Programm.
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Neben all dem Längen-, Breiten- und Radstandszuwachs hat der Hyundai Tucson eines verloren: Höhe. Damit wirkt das Auto nicht nur dynamischer, sondern könnte sich durch den niedrigeren Schwerpunkt auch so fahren lassen.
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Am Heck gefallen vor allem die neuen und flacheren Rückleuchten.
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Wenn sich der neue Hyundai Tucson genauso gut fährt wie er aussieht, dann haben die Koreaner ein überaus konkurrenzfähiges SUV für das Boom-Segment auf die Beine gestellt. Qualitativ hochwertig ist er geworden, der ix35-Nachfolger. Kleinere Verarbeitungsmängel muss man mittlerweile sehr genau suchen. Im Sommer 2015 kommt der Tucson auf den Markt.
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