Alfa Romeo Stelvio
Die Lufteinlässe in der Motorhaube und das Kleeblatt-Logo an der Seite verraten es: Das erste SUV von Alfa Romeo gibt es auch als Quadrifoglio mit irren 510 PS. Der Stelvio hat seinen Namen vom Stilfser Joch und kommt im zweiten Quartal 2017 auf den Markt.
Cadillac Escala
Mit 5,34 Meter ist die Studie Cadillac Escala noch einmal etwa 15 Zentimeter länger als der riesige CT6. Ungewöhnlich für eine Oberklasselimousine ist das Fließheck mit der großen Heckklappe. Zu den neuen Designelementen, die in die Serie einfließen sollen, gehören horizontale Scheinwerfer. Das überrascht, weil Cadillac seit fast 70 Jahren auf vertikale Leuchten setzt.
Chevrolet Colorado ZR2
Auf einer US-Automesse dürfen Pick-ups natürlich nicht fehlen. Chevrolet zeigt mit dem ZR2 eine sportlichere Version des Colorado. Er gilt in den USA als kleiner Pick-up. Bemerkenswert: Es gibt keinen V8, sondern "nur" einen V6-Benziner mit 308 PS und einen Diesel mit 181 PS.
Chevrolet Spark Activ
Der Chevrolet Spark ist der Ami-Bruder unseres Opel Karl. Deshalb gibt es nun auch einen entsprechenen Ableger des Karl Rocks, der in den Staaten Spark Activ heisst.
Chevrolet Equinox
Der Chevrolet Equinox ist – trotz einer Länge von knapp 4,80 Meter – das selbsternannte Kompakt-SUV der Marke. Nun gibt es ein Facelift. An der Front gibt es serienmäßig LED-Tagfahrlichter, höhere Ausstattungs-Varianten werden auch am Heck mit dieser Licht-Technik versehen. Außerdem konnten die Ingenieure das SUV um rund 180 Kilogramm erleichtern. Der Equinox wird mit drei Turbomotoren erhältlich sein: einem 1,5-Liter- und einem 2,0-Liter-Benziner sowie einem 1,6-Liter-Diesel. Letzterer ist für Nordamerika der erste im Segment der Kompakt-SUVs.
Chrysler Pacifica Hybrid
Der Chrysler Pacifica ist der Nachfolger des Voyager. Jetzt zeigt die Marke eine Hybrid-Variante, die gerade in Regionen wie Kalifornien beliebt ist und mit einer staatlichen Prämie unterstützt wird. Ein 3,6-Liter-V6 ist der Hauptantrieb, während die Batterie mit 16 Kilowattstunden Kapazität rund 50 Kilometer rein elektrische Reichweite ermöglichen soll.
Ford EcoSport
Für amerikanische Verhältnisse ist die US-Version des Ford EcoSport geradezu winzig. Besonders die Frontpartie wirkt aber viel gelungener als das Gesicht des europäischen EcoSport.
Genesis G80 Sport
Die Hyundai Genesis Limousine wird auch in Deutschland angeboten. In den USA versuchen die Koreaner hingegen, Genesis als eigenständige Marke gegen Lexus, Infiniti und Acura zu positionieren. Neu ist eine sportliche Variante des dort G80 genannten Fahrzeugs.
Honda Civic Si
Erst kürzlich wurde der neue Honda Civic Fünftürer für Europa präsentiert. In den USA gibt es ihn bereits. Und damit nicht genug: Auch ein schnittiger Dreitürer ist im Angebot. Als seriennahes Konzept zeigt Honda die Si-Variante mit 1,5-Liter-Turbo, dessen Leistung auf rund 225 PS geschätzt wird.
Honda CR-V
Beim Blick auf den "All-New 2017 Honda CR-V" denkt man zunächst an ein üppiges Facelift. Schließlich ist der aktuelle CR-V erst seit 2012 auf dem Markt. Doch der Blick auf die Fensterlinie zeigt: Das hier ist ein komplett neues Auto. Die fünfte Generation des CR-V legt in allen Abmessungen einige Zentimeter zu, die Länge etwa wächst von 4,53 Meter auf 4,59 Meter.
Jaguar I-Pace
Jaguar bläst mit dem seriennahen I-Pace zur Tesla-Jagd. Mit 4,68 Meter ist das Elektroauto exakt so lang wie das ankündigte Tesla Model 3. Die an der Vorder- und Hinterachse positionierten Motoren sorgen nicht nur für einen Allradantrieb, sondern zudem für 294 Kilowatt Leistung, das sind 400 PS. Die Reichweite wird mit rund 500 Kilometer angegeben.
Lamborghini Huracán RWD Spyder
Mit dem neuen Huracán LP580-2 Coupé (die günstigste und für viele auch die spaßigste Art, Huracán zu fahren) hat man bei Lamborghini offenbar das richtige Näschen bewiesen. Zumindest scheint der hinterradgetriebene Einstiegs-Lambo so gut zu gehen, dass man nun gleich eine entsprechende Spyder-Version nachschiebt. Der Rest des Huracán RWD Spyder ist im Prinzip bekannt. Auch er kriegt den 5,2-Liter-V10-Sauger, hier mit 580 PS und 540 Newtonmeter Drehmoment. Der Sprint von 0-100 km/h passiert in 3,6 Sekunden, auf den Markt kommt der Roadster im Januar 2017.
Mazda CX-5
Mazda macht sein Erfolgsmodell, den CX-5, noch schnittiger. Es bleibt bei den bekannte Abmessungen, nur das Dach liegt künftig zwei Zentimeter niedriger. Neue Ausstattungsoptionen sind ein farbiges Head-up-Display ohne Zusatzscheibe, ein radargestützter Tempomat mit Staufolge-Funktion und eine elektrisch betätigte Heckklappe. Der Marktstart des neuen Mazda CX-5 in Deutschland ist für Ende Mai/Anfang Juni 2017 geplant.
Mazda RT24-P
Ist der scharf! Mit dem neuen RT24-P-Rennwagen tritt Mazda in der amerikanischen IMSA-Serie an. Aus einem Zweiliter-Turbobenziner werden 600 PS geholt. Die Startnummer 55 auf dem Messewagen erinnert an das Siegerauto der 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1991.
Mercedes-AMG E 63
Mercedes-AMG bringt die schnellste Business-Limousine aller Zeiten. Und zwar in gleich zwei Ausführungen: schnell (E 63 4Matic+) und extra schnell (E 63 S 4Matic+). Im Motorraum nimmt das 4,0-Liter-V8-Triebwerk mit Biturbo-Aufladung Platz. Je nach Version stellt es 571 PS (E 63) oder 612 PS (E 63 S) zur Verfügung.
Mini Countryman
Ist das noch Mini? Der neue Countryman wächst in der Länge um rund 20 Zentimeter, die Breite legt um drei Zentimeter zu. In Zahlen ausgedrückt: 4,30 Meter und 1,82 Meter. Damit liegt der XL-Mini auf dem Niveau seines Technikbruders BMW 2er Active Tourer. Das Kofferraumvolumen des Countryman beträgt zwischen 450 und 1.390 Liter, ein Plus von maximal 220 Liter.
Porsche 911 RSR
Porsche stellt seinen neuen Langstrecken-Renner 911 RSR vor. Die größte Überraschung ist dabei sicher die Verschiebung des Motors in Richtung Fahrzeugmitte. Zum Einsatz kommt ein neuer, sehr leichter 4,0-Liter-Sauger mit Direkteinspritzung und starrem Ventiltrieb, der es je nach Restriktorgröße auf etwa 510 PS bringt.
Porsche Panamera Executive
Porsche erweitert die Panamera-Modellpalette um gleich sechs neue Varianten. Die Basis bildet künftig ein komplett neu entwickelter 2,9-Liter-Turbo-V6 mit 330 PS und 450 Newtonmeter, der im Vergleich zum Vorgänger-Aggregat um 20 PS zulegt. Beim "Executive" wachsen Radstand und Karosserie um 15 Zentimeter in die Länge. Die Preise für den Panamera Executive beginnen bei 102.674 Euro.
VW Atlas
Volkswagen hat ein neues großes Siebensitzer-SUV für den amerikanischen Markt entwickelt, den Atlas. Mit einer Länge von 5,04 Meter, einer Breite von 1,98 Meter und einer Höhe von 1,77 Meter ist er größer als jeder andere US-Volkswagen. VW ordnet ihn zwischen dem Tiguan und dem Touareg ein, die in den USA ebenfalls angeboten werden. Wie der Tiguan basiert der Atlas auf dem modularen Querbaukasten (MQB).
VW Passat GT Concept
Die Optik erinnert an den Golf GTI, doch VW vermeidet es, von einem Passat GTI zu sprechen. Die sportliche Ausführung des US-Passat soll die Reaktion auf zahlreiche Händler- und Kundenwünsche sein. Unter der Haube steckt ein 280 PS starker 3,6-Liter-VR6.
VW e-Golf
Auf einer Messe in der Tesla-Heimat Kalifornien dürfen Elektroautos natürlich nicht fehlen. Mit dem überarbeiteten e-Golf will VW zudem von der "Dieselgate"-Affäre ablenken. Die Reichweite soll bis zu 300 Klometer betragen. Gebaut wird der e-Golf ab April 2017 in der Gläsernen Manufaktur in Dresden.
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