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Dieser VW Bora Variant mit Riesenfelgen kommt in modischem Matt daher.
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An einem Kieselstein auf der Straße würde dieser Golf unweigerlich hängen bleiben
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Der Honda CRX Del Sol VTI sieht von vorn noch recht harmlos aus.
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Am Heck des CRX sorgt ein auffälliger Spoiler für Geradeauslauf und Abtrieb.
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So begehrt, dass sie hinter Gitter müssen: Pokale warten auf ihre Tuning-Champs.
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Selbst der gute alte Ober-Ossi namens Trabi zieht sich orangenen Lack an.
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Das 506-PS-Triebwerk der Dodge Viper trägt Gelb.
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Kult extrem: Der Chevrolet Camaro in mattem Schwarz.
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Der hohe Luftfilter erzwingt die enorme Hauben-Hutze.
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Das sind noch echte Breitreifen: Der Chevy trägt am Heck 345er.
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Ohne Felgen geht beim Tuning gar nichts und unter 20 Zoll ist zu wenig.
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Neuer Trend: Echte oder unechte Steine bringen Speichen zum Funkeln.
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Hat schon einen Haufen Pokale abgeräumt: Der 92er Schlangenhaut-Fiat-Uno.
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Dieser Camaro hat noch zwei versteckte Räder.
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Der Stützmechanismus schützt beim Beschleunigen vor Überschlägen nach hinten.
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Diese Corvette ist wirklich breit: 2,26 Meter an ihrer breitesten Stelle.
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Der Breiteste im Feld: Ein 355er am Heck der Corvette.
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30-Zoll-Felgen werden immer häufiger gesichtet.
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Dieser Käfer mit Brezelfenster ist schön matt und steht auf breitem Fuß.
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Dieses Tiger-Quad ist nur der Anreißer für eine ganze Dschungelwelt.
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Der Fahrer mag`s halt ein bisschen wilder.
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Probesitzen ist beim Sportgestühl ein Muss.
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So sieht ein richtiges Rennprofil aus.
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Dieser Baum soll mal CO2 ausstoßen, nicht aufnehmen.
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Was bei uns der Marder erledigt, übernimmt in anderen Ländern die Kobra.
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Modefahrzeug Quad: Dieses wurde auf Reptil getrimmt.
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Reifenhersteller Yokohama zeigt Profil.
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Sportlenkräder in allen Variationen warten auf Zugriff.
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Hupen, Lampen, Grills: Für mehr Individualität lässt sich alles austauschen.
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Extremes Tuning sorgt für extremes Interesse: Am Bodensee ist es voll.
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Der Blick durchs Fern-, äh, Endrohr zeigt: Gute Zukunftsaussichten für die Tuningbranche.
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