BMW Concept ActiveE
Das laut BMW ,realitätsnahe" Concept ActiveE ist ein Bestandteil im Rahmen des ,project i". Dahinter verbirgt sich die Entwicklung eines serienmäßigen Elektroautos, welches unter einer Submarke von BMW bis 2015 auf den Markt kommen soll. Ergänzend zur Erprobung des Mini E wird nun eine Flotte von elektrischen 1er-Coupés durch Privatkunden im Alltag getestet.
BMW Concept 5 Series ActiveHybrid
Der neue BMW 5er wird unter Strom gesetzt, das Ergebnis nennt sich ,Concept 5 Series ActiveHybrid". Das Antriebssystem der seriennahen Limousinen-Studie orientiert sich an dem des größeren ActiveHybrid X6. Es besteht bei dem 5er-Konzept aus einem aufgeladenen Reihenbenziner mit sechs Zylindern, einer Achtgang-Automatik und einem Elektroantrieb.
Citroën DS High Rider
Noch wird der neue Citroën als Studie DS High Rider deklariert, doch optisch sehen wir bereits den neuen DS4 auf Basis des neuen C4. Die Fahrzeuglänge beträgt 4,26 Meter, den Antrieb der Studie übernimmt ein Diesel-Hybridantrieb.
Citroën Survolt
Der 3,85 Meter lange Citroën Survolt ist die sportliche Weiterentwicklung des Elektroautos Revolte, dessen Grundentwurf er in eine Coupé-Form abwandelt.
Ferrari 599 GTB Fiorano HY-KERS
Sogar Ferrari entdeckt den Hybridantrieb für sich. In einem 599 GTB Fiorano kommt das aus der Formel 1 bekannte KERS-System zum Einsatz. Durch Bremsen werden die Batterien aufgeladen, abgerufen werden kann die Elektropower, wenn Extra-Schub benötigt wird.
Honda 3R-C
Honda präsentiert in Genf das Elektro-Dreirad 3R-C. Die Studie zeigt, wie sich eine einzelne Person in Zukunft im Stadtverkehr fortbewegen könnte. Dabei ergibt das in den Boden des 3R-C eingebaute Antriebspaket mit Batterie und Elektromotor einen tiefen Schwerpunkt, was die Fahrstabilität verbessert.
Honda EV-N
Auf nostalgisches Design setzt der Honda EV-N: Das batterieelektrische Pendlerfahrzeug erinnert formal stark an den N 600 von 1967.
Hyundai HED-7 I-flow
Einen ersten Eindruck auf den nächsten Hyundai Sonata für den europäischen Markt soll die Studie HED-7 i-flow geben. Die im europäischen Hyundai-Designstudio in Rüsselsheim entstandene Limousine bietet ein Wechselspiel aus konkaven und konvexen Flächen sowie fließende Linien.
Lotus Evora 414E Hybrid
Auch ein reinrassiger Sportwagen wie ein Lotus kann umweltfreundlich sein. Das demonstrieren die Briten mit dem Evora 414E Hybrid. Das auf dem viersitzigen Evora basierende Konzeptauto ist mit zwei Elektroaggregaten und einem kleinen Verbrennungsmotor ausgerüstet und somit das erste Hybridmodell der Marke.
Mitsubishi Concept-PX MiEV
Ein sauberes und sparsames SUV der Zukunft soll die Mitsubishi-Studie Concept-PX MiEV sein. Dank eines Plug-in-Hybridantriebs soll das Fahrzeug nur zwei Liter Sprit pro 100 Kilometer konsumieren. Bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten lässt sich der PX-MiEV sogar rein elektrisch bewegen.
Opel Flextreme GT/E
Opel lebt und setzt mit der Studie Flextreme GT/E ein Messe-Highlight. Das 4,70 Meter lange Flextreme GT/E Concept baut auf der E-REV-Technik des Ampera auf, der schon 2011 auf den Markt kommen soll. Hinter dem Kürzel E-REV verbirgt sich der Begriff ,Extended-Range Electric Vehicle". Im Klartext: Ein Elektroauto mit verlängerter Reichweite durch einen integrierten Verbrennungsmotor.
Subaru Hybrid Tourer Concept
Das spektakulär gestylte und 4,63 Meter lange Subaru Hybrid Tourer Concept ist die Vision eines Gran-Turismo-Wagens mit Flügeltüren. Der Hybridantrieb kombiniert zwei Elektromotoren und einen Zwei-Liter-Boxer-Turbo mit Direkteinspritzung.
Toyota FT-86
Der FT-86 ist ein Sportwagen-Konzept, welches möglicherweise eine neue Celica vorwegnimmt. Der kompakte viersitzige Hecktriebler ist offiziell als Hommage auf die lange Unternehmenstradition bei der Entwicklung und Produktion von Sportwagen gedacht.
Toyota FT-EV II
Stark an den iQ erinnert der Toyota FT-EV II. Der Wagen ist mit einer Länge von 2,73 Meter noch 26 Zentimeter kürzer als ein iQ, soll aber trotzdem bis zu vier Passagiere aufnehmen. Einen leichten Ein- und Ausstieg ermöglichen seitliche Schiebetüren. Das Fahrzeug wird konsequent Drive-by-wire gesteuert: Lenkung, Gas und Bremse werden über ein und denselben Joystick bedient.
Italdesign Emas
Italdesign Giugiaro präsentiert in Genf eine Familie schadstoffarmer bis -freier Autos namens Emas. Dem zusammen mit dem malaysischen Autobauer Proton realisierten Projekt liegt ein mit Lotus Engineering entwickelter Plug-in-Hybrid-Elektroantrieb zugrunde. Der Name Emas bedeutet auf malaysisch ,Gold" und ist ein Akronym für Eco Mobility Advanced Solution. In Genf gezeigt werden drei verschiedene Varianten des Emas.
Mercedes F 800 Style
Mit dem F 800 Style gibt Mercedes einen Ausblick auf das Design und die Technik zukünftiger Modelle. Der F 800 Style basiert auf einer neuen Plattform, mit der verschiedene alternative Antriebe verwirklicht werden können. Den F 800 gibt es in zwei Varianten: Einem Plug-in-Hybrid und einer Elektroversion mit Brennstoffzelle.
Porsche 918 Spyder
Mit dem 918 Spyder sorgt Porsche für einen echten Messe-Knüller. Der Mittelmotor-Bolide mit Plug-in-Hybrid-Antrieb soll die Fahrleistungen eines reinrassigen Supersportwagens mit einem Kraftstoffverbrauch von lediglich drei Liter auf 100 Kilometer kombinieren.
Protoscar Lampo 2
Die Schweizer Firma Protoscar parkt den Elektro-Roadster Lampo 2 auf dem Genfer Salon. Der Prototyp stellt über 400 PS zur Verfügung und verbraucht laut Hersteller besonders wenig Energie.
Seat IBE
Die neue Seat-Designsprache findet ihre Fortsetzung in der kompakten Elektro-Studie IBE. Mit einer Leistung von bis zu 102 PS und einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmeter soll der kleine Spanier dynamischen Fahrspaß in der Stadt ermöglichen.
Audi A1 e-tron
Wankel-Comeback bei Audi: Im A1 e-tron wird ein Elektromotor mit einem Wankelaggregat verbunden. Letzteres speist einen Generator, um so die Reichweite zu verlängern.
Infiniti M Hybrid
In den USA startete der Infiniti M bereits im Dezember 2009. Europa muss noch bis September 2010 warten. Um die Zeit bis dahin zu verkürzen, zeigt die Nissan-Tocher in Genf bereits die für 2011 angekündigte Hybrid-Version des M.
Kia Ray
Aufregendes Design von Kia: Der 4,40 Meter lange Ray (englisch für Lichtstrahl) setzt auf eine futuristische Optik. Der Ray ist als Plug-in-Hybrid konzipiert. Als Antrieb dienen ein Benzindirekteinspritzer mit 1,4 Liter Hubraum und 155 PS sowie ein Elektromotor mit 78 Kilowatt Leistung.
Kia Venga EV
Die Elektro-Studie auf Basis des neuen Kia Venga ist mit einem 80 Kilowatt starken Elektromotor ausgerüstet, der ein maximales Drehmoment von 280 Newtonmeter liefert. Gespeist wird der Motor durch eine Batterie mit 24 Kilowattstunden Kapazität. Dieser ,Twin-Pack"-Akku arbeitet mit Lithium-Ionen-Polymer-Technik, die gegenüber anderen Batterietypen verschiedene Vorteile bietet und dem Venga EV eine Reichweite von 180 Kilometer ermöglicht.
Tata Nano EV
Überraschung von Tata: Die Inder zeigen in Genf eine Elektrovariante des Einfach-Mobils.
IED EYE
Das Europäische Design-Institut in Turin (IED) präsentiert auf dem Genfer Auto-Salon die formal interessante Elektro-Studie EYE.
Peugeot 5 by Peugeot
Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe will Peugeot mit einer anderen Studie schlagen. Die noble Limousine ,5 by Peugeot" zeigt die Form des kommenden 508, der sowohl den 407 als auch den 607 ersetzen soll. Daher ist die Studie mit 4,86 Meter relativ lang.
Peugeot SR1
Das Peugeot-Design der letzten Jahre war zugegebenermaßen nicht jedermanns Sache. Doch nun soll alles besser werden, wie die Franzosen mit der Studie SR1 demonstrieren. Der SR1 bietet Platz für drei Personen: Mittig hinter Fahrer und Beifahrer kann ein dritter Passagier sitzen.
Optimal Energy Joule
Unter dem Begriff Joule versteht man in der Physik die Bezeichnung für Arbeit, Energie und Wärme. Für das südafrikanische Unternehmen Optimal Energy lag es daher nahe, das erste Elektroauto auf dem schwarzen Kontinent ,Joule" zu nennen. In Genf steht die nochmals verfeinerte Version. Ab Ende 2010 soll der Joule in Serie gehen.
Valmet EVA
Den meisten wird der finnische Automobilzulieferer durch die Produktion des Porsche Boxster bekannt sein. Die Studie EVA bietet vier Personen Platz und wird elektrisch betrieben. Maximal sind 120 km/h und eine Reichweite von 160 Kilometer möglich.
I.D.E.A. Sofia
Der Genfer Auto-Salon ist traditionell Ort des Schaulaufens der großen italienischen Designbüros. I.D.E.A. zeigt seinen Vorschlag für eine viersitzige Hybridlimousine namens Sofia. Unter der Haube soll ein Achtzylindermotor Platz finden.
Bertone Pandion
Nach zwei Jahren Abwesenheit kehrt Bertone mit der Studie Pandion nach Genf zurück. Dahinter verbirgt sich ein aufregend umgestalteter Alfa 8C, von dem der 4,62 Meter lange Pandion den 450 PS starken Motor übernimmt. Der Name Pandion ist der wissenschaftlichen Bezeichnung für den Fischadler entlehnt: Pandion haliaetus.
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