Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Der flache Dachabschluss täuscht: Mit 1,57 Meter ist der Toyota C-HR nur drei Zentimeter niedriger als ein Seat Ateca. Die Breite des Japaners liegt bei 1,79 Meter.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Redakteur Roland Hildebrandt: "Als Fahrer sitze ich im Toyota C-HR besser als erwartet. Das Kompakt-SUV ist gut möbliert und alles ist in Griffweite."
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Hoch ragt das Infotainmentsystem aus der Mittelkonsole hervor. Leider wirkt das leicht glitzernde Plastik im Bereich im Bereich der Klimatisierung nicht sehr hochwertig.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
790 Euro ruft Toyota für sein "Touch&Go"-Navigationssystem auf. Ein weiteres 4,2-Zoll-Farbdisplay befindet sich zwischen den Instrumenten.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Auf dem Touchscreen des Infotainmentsystems wird der Toyota C-HR beim Einschalten in voller Pracht gezeigt.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Der Schaltknüppel dieses Sechsgang-Schaltgetriebes gehört zum C-HR 1.2. Alternativ wird der Benziner an ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe gekoppelt, das Toyota eigens für den europäischen Markt entwickelt hat. Die CVT-Automatik kommt sowohl bei Versionen mit Frontantrieb als auch bei Allradversionen zum Einsatz.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Ein kleines Highlight sind die Schalter der Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Sie ist bereits ab der zweitniedrigsten Ausstattung serienmäßig an Bord.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Aufgewertet wird das Interieur im C-HR durch lederbezogene Oberflächen. Je nach Ausstattung gibt es auch mattblau-lilafarbene Dekoreinlagen.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Schicke Sache: Für die höheren Ausstattungen des C-HR hat Toyota ein 590 Euro teures Leder-Paket im Programm. Recht preiswert, aber es werden auch nur Teilpartien der Sitze mit echtem Leder bezogen.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Richtig gelungen sind die mattsilber-braunen Dekoreinlagen in den Türen. Sie sind allerdings der Topausstattung namens "Lounge" vorbehalten.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Noch ein Hingucker: Den hinteren Türgriff hat Toyota geschickt hinter dem Seitenfenster platziert. Die Farbe unseres Fotoobjekts heisst übrigens "Havannabraun Mica Metallic" und kostet 590 Euro Aufpreis.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Hier noch einmal der gut zu fassende hintere Türgriff in der Gesamtansicht.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Redakteur Roland Hildebrandt: "Das Platzangebot im Fond wirkt auf dem Foto kleiner, als es eigentlich ist. Auch die Kopffreiheit geht in Ordnung. Allerdings kann man durch die kleinen hinteren Seitenseiten kaum nach draußen sehen."
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377 Liter gibt Toyota als Ladevolumen für den Kofferraum im Normalzustand an. Das ist okay, doch ein gleich langer Seat Ateca bietet mit 510 Liter klar mehr Stauraum.
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Stolz des Herstellers: Am Ende der vorderen Leuchten prangt der Modellname. C-HR steht für "Coupé High-Rider". Optional sind LED-Scheinwerfer erhältlich. Kostenpunkt: 890 Euro.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Je nach Ausstattung rüstet Toyota den C-HR mit 17- oder 18-Zoll-Felgen aus. Wer noch größere Schlappen möchte, muss sich im Aftermarket-Bereich umsehen. Platz wäre im Radkasten vorhanden.
Paris 2016: Sitzprobe im Toyota C-HR
Den Turbobenziner präsentierte Toyota erstmals im Auris. Im C-HR liefert er 185 Newtonmeter maximales Drehmoment zwischen 1.500 und 4.000 Touren. Den Durchschnittsverbrauch gibt die Marke mit 5,5 Liter auf 100 Kilometer an. Der Hybrid soll es sogar auf 3,9 Liter schaffen.
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Bei geöffneter Heckklappe erkennt man ihn gut: Der wuchtige Spoiler ist integraler Bestandteil des Dachs.
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Redakteur Roland Hildebrandt: "Zum Toyota C-HR werden die Kunden kaum aufgrund rationaler Aspekte greifen. Alles hängt von der Optik ab. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Jedem, der noch unentschlossen ist, rate ich, den C-HR persönlich zu begutachten. Die Preise beginnen bei rund 22.000 Euro."
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