Citroën C6 Mit dem neuen Citroën C6 will der französische Hersteller wieder eine luxuriöse und große Limousine anbieten. Das Design des 4,90 Meter langen C6 ist Reminiszenz an legendäre Citroën-Modelle wie die ,Göttin" DS oder den CX. Ein langer Überhang vorn, ein kurzes Heck und die abfallende Dachlinie erinnern an die traditionellen Formen.
Im Innenraum sollen ein klar gegliedertes Armaturenbrett, großzügig dimensionierte, profilierte Sitze und hochwertige Materialien für Ambiente sorgen. Der Fahrerplatz des Citroën C6 ist neu konzipiert: Es gibt ein übersichtliches Kombiinstrument mit einem großen Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts. Ein Head-up-Display blendet wichtige Informationen wie Geschwindigkeit und Navigationsanweisungen in das Blickfeld des Fahrers ein.
Ferrari F430 SpiderNach dem F430 Coupé bringt Ferrari zum Frühjahr die offene Version mit nach Genf. Angetrieben wird der Frischlüfter ebenso wie das Coupé von einem 4,3-Liter-V8-Motor. Die Maschine lässt bei 8.500 Touren 490 Pferdestärken frei. Das maximale Drehmoment von 465 Newtonmetern liegt bei 5.250 Umdrehungen an. Das beflügelt zu sportlichen Höchstleistungen: In kurzen 4,1 Sekunden sprintet der Offen-Ferrari auf Tempo 100, die Spitze ist mit 310 km/h angegeben.
Im Frühsommer 2005 soll der F430 Spider bei den Händlern stehen. Ein Preis wurde noch nicht bekannt gegeben. Er dürfte aber ein ganzes Stück über den 140.000 Euro liegen, die für das Coupé fällig sind.
BMW 130i258 PS, 300 Newtonmeter, eine Sprintzeit von 6,2 Sekunden, weniger als 8 Minuten und 35 Sekunden auf der Nürburgring-Nordschleife, 250 km/h Spitze: Diese Zahlen beschreiben keinen Rennsportwagen, sondern den neuen BMW 130i. Trotz der hohen Leistung soll der Verbrauch bei neun Litern auf 100 Kilometer liegen.
Die Unterscheidungsmerkmale zu den Vierzylinder-Einsern wurden dezent ausgeführt: Die eigens für den 130i entwickelten 17-Zoll-Felgen im V-Speichen-Design, verchromte Lamellen der BMW-Nieren und ein Doppelauspuff mit verchromten Mündungen zeigen dem Kenner, dass es sich hier um einen potenten BMW 1er handelt.
Bentley Flying SpurWer Superlative mag, kann seiner Sammlung von Bestwerten einen neuen Eintrag hinzufügen: Den der schnellsten Serienlimousine der Welt. Das ist der neue Bentley Continental Flying Spur. Der Flying Spur – das heißt so viel wie Fliegender Sporn – ist die Limousinen-Variante des Continental GT Coupé, das seit einem Jahr auf dem Markt ist.
Der Viertürer ist dem Coupé zwar wie aus dem Gesicht geschnitten, weist aber dennoch einige Unterschiede auf. So wurde der Radstand um etwa 30 Zentimeter länger und beträgt dann zirka drei Meter. Insgesamt ist der Nobelhobel etwa 5,30 Meter lang. Unter der Haube schlägt als Herz der aus dem Coupé bekannte Sechsliter-Twinturbo. Der W12-Motor aus dem VW-Regal powert mit satten 560 PS bei 6.100 Umdrehungen und 650 Newtonmetern Drehmoment bei 1.500 Touren.
Alfa Romeo BreraBereits im Jahr 2002 in Genf als Studie gezeigt, soll das neue Coupé Ende 2005 auf den Markt kommen. Der Brera soll das bisherige Coupé GTV ablösen. Er ist das erste Derivat des Alfa 157, der im Juni 2005 Markteinführung haben soll. Außerdem sollen 2005 noch der entsprechende Kombi namens Sportwagon und eventuell auch ein Brera Spider – als Nachfolger für den Alfa Spider kommen.
Bei einer Länge von 4,41 Metern, einer Breite von 1,83 Metern und einer Höhe von 1,37 Metern ist der Brera als 2+2-Sitzer ausgelegt. Ein großes, fest installiertes Glasdach sorgt für einen lichtdurchfluteten Innenraum. Das Coupé bietet Vierlenkeraufhängung vorne und eine Multilink-Hinterachse. Der Brera wird in drei Motorisierungen angeboten: einem Turbodiesel 2.4 JTD mit 200 PS und zwei Benzinaggregaten 2.2 JTS mit 185 PS und 3.2 JTS mit 260 PS.
Nissan Pick-up NavaraDer neue Nissan Pick-Up Navara wurde zeitgleich mit dem Pathfinder entwickelt. Die Version mit großer, offener Ladefläche bedient sich größtenteils der mechanischen Komponenten des Pathfinders. Darüber hinaus übernimmt er auch viele Komfort-Features des jüngsten Nissan-SUV.
Für den Antrieb des Pick-Up Navara sorgt ein 2,5-Liter-Turbodieseltriebwerk, das ebenfalls im Pathfinder Verwendung findet. Es ist mit einem Common-Rail-Einspritzsystem der zweiten Generation, einem Lader mit variabler Turbinengeometrie und Ausgleichswellen ausgestattet. Zwei Leistungsstufen stehen zur Wahl: Die Einstiegsmotorisierung ist 145 PS stark; das maximale Drehmoment beträgt hier 356 Newtonmeter. Die stärkere Version bringt es auf 174 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 403 Newtonmeter.
Fiat CromaAb Juni 2005 soll der von Giorgetto Giugiaro entworfene Fünftürer in Deutschland zu kaufen sein. Der Name Croma ist nicht neu: Bereits zwischen 1985 und 1994 gab es einen Fiat diesen Namens. Der alte Croma wurde 450.000-mal verkauft.
Der Croma ist 4,75 Meter lang, 1,77 Meter breit und 1.60 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,83 Meter. Zur Wahl stehen fünf Motoren, darunter zwei Benzin-Aggregate: Ein 1,8-Liter-16V mit 130 PS und ein 2,2-Liter-16V mit 150 PS. In der Selbstzünder-Liste sind drei Multijet-Turbodiesel zu finden: Ein 1,9 Liter 120 oder 150 PS sowie ein 2,4-Liter mit 200 PS. Wahlweise gibt es manuelle oder automatisierte Getriebe. Die Kunden können außerdem zwischen drei Ausstattungsvarianten entscheiden.
BMW 7erVor ungefähr drei Jahren brachte BMW die vierte Generation des Siebeners. Das zum Teil kühne Design der neuen Oberklasse sorgte für nicht enden wollende Kontroversen. Unter anderem die eigenwillig gezeichneten Scheinwerfer mit den markanten Augenbrauen haben viele Kritiker auf den Plan gerufen.
Das bereits lange erwartete Facelift sorgt einerseits für einen dynamischeren aber andererseits auch für einen weniger extravaganten Auftritt des Siebeners. Neben der optischen Harmonisierung hat BMW fünf der sechs angebotenen Motoren aufgefrischt und deren Leistung zum Teil deutlich erhöht. Zusätzlich wurden das Fahrwerk, der Innenraum und das iDrive im Siebener modifiziert.
Renault City-CarRenault zeigt auf dem Genfer Automobilsalon die Studie Z17. Das Concept Car wurde speziell für den Stadtverkehr entwickelt und bietet auf kompaktem Raum drei vollwertige Sitzplätze sowie einen laut Renault großzügigen Kofferraum direkt hinter dem Fahrersitz.
Damit soll die Zukunftsvision die Ansprüche in der City erfüllen: Laut zahlreicher Untersuchungen befördert ein Pkw innerorts durchschnittlich nur 1,4 Passagiere. Kunden würden allerdings reine Zweisitzer zumeist ablehnen, da sie als unpraktisch empfunden würden, erläuterte Renault-Designchef Patrick le Quément das Konzept vom Dreisitzer.
Mazda MX-5Mazda feiert auf dem 75. Genfer Automobilsalon die Weltpremiere der dritten Generation des Mazda MX-5. Der legendäre Roadster wurde umfassend erneuert. Dennoch ist es Mazda gelungen, im neuen MX-5 die traditionelle Formensprache der Baureihe fortzuführen.
Opel Astra OPCOpel schickt einen heißen Kompakt-Flitzer ins Rennen: Auf dem Genfer Autosalon feiert der 240 PS starke Astra OPC sein Debüt. Bereits im letzten Jahr war mit der Studie High Performance Concept (HPC) auf dem Pariser Salon ein Vorbote des rasanten Dreitürers zu bewundern. Das neue OPC-Modell basiert auf dem Astra GTC. Mit seinem 240 PS starken Turbomotor gehört der ardenblaue, vom OPC-Team entwickelte Astra zu den stärksten kompakten Fronttrieblern auf dem Markt.
Das Triebwerk entwickelt ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern und soll schon im unteren Drehzahlbereich starken Schub liefern. Den Sprint von null auf Tempo 100 erledigt der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstete Astra OPC in unter sieben Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt über 240 km/h.
Nissan ZarootDie Studie Zaroot zeigt, wie sich Nissan ein sportliches SUV-Fahrzeug der Zukunft vorstellt. Es verbindet traditionelle Tugenden des Genres mit ehrlichen Offroad-Eigenschaften. Das futuristische Design weist zum Teil radikale Styling-Elemente auf. Der erste Eindruck ist: quadratisch, praktisch, gut. Der Fahrzeugkörper drückt Stärke und Geborgenheit aus, verbindet dies jedoch mit einem Paar Flügeltüren.
Die fünfeckigen Einstiege sind ein Spezifikum des Zaroot. Die Gestaltung der Front- und Heckpartie zeigt eine Abkehr vom Bewährten. Die steil stehende Nase des Zaroot bewirkt einen kurzen Überhang und greift das mittlerweile etablierte, dreiteilige Kühlergrill-Motiv Nissans auf. Vertikale Scheinwerfer verhelfen dem Gesicht zu einem sehr technischen Ausdruck.
Renault Laguna Renault hat sein Mittelklasse-Modell Laguna nicht nur optisch überarbeitet, sondern auch die Motoren modifiziert und den Innenraum aufgewertet. Der neue Laguna trägt das neue Renault-Markengesicht mit kantigen Klarglasscheinwerfern und einem prominent platzierten Rhombus auf dem Mittelsteg der Kühlerhaube. Eine Bugschürze mit V-förmig zulaufendem Lufteinlass sowie Seitenschutzleisten in Chromlook runden das neue Erscheinungsbild ab.
Auch der Innenraum wurde aufgefrischt: Um die Bedienung zu vereinfachen, gestalteten die Entwickler die Mittelkonsole komplett neu. Bei den Polstern kommen anstelle von Velours weichere Mikrofaser-Textilien zum Einsatz. Neu ist auch eine Zierleiste am Instrumententräger.
Smart Fourfour BrabusSmart präsentiert eine von Brabus getunte Version des Fourfour. Angetrieben wird das Auto von einem 1,5-Liter-Motor mit Turboaufladung auf 177 PS. Bei 1.090 Kilo Leergewicht ergibt sich so ein Leistungsgewicht von knapp 6,2 Kilo pro PS. Von null auf Tempo 100 braucht der Forfour Brabus 6,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 221 km/h.
Dezente Modifikationen außen und innen unterstreichen den sportlichen Charakter des Forfour Brabus. Neben 17-Zoll-Leichtmetallrädern und einem tiefer gelegten Fahrwerk sind dies vor allem ein größerer Frontspoiler, ein verchromter Doppelauspuff, ein Heckdiffusor sowie geänderte Seitenschweller.
VW PassatDer völlig neue Passat wird bereits kurz nach seiner Messe-Premiere in Genf auf den Markt kommen. Sein neues Gesicht ist geprägt von einem in Chrom gehaltenen Wappen-Kühlergrill. Die Heckpartie des neuen Mittelklässlers kennzeichnen LED-Rückleuchten, die mit einem runden Hauptelement den stilistischen Kreis zu den Scheinwerfern schließen.
Der Passat ist deutlich gewachsen: Er ist jetzt 4,77 Meter lang (plus 62 Millimeter), 1,82 Meter breit (74 Millimeter mehr) und 1,47 Meter hoch (zehn Millimeter mehr). Neben mehr Platz für Passagiere ist auch der Kofferraum auf 565 Liter gewachsen. Die Vierzylinder-FSI leisten 115, 150 und 200 PS. Im vierten Quartal des Jahres 2005 wird ein 3,2-Liter-V6-FSI mit 250 PS das Angebot nach oben abrunden. Jeder der drei Turbodiesel (105, 140 und 170 PS) kommt erstmals in dieser Baureihe zum Einsatz.
Opel ZafiraDer Zafira wuchs in Länge, Höhe und Breite. In puncto Komfort und Raumangebot wird der Minivan ebenfalls zulegen. Der längere Radstand schafft mehr Platz auf allen drei Sitzreihen. Der Innenraum wurde völlig überarbeitet. Beispielsweise ist der Schalthebel jetzt höher angebracht. Das schuf Platz für einen in die Mittelkonsole integrierten, bügelförmigen Handbremshebel und eine zusätzliche Ablagemöglichkeit.
Der Kunde hat die Wahl zwischen drei Diesel- und vier Benzin-Triebwerken. Topmotorisierung ist der 200 PS starke Zweiliter-Turbobenziner, der dem Zafira eine Spitze von rund 220 km/h ermöglicht. Darunter rangieren ein 2,2-Liter-Benzin-Direkteinspritzer mit 150 PS und ein neues 1,8-Liter-Triebwerk mit 140 PS. Den Einstieg markiert ein 105 PS starker 1,6-Liter-Motor mit der Twinport-Technologie.
Rinspeed SensoVon hinten sieht man dem Senso an, dass er ein Energiesparauto ist. So sind die Hinterräder bis tief unten verkleidet. Doch wofür wohl die auffälligen Objekte hinter den Rücksitzen gut sind? Vielleicht stehen sie in Zusamenhang mit dem Antrieb. Wie viele Fahrzeuge von Rinspeed wird das Auto umweltfreundlich mit Erdgas betrieben.
Dass der Senso als das sinnlichste Auto der Welt bezeichnet wird, hat seinen Grund: Er fühlt den Fahrer und stellt sich auf ihn ein. Eine elektrolumineszente Folie sorgt aufgrund von biometrischen Messdaten unter anderem für angemessene Beleuchtung in der Umgebung des Fahrers. Der Senso verfügt außerdem über eine Außenhaut-Lackierung, die neue Wege weisen soll.
Honda LegendIn Genf steht auch der neue Legend von Honda. Er besitzt unter anderem eines der am weitesten entwickelten Allradsysteme weltweit, das Super Handling All-Wheel Drive (SH-AWD). Das Drehmoment wird nicht nur zwischen den Vorder- und Hinterrädern verteilt, sondern auch zwischen dem linken und rechten Hinterrad. Dadurch wird das äußere Rad in der Kurve beschleunigt, wodurch ein praktisch neutrales Handling entstehen soll. Das führt zu einer Verbesserung des Fahrverhaltens.
Der Legend bietet außer dem SH-AWD noch weitere innovative Technologien. So zum Beispiel das Collision Mitigation Brake System (CMBS). Es sieht Kollisionen vorher und reduziert deren Auswirkungen auf die Passagiere und das Fahrzeug.
Pagani Zonda FDie italienische Sportwagenschmiede Pagani zeigt eine erstarkte Version seines Zonda-Coupés. Die neue Variante mit dem Zusatzkürzel F wurde optisch aufgewertet und die Leistung des bislang 550 PS starken V12-Triebwerks auf 602 PS und 760 Newtonmeter Drehmoment gesteigert.
Beachtlich ist das Leistungsgewicht der bislang stärksten Zonda-Version: Jede Pferdestärke muss schlappe 2,04 Kilogramm Gewicht wuchten. Damit soll der 1.230 Kilogramm schwere Bolide in nur 3,6 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. In lediglich 9,8 Sekunden wird die 200er-Marke geknackt. Der Vortrieb endet bei 345 km/h.
Mercedes B-KlasseIm Sommer 2005 geht die neue B-Klasse an den Start. Trotz kompakter Außenmaße bietet der 4,27 Meter lange Mercedes aufgrund der so genannten Sandwich-Bauweise viel Platz im Innenraum. Mit 2,78 Meter langem Radstand soll sich die Kniefreiheit für die hinteren Passagiere auf Oberklasse-Niveau befinden. Das Ladevolumen variiert zwischen 544 und 2.245 Liter. Die maximale Ladelänge beträgt 2,95 Meter.
Bei den Antrieben stehen zunächst sechs Vierzylinder (zwei Diesel und vier Benziner) zur Wahl. Sie leisten zwischen 95 PS bis 193 PSl. Das Topmodell B 200 Turbo beeindruckt mit 280 Newtonmeter Drehmoment zwischen 1.800 und 4.850 Umdrehungen. Damit beschleunigt die B-Klasse in 7,6 Sekunden von null auf 100 km/h, absolviert den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h in 7,3 Sekunden. Topspeed liegt bei 225 km/h.
Saab 9-3 SportCombiVom Mittelklasse-Modell 9-3 werden die Schweden nach Limousine und Cabriolet nun auch den Kombi bringen. Die zusätzliche Variante wird außerdem das erste Saab-Serienmodell mit dem neuen, 250 PS starken 2,8-Liter-V6-Benziner. Insgesamt soll es den SportCombi mit sechs Benzin- und zwei Dieselmotoren geben.
Hinter der Heckklappe befindet sich ein Laderaum, der Platz für immerhin 419 bis 1.273 Liter Gepäck bietet. Das Gepäckabteil des SportCombi verfügt darüber hinaus über einen praktischen, doppelbödigen Stauraum. Der 9-3 SportCombi wird noch 2005 auf den Markt kommen. Über den möglichen Preis gibt es derzeit noch keine Informationen.
Peugeot 407 Coupé PrologueAuf dem Genfer Automobilsalon gibt Peugeot einen Vorgeschmack auf das kommende 407 Coupé. Die Konzeptstudie 407 Prologue Coupé ist bereits ein konkreter Ausblick auf die dritte Variante der Mittelklasse-Baureihe 407. Derzeit sind die viertürige Limousine und der SW bereits auf dem Markt.
Das zweitürige 407 Prologue Coupé besticht durch eine flüssige Linienführung der Karosserie, die ebenso dynamisch wie harmonisch wirkt. Neben der besonders großen, vorderen Luftöffnung betont auch der wie ein Diffusor gestaltete untere Heckabschluss den sportlichen Auftritt. Angesichts der dynamischen Optik mag die Tatsache verwundern, dass unter der Motorhaube ein Diesel werkelt. Der 204 PS starke V6-HDi-Motor mit zwei Turboladern ist mit wartungsfreiem Rußpartikelfiltersystem FAP ausgestattet.
Ford Focus ST 220Vom Focus bringt Ford Ende 2005 den ST auf den Markt. Angetrieben wird der ST von einem 220 PS starken 2,5-Liter-Fünfzylinder-Benzinmotor. Mit diesem Aggregat bewegt sich der Focus ST im Mittelfeld der sportlichen Kompaktklasse: Der Golf GTI leistet 200, der Opel Astra OPC 240 PS. Über die Fahrleistungen des neuen Focus ST gibt es derzeit noch keine Angaben. Doch dürfte der Renn-Focus etwa 240 km/h schnell sein und in unter sieben Sekunden auf 100 km/h sprinten.
Um den Boliden sauber und agil um die Ecken zu jagen, wurde der ST unter anderem mit 18-Zoll-Alus mit Niederquerschnittreifen der Dimension 225/40 aufgerüstet. Über weitere Fahrwerks-Modifikationen gibt es derzeit noch keine Angaben. Vermutlich wird der ST tiefer gelegt und mit einer direkteren Lenkung ausgerüstet.
Cadillac BLSCadillac stellt mit dem BLS die Studie einer speziell auf den europäischen Geschmack ausgelegten Limousine vor. Der 4,68 Meter lange Viertürer ist optisch ein typischer Vertreter der US-Marke. Doch ist er für ein Cadillac-Modell erstaunlich kompakt geraten. Der in Genf noch als Studie vorgestellte BLS soll bereits im Frühjahr 2006 in Europa an den Start gehen.
Der frontgetriebene Cadillac soll unter anderem mit einem 1,9-Liter-Common-Rail-Diesel angeboten werden. Das Triebwerk dürfte ausgestattet mit Partikelfilter die Euro-4-Abgasnorm erfüllen. Außerdem wird der BLS mit verschiedenen Benzinmotoren kommen. Ein Zweiliter-Vierzylinder-Motor soll ebenso dabei sein wie ein 2,8-Liter-V6-Motor mit mindestens 250 PS. Alle Motoren können wahlweise mit manuellem Schaltgetriebe oder einer Automatik kombiniert werden.
Dodge CaliberDodge gibt mit der Studie Caliber einen ersten Vorgeschmack auf ein kommendes Kompaktmodell. Bei der Studie handelt es sich um einen 4,14 Meter langen, kompakten Fünftürer. Zwar wird der Dodge zunächst nur als Studie vorgestellt. Doch wirkt das Fahrzeug bereits sehr seriennah.
Die Golfklasse wird mit dem Caliber ab 2006 einen weiteren Mitstreiter in ihrer Mitte begrüßen dürfen. Der kompakte Ami vermittelt mit seiner wuchtigen Front und dem riesigen Kühlergrill mit großem Dodge-Kreuz einen kraftvollen und eigenständigen Eindruck. Auffällig sind die großen Scheinwerfereinheiten hinter Klarglasabdeckung und die Farbe in Sunburst-Orange. Weit ausgestellte Radkästen und die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen verleihen der Studie einen muskulösen Auftritt.
Ford Focus ViertürerMit dem Viertürer feiert die vierte Karosserie-Variante des Ford Focus ihr Debüt. Auffällig am Stufenheck sind vor allem die Rückleuchten: Sie erzeugen durch ihre Zweiteilung einen ,Iris"-Effekt. Zudem gibt es einen speziell gestalteten Raum für die Kennzeichenbefestigung sowie eine Zierleiste, die auch als Klappen-Öffner dient.
In die 1.020 Millimeter breite Kofferraum-Öffnung passen normal 526 Liter Gepäck. Werden die im Verhältnis 40:60 geteilt umklappbaren Rücksitzlehnen flach gestellt, verlängert sich die Ladetiefe des neuen Ford Focus Viertürers auf bis zu 1.659 Millimeter. Der Viertürer wird ab März 2005 in der Ausstattung Trend zu einem Preis ab 16.675 Euro angeboten. Das sind 1.125 Euro mehr als ein vergleichbarer Dreitürer kostet.
Peugeot MoovieUnter dem Motto "Entwerfen Sie heute Ihren Traum-Peugeot von morgen" hatte die französische Marke auf der Pariser Automobilausstellung im Oktober 2004 die dritte Ausgabe des Design-Wettbewerbs "La Griffe" gestartet. Insgesamt wurden 3.800 Entwürfe aus der ganzen Welt eingereicht.
Gewinner ist die Studie Moovie des 23jährigen portugiesischen Designers André Costa. Peugeot-Markenvorstand Frédéric Saint-Geours übergibt auf dem Genfer Automobilsalon den mit 6.000 Euro dotierten Preis. Der Entwurf Moovie ähnelt in seiner Form einem kleinen U-Boot, bietet Platz für zwei Personen und steht auf zwei Rädern und zwei schwenkbaren Kugeln. Die Vision des Gewinners wird als Concept-Car im Maßstab eins zu eins realisiert und im September 2005 auf der Frankfurter Automesse IAA in Frankfurt am Main ausgestellt.
Lamborghini Concept SMit einer aggressiven Studie meldet sich Lamborghini in Genf zu Wort. Concept S heißt der Bolide, der eine extreme Interpretation eines offenen Autos sein soll. Inspiriert von alten Rennwagen kreierte Lamborghini Designchef Luc Donckerwolke das Konzeptfahrzeug. Es basiert auf dem Gallardo.
Wie ein klassischer Einsitzer besitzt er keine Windschutzscheibe, sondern nutzt den so genannten ,Saute-Abzug". Das ist der französische Ausdruck für eine plötzliche Änderung der Windrichtung. Wie bereits die Vorfahren nutzt auch der Concept S diese Einrichtung, um die Luft über den Fahrer zu leiten. Das System teilt die Kabine in zwei Abschnitte und gibt dem Ganzen einen futuristischen Touch. Der Fahrer verfügt zudem über einen elektronisch einziehbaren Rückspiegel. Die Aerodynamik der Studie wurde mittels Front- und Heckspoilern sowie einem großen Heckdiffusor optimiert.
Rinspeed ChopsterRinspeed stellt in Genf den serienreifen Chopster vor. Der Fahrzeugname leitet sich vom Englischen ,to chop" ab, was abschneiden bedeutet. Das passt, denn das Auto ist quasi ein aufgeschnittener Porsche Cayenne. Dessen Dach wurde um sieben Zentimeter tiefer gelegt und auf mächtige 23-Zoll-Felgen mit 315er-Niederquerschnittreifen gestellt.
Im Interieur gibt es für jeden der vier Passagiere einen separaten Sportsitz. Eine futuristisch gestaltete Mittelbrücke spannt sich von der Schaltkulisse bis zu den Sitzen im Fond. In der bogenförmigen Konsole sind Cupholder, Schalter und Infotainmentsysteme wie Monitore, DVD-Spieler oder Spielkonsolen untergebracht.Der Chopster wird in einer exklusiven Kleinserie produziert. Ab April 2005 wird der 600-PS-Bolide auf Bestellung ab etwa 377.000 Euro erhältlich sein.
Kia Rio FünftürerDie fünftürige Version ist mit knapp unter vier Metern Länge zwar kürzer geworden als der noch aktuelle Rio. Trotzdem soll er dank eines längeren Radstands und einer breiteren Spur mehr Platz für die Passagiere bieten. Die neuen Fahrwerksabmessungen sorgen außerdem laut Kia für eine wesentlich bessere Straßenlage.
Im Sommer 2005 wird der Neuling mit einem 1,4- und einem 1,6-Liter-Benziner sowie einem 1,5-Liter-Diesel nach Deutschland kommen. Die drei Motoren sind jeweils kombinierbar mit manuellem Schaltgetriebe oder einer Automatik. Konkrete technische Details und Angaben zu den Fahrleistungen hat Kia bislang nicht veröffentlicht.
Alfa Romeo 159Bereits im Sommer wird der Alfa 159 Nachfolger des 156. Der neue 159 trägt die stilistische Handschrift von Giorgetto Giugiaro. Der Mittelklasse-Alfa ist mit 4,66 Metern über 20 Zentimeter länger als der 156. Die Breite nahm um neun Zentimeter zu, die Höhe blieb etwa gleich. Der Radstand wuchs um rund zehn Zentimeter auf 2,70 Meter.
Unter der Haube arbeiten unter anderem drei neue Benzindirekteinspritzer mit dem Kürzel JTS (Jet Thrust Stoichiometric). Der 1.9 JTS mit 160 PS bildet die Basis. In der nächsten Leistungsstufe kommt der 2.2 JTS mit 185 PS zum Einsatz. Stärkster Motor ist der 3.2 V6 24V mit 260 PS. Bei den Dieseln gibt es den neuen 2.4 JTDM 20V, einen 200 PS starken Fünfzylinder. Schon ab 2.000 U/min entwickelt er ein Drehmoment von 400 Newtonmetern. Bereits aus dem Alfa 156 bekannt sind der 1.9 JTD mit 120 und 150 PS.
Chevrolet MatizDie optisch modifizierte Neuauflage des Chevrolet Matiz (bislang Daewoo) geht kurz nach der Genf-Premiere an den Start: Frühestens Mitte April, spätestens im Juni 2005 soll der neue Kleinstwagen in Deutschland in den Handel kommen.
Das Auto ist nur 3,50 Meter lang und damit für den Stadt- und Kurzstreckenverkehr prädestiniert. Es gibt drei Ausstattungsvarianten. Für den Antrieb sorgen zwei nach Euro-4-Norm eingestufte Benzinmotoren: Ein 800-ccm-Dreizylinder-Benziner mit 52 PS sowie ein Vierzylinder-Aggregat mit einem Liter Hubraum und 66 PS.Der Verbrauch des 0,8-Liter-Modells sank gegenüber dem Vorgänger von 6,1 auf 5,2 Liter pro 100 Kilometer. Beim Vierzylinder verringerte sich der Verbrauch von 6,4 auf 5,6 Liter Normalbenzin. Zu den Preisen teilte Chevrolet bisher nichts mit.
Audi TT quattro sportDie TT-Familie bekommt scharfen Nachwuchs: quattro sport heißt das ausschließlich als Coupé erhältliche Modell. Angetrieben wird die Sportversion von einem 1,8-Liter-Turbo mit 240 PS und 320 Newtonmeter Drehmoment. Der TT quattro sport beschleunigt in 5,9 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht die 250 km/h-Marke.
Der Sport-TT steht auf großen 18-Zoll-Rädern. Passend zu den Alcantara/Leder-Sitzbezügen sind Lenkrad, Handbremse und Schalthebelknauf mit Alcantara überzogen. Die Serienausstattung umfasst unter anderem Xenon-Scheinwerfer und Gepäcknetz. Natürlich lässt sich der TT quattro sport noch erweitern, zum Beispiel durch die aufpreisfreie Klimaautomatik, eine hochwertige Radioanlage oder das Navigationssystem. Das neue Modell soll 41.600 Euro kosten.
Audi RS 4Der neue Audi RS 4 ist eine Limousine, die wohl ihresgleichen sucht. Als Sportwagen für den Alltag gedacht, beeindruckt der RS 4 schon auf dem Papier: 4,8 Sekunden auf Tempo 100, 16,6 Sekunden auf 200 Stundenkilometer und eine abgeregelte Spitze von 250 km/h sind Traumwagen-Werte. Sein 420 PS starker V8-Motor lässt Drehzahlen bis 8.250 Touren zu. Bei 4,2 Liter Hubraum überspringt der RS4 damit die für Serienfahrzeuge magische Hürde von 100 PS pro Liter Hubraum.
Einen offiziellen Preis nannte Audi für den RS 4 noch nicht, unter der Hand war aber bei der Pressevorstellung zu erfahren, dass dieser um die 70.000 Euro pendeln dürfte.
Maybach 57 SBeim Maybach 57 S handelt es sich um eine leistungsgesteigerte Variante des 57. Statt der bisherigen 550 PS leistet der von AMG modifizierte Sechsliter- V12-Biturbomotor im S üppige 612 PS. Das elektronisch begrenzte Drehmoment soll 1.000 Newtonmeter betragen und steht zwischen 2.000 und 4.000 Umdrehungen zur Verfügung. Statt der bisherigen 5,2 Sekunden benötigt der 57 S laut Hersteller nur noch 5,0 Sekunden.
Optisch fällt der 57 S durch eine monochrome Farbgebung wahlweise in Silber oder Schwarz auf. Der Kühlergrill wurde umgestaltet und neue 20-Zoll-Speichenräder betonen den sportlichen Auftritt. Die überarbeitete Heckschürze integriert zudem zwei neu gestaltete Endrohre der Abgasanlage. Auch der Innenraum wurde mit einer neuen Lederausstattung sowie einer Applikation von Klavierlack und Carbon angehübscht.
Lancia Ypsilon SportLancia präsentiert die Designstudie Ypsilon Sport. Die eindrucksvolle Version des Kleinwagens wird von einem 150 PS starken 1,9-Liter-Turbodiesel angetrieben. Der Vierzylinder entwickelt bereits ab 2.000 Touren ein maximales Drehmoment von 306 Newtonmetern. Der Diesel ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 212 km/h. In nur 7,9 Sekunden sprintet die Studie – geschaltet via Sechsgang-Getriebe – von null auf 100 km/h.
Der vordere Stoßfänger ist mit drei auffälligen Lufteinlässen bestückt, die zwischen zwei ähnlich umrahmten Nebelscheinwerfern sitzen. Die Scheinwerfer wurden gegenüber dem Serien-Ypsilon dezent überarbeitet. Das Dach besteht komplett aus Glas, das sich nahtlos von der Windschutzscheibe bis zum Rückfenster erstreckt.
Rolls-Royce Phantom langDer Rolls-Royce Phantom feiert als Langversion seine Premiere. Der um 25 Zentimeter verlängerte Radstand kommt ausschließlich den Fondpassagieren zugute und sorgt so für einen besonders komfortablen Aufenthalt mit viel Beinfreiheit für die Fahrgäste in Reihe zwei.
Nach Aussage von Rolls-Royce wurde die Langversion bereits in der Konstruktionsphase des Phantom eingeplant. Das Alu-Space-Frame-Chassis soll hinsichtlich Steifigkeit auch bei längerem Radstand weiterhin für ein hohes Maß an Stabilität sorgen. Für reiche Araber und Asiaten werden Ende 2005 die ersten langen Phantome ausgeliefert. Die betuchten Kunden müssen dafür 385.000 US-Dollar auf den Tisch blättern, was etwa 290.000 Euro entspricht.
Skoda YetiSkoda Auto stellt mit dem Yeti die Studie eines kompakten SUV vor. Der erstmalig gezeigte Prototyp hat deutliche Ähnlichkeiten mit der bereits im Herbst 2003 auf der Frankfurter IAA gezeigten Studie Roomster. Das Design des Yeti entspricht mit der weit herumgezogenen Frontscheibe und seiner verkleideten A-Säule der damaligen IAA-Studie. Skoda bezeichnet diese Formgebung als Wrap-Around-Design. Auch die Dachabdeckung entspricht der neuen Designrichtung von Skoda, auf die bereits der Roomster hingewiesen hatte.
Die Gestaltung des Yeti verzichtet auf aggressive Akzente. Seine Erscheinung ist freundlich und steht damit im Kontrast zur sonst üblichen Optik aktueller SUVs und Geländewagen. Seine kompakten Abmessungen und der großzügige Innenraum machen das Konzeptfahrzeug zudem stadttauglich.
Opel Zafira OPCZeitgleich mit der zweiten Zafira-Generation und dem Astra OPC feiert der neue Opel Zafira OPC auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere. Der Siebensitzer soll im Herbst auf den Markt kommen.
Für Vortrieb sorgt der neue 240 PS starke Zweiliter-Turbobenziner, der wie im Astra OPC mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Das durchzugsstarke Triebwerk entwickelt ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern. Es beschleunigt den Zafira OPC in nur 7,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und macht ihn mit einer Spitze von 231 km/h zum schnellsten Serien-Van Europas.
Morgan AeromaxDie schönste Genf-Neuheit – der Morgan Aeromax – wurde in Rekordzeit gebaut. Das Ergebnis dürfte vor allem Freunde des klassischen Automobilbaus begeistern. Mit seinem bugattiesken Hinterteil ist der Aeromax eine atemberaubend schöne Neuinterpretation vergangener Formen. Auffällig sind die lang gezogenen, hinteren Radhäuser mit schmalen, senkrecht verlaufenden Rücklichtern. Zwischen den hinteren Kotflügeln erstreckt sich das tropfenförmige Ende der Fahrgastkabine.
Aufgebaut wurde die Aeormax-Karosserie auf einem Eschenholz-Rahmen. Das Chassis besteht hingegen aus leichtem Aluminium. Dank dieser Konstruktion hat der 4,4-Liter-V8-Motor aus dem Hause BMW ein leichtes Spiel: Seine 333 PS und 450 Newtonmeter reichen für eine Höchstgeschwindigkeit von über 260 km/h und 4,5 Sekunden für den 100-km/h-Sprint.
Aston Martin V8 VantageMit dem Aston Martin V8 Vantage zielt die britsiche vor allem auf die Porsche-Klientel. Für etwa 104.000 Euro soll der neue Sportwagen im Spätsommer 2005 bei den Händlern stehen. Er wird von einem 4,3-Liter-V8 angetrieben. Auf die Straße kommt die Kraft nach dem Transaxle-Prinzip – die Maschine ist als Front-Mittelmotor untergebracht, das Sechsgang-Schaltgetriebe sitzt über dem Heckantrieb. Das ermöglicht eine Gewichtsverteilung von 49:51 und damit gute Handlingeigenschaften.
Das Aggregat liefert bei 7.000 Touren eine beachtliche Leistung von 386 PS. Das maximale Drehmoment von 410 Newtonmetern liegt bei 5.000 Touren an. Die starke Maschine ermöglich einen Sprint in fünf Sekunden auf Tempo 100 und lässt den 4,38 Meter langen Wagen bis zu 280 km/h schnell werden.
Mazda 6Mazda stellt die überarbeitete Version des 6 vor. Mit dezenten Neuerungen soll das sportliche Mittelklasse-Modell bereits im Frühsommer zu den Händlern kommen. Vorne gibt es markantere Lufteinlässe in der Frontschürze, schlankere Klarglas-Scheinwerfer, einen neu geformten Kühlergrill, geänderte Stoßfänger und neue Einfassungen aus geschwärztem Chrom für Scheinwerfer.
Innen wurden Stoffe, Materialien und das Design der Mittelkonsole geändert. Die Modifikationen umfassen neu gestaltete Rundinstrumente, zusätzliche Haltegriffe an den Türen und eine in Dunkel-Titan gefärbte Mittelkonsolen-Blende. Das schlüssellose Startsystem Log-In, eine Memory-Funktion für die elektrische Sitzverstellung, Regensensor und automatische Licht-Funktion gehören zu den neuen Ausstattungsoptionen.
Pininfarina Birdcage 75thDer Birdcage 75th ist ein Konzept der Extreme. Er basiert auf dem Rahmen des Maserati MC12. Vorangetrieben wird der rasende Käfig von einem über 700 PS starken V12-Motor. Ohne Begrenzer liefert die Maschine über 880 PS. Geschaltet wird sequenziell per Sechsgang-Getriebe. Der Prototyp rollt auf groß dimensionierten Alu-Felgen: Vorn 20 Zoll mit 275er-Reifen und hinten 22 Zoll mit 295er-Gummis.
Details verraten den Maserati: Die Schnauze hat wie beim Quattroporte die Trapezform und schließt mit dem ovalen Mund ab, der von niedrig gesetzten waagerechten Augen flankiert wird. Durch den breit geöffneten, mit einem großen verchromten Dreizack verzierten Mund strömt die Luft zum Kühler und zu den Bremsen. Die LED-Scheinwerfer wurden gemeinsam mit Osram entwickelt.
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